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Personalnot bei der Justizwache

Von Alfons Krieglsteiner, 11. Februar 2016, 00:04 Uhr
Nur sieben von 150 Bewerbern schafften Test: Personalnot bei der Justizwache
Personalengpass: In Österreichs Gefängnissen bewachen 3200 Justizwachebedienstete derzeit 9000 Häftlinge. Bild: OON

WIEN/LINZ. Österreichs Justizwache kämpft mit Personalproblemen. Interessenten gibt es genug. Doch die Durchfallquote beim Auswahlverfahren gibt zu denken.

Nur sieben von 150 Bewerbern in Oberösterreich schafften im Herbst 2015 die Aufnahmeprüfung in der Justizanstalt Linz, in Innsbruck gelang es von 50 keinem einzigen. Insgesamt konnte der Personalstand zu Beginn des Jahres nur um zwanzig Bedienstete aufgestockt werden.

"Willkürliche Psycho-Tests"

"Zur Bewachung der 9000 Häftlinge in unseren Gefängnissen stehen derzeit 3200 Justizwachebedienstete zur Verfügung, das sind unserer Einschätzung nach um 350 zu wenig", sagt Albin Simma, der Vorsitzende der Justizwache-Gewerkschaft. Er kritisiert vor allem die in den Haftanstalten tätigen Psychologen, die für die sogenannten "Explorationsgespräche" am Ende des langwierigen Prüfungsverfahrens zuständig sind. 14 von 21 Bewerbern, die es in Linz bis dahin geschafft hatten, seien von den Psychologen "ausgeschieden" worden. Simma bemängelt, dass die Psychologen die Bewerber willkürlich auswählen würden und dass sie durch die Tests von der Häftlingsbetreuung abgehalten würden. "Wir fordern deshalb, dass die Explorationsgespräche abgeschafft werden." Ein entsprechender Antrag wurde gestern an die Generaldirektion für den Strafvollzug gestellt.

Das Justizministerium verweist darauf, dass die psychologische Eignung das Um und Auf bei der Rekrutierung der Justizwachebediensteten sei. "In jedem Beruf, in dem man Waffen tragen darf, ist das die unerlässliche Voraussetzung", betont Sprecherin Britta Tichy-Martin. Die Vorwürfe der "Willkür" gegen die Psychologen weist sie vehement zurück: 82 Prozent der Bewerber, die beim Psycho-Test durchfallen, würden schon an den vorangehenden computerbasierten Tests scheitern, nur 18 Prozent bei der abschließenden Exploration.

"Aus Personalnot kommen wir mit dem Visitieren der Häftlinge nicht nach", gibt Simma zu bedenken. Die Folgen hätten sich bei der Großrazzia in den 27 österreichischen Gefängnissen am Montag gezeigt. Wie berichtet, wurden dabei 65 Hieb- und Stichwaffen entdeckt. Simma geht davon aus, dass 2017 die Zahl der Häftlinge auf 10.000 steigt: "Da wird unser Personalproblem noch prekärer."

 

Aufnahmeprüfung in vier Schritten

Die Aufnahmeprüfung für die Justizwache dauert zwei Tage und besteht aus vier Teilen.

Teil 1: Testet die Kenntnisse der Bewerber in „Grundtechniken“ wie Mathematik, Deutsch, Rechtschreiben. Hier ist die Drop-out-Rate am höchsten: 80 Prozent scheiden aus.

Teil 2: Hier werden die Bewerber medizinisch gecheckt und auf ihre körperliche Eignung geprüft.

Teil 3: Dabei ist die körperliche Fitness unter Beweis zu stellen. Unter anderem müssen die Bewerber einen Hindernisparcour und einen 3000-Meter-Lauf bewältigen.

Teil 4: Zu guter Letzt geht es um die psychologischen Voraussetzungen: Nach einem Computertest folgt das abschließende „Explorationsgespräch“.

Nach bestandener Aufnahmeprüfung folgt die einjährige Ausbildung bei einer Justizwache und am Ende die Dienstprüfung

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36  Kommentare
36  Kommentare
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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 11.02.2016 12:10

Naja... es sind 19912 auch nur 4 von 200 Rekruten "9f"(voll + flugtauglich/psychotest top) tauglich gewesen.... wie sieht es heute wohl aus?

Man stelle sich das mal vor... von 200 männlichen 17 Jährigen hatten nur VIER keine gesundheitlichen UND keine offensichtlichen psychischen Probleme!

1992!
Ist sicher nicht besser geworden.....

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 11.02.2016 15:24

Das kann ich dir schon sagen:
Du rechnest die Volltauglichkeit erst mit der Fliegertauglichkeit, also mit bestandener Militärfliegertauglichkeitsprüfung! Das ist aber falsch, denn volltauglich ist man von Wertungsziffer 5-9, und nicht nur mit 9f. Da sind die Zahlen schon ganz andere, auch wenn ich sie jetzt nicht auswendig weiß.
Und das bezieht sich nur auf die Gesundheit, die psychische und körperliche Eignung für einen Dienst im Bundesheer wird sowieso noch einmal extra getestet. Du kannst Grundwehrdienst nicht mit einem Dienstverhältnis bei Polizei oder Justizwache vergleichen.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 11.02.2016 12:07

Die Lösung wird die Politik nun darin sehen müssen, arbeitslose Akademiker, die vielleicht den Test leichter bestehen, für diese ehrenvolle, aber auch spannende Tätigkeit zu nehmen.

Sicher doppelt so hoch bezahlt wie Taxifahrer und wer die Dienstprüfung schafft und sich nichts zu Schulden kommen lässt, der kann ja auch noch Beamter werden.

Gerade Psychologie Abgänger dürften ja mit den Tests ganz gut zu Rande kommen.

Dann gilt auch für arbeitslose Akademiker der Satz: man weiß ja nie, für was man sein mehr an Schulbildung einmal braucht.

Aber solange noch Lehrer gesucht werden, machen viele lieber diese Ausbildung nach.

Ich persönlich finde halt, da ich auch keine Hunde mag, möchte ich auch nicht von Menschen gebissen werden und ehrlich gesagt, ich hätte ein bisserl Angst.
Man weiß ja gar nicht, ob man beim Staat ordentlich versichert ist, das sagte mir einmal ein Polizist, der meinte in einigen Jahren hat er hoffentlich alles überstanden, auch dieses Risiko der Absicherung...

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 11.02.2016 11:31

betr. bildungsniveau:
selbst erlebt: auf einer veranstaltung einer gärtner berufsschule.
ein berufsschüler im 3. lehrjahr kann 2 x 2,80 euro nicht im kopf zusammenzählen!, braucht dazu den taschenrechner, und vertippt sich dann noch 2 mal!
mithilfe von 2 nebenstehenden lehrlingen ist dann doch noch das richtige ergebnis zustande gekommen!
wahrlich keine auszeichnung für diese berufsschule!

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am 11.02.2016 11:48

So kommt schon auch oft eine Berufswahl zustande. Manche sind in einem Fach totale Nieten, ansonsten durchaus fähig zB als Gärtner. Wie der Bursche allerdings eine Gärtnerei leiten will, wenn er es überhaupt will… braucht er eine starke Frau.

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am 11.02.2016 11:11

Kann den Kommentaren von 4975 und AhEhKlar sowie einigen anderen Usern/Postern in weiten Bereichen völlig zustimmen. Es herrscht mittlerweile in unserer Gesellschaft ein grundlegendes Bildungsdefizit, das auch auf das Wirken der sog. "Sozialen Netzwerke" zurück zu führen ist. Für mich sind das "Antisoziale Netzwerke", in denen die Menschen verlernen (müssen) miteinander zu kommunizieren; Auge im Auge dem Gesprächspartner gegenüber zu stehen, seine Stimmmelodie, seine Haltung, seine Gestik/en und Mimik wahrzunehmen, einschätzen (deuten) zu können und angemessen darauf zu reagieren. Grundfähigkeiten des sozialen Miteinanders werden verlernt, Rechtschreibung, Grammatik, Stil verlieren an Bedeutung bzw. werden völlig ignoriert. Das Beherrschen von Kulturtechniken, eine halbwegs vertretbare Allgemeinbildung sind Basis auch für Haltungen und Werte, die - gerade im Bereich der Hoheitsverwaltung (Exekutive, dazu gehören auch die vielen engagierten Justizwachebeamten/innen)- unerlässlich sind!

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 11.02.2016 11:25

@von oculisperlustrare (1) : AMS-Kurs Persönlichkeitsbildung Teil 1?????

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 11.02.2016 11:03

...kann ich mir gar nicht vorstellen, hat man nicht alle Postler übernommen? grinsen
sowas kommt eben bei einer dementen Politik heraus
wenn man nicht mehr weiß was man schon gemacht oder nicht gemacht hat,
Die Exekutive abzubauen einzusparen bei dem was alles auf uns zukommt war ein gelungener Schildbürgerstreich.
Die kommende Zeit wird noch lustig werden weil in ganz Europa die Politik zur Zeit planlos ist.

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am 11.02.2016 11:11

wer weiss da nicht, dass es keine Postler mehr gibt?

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koelbl (26 Kommentare)
am 11.02.2016 11:03

Da niemand den Inhalt der Tests kennt, ist ein Kommentar wohl schwierig. Da scheint schon die Aussage, dass die Ausfallsrate von 80 % bei der Prüfung der "Grundkenntnisse" auf die Art der Prüfung zurückzuführen ist, eher plausibel. Wenn schon vor den Tests die Bewerber über die psychischen Voraussetzungen für einen derartigen Posten informiert würden, fiele bestimmt ein Teil dafür ungeeigneter Kandidaten weg.
Also bitte liebe Ausarbeiter solcher Tests: Man müsste auf alle Fälle mitberücksichtigen, dass ja auch die anschließende intensive Schulung geeignet wäre gewisse Defizite auszugleichen.

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 11.02.2016 11:22

@von koelbl (2) : Da geht es um Basics - also Sachen die die Leute auch im "normalen" Leben brauchen und nicht um Defizitschulungen!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 11.02.2016 10:32

Das Grundübel ist schon in den Grundschulen zu finden.
Vor lauter sog. Bildungsreformen lernen die kinder heute nicht einmal mehr die elementarsten Fächer wie Lesen und Schreiben in Deutsch und Rechnen.....

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( Kommentare)
am 11.02.2016 11:25

„Das Grundübel ist schon in den Grundschulen zu finden.“ --- Ich bilde mir ein, auch bei den Wahlergebnissen. Die Strafe an den Etablierten, das Schulwesen so versumpfen zu lassen. Vor allem die Wirtschaft fängt mit *Gebildeten* wenig an.

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Obiwankenobi (447 Kommentare)
am 11.02.2016 10:15

der Verfasser des Texts wäre auch durchgefallen:

es heißt Parcours und nicht Parcour

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am 11.02.2016 10:36

der schreiber

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am 11.02.2016 10:38

der Schreiber

was er nicht hört, sieht er nicht. und was er nicht sieht,

weiss er nicht.

und was er nicht kennt, (Ellipsen sind verboten)

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4707 (1.912 Kommentare)
am 11.02.2016 09:38

Warum scheitern so viele Bewerber?
Vermutlich an zu wenig Fremdsprachenwissen.

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am 11.02.2016 10:59

eher an zu schwachem Deutsch

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am 11.02.2016 11:22

lesen bildet; 82% sind wegen lesen, Deutsch und Mathematik durchgefallen; von Englisch steht nichts da.

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derhackler (519 Kommentare)
am 11.02.2016 09:33

könnte man tests auch für politiker einführen, bin mir sicher das hier auch 90% durchfallen würden.
als politiker braucht man heut zutage nur mehr den taxischein und wird schon kanzler.

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 11.02.2016 09:48

@von derhackler (34): Könntest vielleicht recht haben weil wenn du selber irgendwo einen Lebenslauf für einen Job brauchst und ein Loch von sieben Jahren hast..........

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 11.02.2016 08:44

Das ist nun das Ergebnis von jahrzehntelangem Absenken des Bildungsniveaus und dem Bestreben, alle Schüler in einen Topf zu werfen.

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4707 (1.912 Kommentare)
am 11.02.2016 09:39

Ja. Stimmt.
Leistung ist Pfui.
Wer Leistung bringt ist ein Streber oder Kapitalist.
Gut plaudertascherl!

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( Kommentare)
am 11.02.2016 10:44

(Retourkutsche wofür? kann auch für sich stehen)

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 11.02.2016 08:20

Das ist typisch Gewerkschaft, wenn jemand einen Test nicht besteht, ist er für diese Arbeit nicht geeignet, jetzt aber die Regeln ändern, das Auswahlverfahren leichter machen ist die schlechteste Variante. Das Niveau der Aufseher ist jetzt schon nicht sehr hoch, das noch zu senken die Dümmste Art.

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AhEhKlar (196 Kommentare)
am 11.02.2016 10:18

Keine Pädagogin, hab aber viel mit Schülern zu tun.
Ich fürchte es ist die einzig Möglichkeit das Anforderungsniveau zu senken!

Sonst käme ans Licht, dass der Großteil doch recht vertrottelt ist. Unschwer zu erkennen in z.B. Schreibereien auf FB, Twitter,.... Selbst bei großzügiger Sichtung und Deutung gefriert einem oft das Blut.

12-14 jährige lassen einem den Atem stocken! Viele sind nicht in der Lage Österreichs Bundesländer samt dazugehöriger Hauptstadt zu nennen. Nachbarländer? ... große Unbekannte! Allgemeinwissen ist insgesamt ein eher aussterbendes Ding.

Eltern finden die Ursache dankbar in unfähigen Lehrern, stellen anstrengende Fratzen dankbar vor div. Konsolen ab. Lehrer: da gäbs schon ein paar... oft werden allzu engagierten aber frühzeitig die Federn gestutzt. Warum was ändern was sich eingespielt hat?

Die Politik: ewig sinnlose "Bildungsgefechte" mit genau KEINEM sinnvollen Ergebnis!
Übrig bleibt: ein Haufen minderbefähigter Trottel.
Aussichten: ein Trauerspiel!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 11.02.2016 11:48

Probieren geht eben oft über Studieren. Die Form darf man ja auch nie überschätzen - es gibt ja Leute, die blühen mit der Aufgabe regelrecht auf. Und umgekehrt auch jede Menge Zeitgenossen, die ihre Tricks dazu benützen, ohne Rücksicht auf Verluste, um andere oder im Aufrag von anderen zu schaden.
Und man glaubt es nach Außen oft gar nicht, welche angesehenden öffentlichen Positionen die da manchmal bekleiden und welche Ungeheuersammlung da manchmal gehäuft zu finden ist.
Dabei haben die oft ein geschliffenes überzeugendes Auftreten.

Da traut sich eh kein Psychologe schauen, genauso am Arbeitsplatz bei Mobbern, denn wo die Macht, da bleibt alles beim Alten.

Die ganze Tests sind ja auch nur theoretisch an irgendeinem Punkt angesetzte und künstlich erfundene Gebilde, die ja dann in der Praxis auch wieder nichts zu bedeuten haben, wo sich doch Menschen sowieso täglich weiterentwickeln müssen und durch die Praxis vor immer neuen Aufgaben stehen.

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4975 (1 Kommentare)
am 11.02.2016 10:24

Da ich selbst "Aufseher" bin, fühle ich mich doch etwas gekränkt. Wie kommen sie eigentlich auf die Einschätzung, Justizwachebeamte hätten ein geringes Niveau?
Viele meiner ca. 90 Kollegen haben eine abgeschlossene Berufsausbildung, einige die Matura bzw. ein Studium. Gerade die Kollegen, welche in den einzelnen Werkstätten arbeiten, müssen nicht nur die Rolle eines Wachebeamten übernehmen, sie sind auch für die Aus.-u. Fortbildung der Insassen in den verschiedensten Berufen zuständig. 24h Dienste, Wochenenddinste, Alarmierungen,...auch das geht an die Substanz. Und trotzdem machen die meisten ihren Job nicht nur gut sondern auch gerne. Darum bitte ich sie, ihre Meinung doch noch etwas zu überdenken.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 11.02.2016 08:13

personalnot bei,
den ärzten,krankenpflege,
justizwache............
do sama froh das wir SOVIELE
politiker haben die nichts mehr
in die reihe bekommen,dabei gut
verdienen,das volk sol schaun wos
bleibt...............

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sawang (36 Kommentare)
am 11.02.2016 11:23

Politiker haben das Proplem nicht, da reicht es wenn er jemanden kennt der jemanden kennt.

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mandi1230 (773 Kommentare)
am 11.02.2016 07:33

Kein Wunder bei dem Gesindel das uns gerade belagert!!!

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 11.02.2016 06:52

"Teil 1: Testet die Kenntnisse der Bewerber in „Grundtechniken“ wie Mathematik, Deutsch, Rechtschreiben. Hier ist die Drop-out-Rate am höchsten: 80 Prozent scheiden aus" - wenn man das bei der Lehrlingsaufnahme aufzeigt dann stimmt es nicht und löst sofort einen Shitstorm aus. Vielleicht brauchen wir noch mehr Gleichschalterei in der Schule, sprich Absenkung des Bildungsniveaus da es ja keine guten und keine schlechteren Schüler gibt. A bzw B-Zug und Sonderschule in einem ist heute neue NMS.

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 11.02.2016 07:24

Genau das verlangt die Gewerkschaft im konkreten Fall eh schon! Lieber nach unten nivelieren, anstatt in Fortbildung zu investieren.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 11.02.2016 10:12

Wir sind doch bereits mitten drin.

Auch die Zentralmatura scheint in diese Richtung zu zielen, denn die Spitzenschulen werden mit den schwachen gleich gestellt, was das bedeutet, ist klar --> weniger Anforderungen für die Spitze, schaffbar für möglichst alle!

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 11.02.2016 11:34

diese nach unten Nivelierung hat man ja gerade auch bei Freunderlwirtschaft, die bei Führungspositionen greift.
Auch bei hohen Managern soll es bei nicht zuletzt auch auf Herkunft ankommen zu einem großen Prozentsatz.
Aber umgekehrt habe ich im Umfeld genug Leute kennengelernt, die Überdurchschnittlich waren, aber zugleich die größten Gauner. Wer andere leicht an der Nase herumführt, der nutzt eben leichter Möglichkeiten aus.

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( Kommentare)
am 11.02.2016 11:26

Salzkammergut, dein bestes posting seit langem, wenn nicht überhaupt. Stimme voll zu.

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