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"Nordafrikaner haben miserables Bild von Frauen"

Von kri/mini, 26. Jänner 2016, 11:41 Uhr
Betrunkene Marokkaner randalierten in Linz
Symbolbild: Weihbold Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Der weibliche Sex-Tourismus in Nordafrika ist einer von mehreren Faktoren für die Übergriffe nordafrikanischer Flüchtlinge in Deutschland und Österreich, sagt die Nahost-Expertin Karin Kneissl im OÖN-Gespräch.

Auch dadurch würde bei den jungen Männern in diesen Ländern ein „miserables Bild“ der europäischen Frauen entstehen, das die Hemmschwelle zu Sex-Attacken sinken lasse. Oberösterreichs Exekutive hat zuletzt von Übergriffen von bis zu 50 jungen Männern aus Nordafrika berichtet. Derzeit werden verstärkt Streifengänge am Linzer Hauptbahnhof durchgeführt. 

Der Hauptgrund für die „Flucht“ junger Marokkaner, Algerier und Tunesier nach Deutschland und Österreich sei ihre triste wirtschaftliche Lage: Viele seien in ihrer Heimat ohne Job und hätten nicht die Mittel, eine Frau zu finden. Sie würden die Billigflugangebote in die Türkei nutzen, um dorthin zu gelangen und dann Richtung Österreich und Deutschland aufzubrechen.

FP-Landesrat: Abschiebung als "einzige Lösung"

Andauernde Probleme am Bahnhof seien der Bevölkerung nicht zuzumuten,  sagt FP-Landesrat Elmar Podgorschek. „Wir wollen keine Zustände wie in Innsbruck, wo diese Szene schon fast zum Stadtbild im Bahnhofsviertel gehört.“ Permanente Polizeipräsenz könne das Problem mildern, aber nicht lösen. „Die einzige Lösung ist die Abschiebung. Da es aber kein Rückführungsabkommen mit Marokko gibt, müssten dafür erst die legistischen Voraussetzungen geschaffen werden. Dafür verantwortlich sei die Europäische Union. „Die hat in dieser Hinsicht bisher noch gar nichts erreicht“, sagt Podgorschek. Außenminister Sebastian Kurz sei jetzt gefragt.

Landespolizeidirektor Andreas Pilsl hat sich indes Dienstagvormittag mit Vertretern des Stadtpolizeikommandos getroffen, um die täglichen Einsätze rundum den Bahnhof abzustimmen. 

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182  Kommentare
182  Kommentare
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Aktive_Arbeitslose (459 Kommentare)
am 31.01.2016 09:58

Langfristig hilft nur eins: Die URSACHEN beseitigen, sprich für Demokratie, Menschenrechte und wirtschaftliche Prosperität auch in Nordafrika kämpfen.

Wir haben nur einen Planeten um sollten mit diesem sorgsamer umgehen und allen Menschen ein gutes Leben ermöglichen. Mit dem, was die wirklich kriminellen, die oberen 0,1% auf Kosten aller anderen an Richtümern zusammen raffen wären viel Probleme lösbar.

Leiser sind die Unterschichten (auch die vemreintliche Mittelschicht) schon so verblödet, dass sie sich gegeneinander aufhetzen lassen. (Leider sind auch vermeintliche "Linke" da etwas kurzsichtig).

So sans halt die Österreicher: Nix denken, nach oben buckeln, nach unten treten. Einfach asozial ...

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markusde (1.912 Kommentare)
am 01.02.2016 12:24

Ja viel Spaß damit. Geh schon mal die Welt retten.

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ruerei (522 Kommentare)
am 29.01.2016 14:44

ich bin der Meinung das Personen aus gewissen Kulturkreisen bei uns nichts zu suchen haben, die Probleme gab es im Irak oder Syrien schon vor 35 Jahren, wenn damals auf den Baustellen ein Westeurop. seine Frau dabei hatte konnte diese nur in Begleitung einkaufen gehen oder sich außerhalb vom Camp bewegen diese wurden von Militär und Sicherheitsdienst bewacht und trotzdem ist es wenn jemand leichtsinnig wurde zu Vergewaltigungen gekommen , in Bagdad ging es noch aber am Land, die Probleme fingen schon in der Türkei wenn man Ri Zisre oder Silopi gekommen ist an und gingen bis Basra weiter in Syrien nicht anders obwohl man sagen muss gegen den Syrer war der Iraker ein Gentlemen

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( Kommentare)
am 28.01.2016 09:03

„ Da es aber kein Rückführungsabkommen mit Marokko gibt, müssten dafür erst die legistischen Voraussetzungen geschaffen werden. “ ---

In Gesetzespapier einwickeln?

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 28.01.2016 09:10

Auf gut Deutsch, man müsste anstatt alles schön zu reden auch etwas unternehmen.

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am 28.01.2016 13:22

Müsste >man< etwas unternehmen. Mit man sind praktisch immer die anderen gemeint.

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ruerei (522 Kommentare)
am 29.01.2016 14:52

nicht zurück nach Marokko sondern über die Grenze wo er reingekommen ist, also die Marokkaner zurück Ri. Türkei bis dorthin reisen sie ja p. Flugzeug, wenn der Türke oder alle anderen Auch eine Visumpflicht einführen hat es sich erledigt, wenn ich als Österreicher in die Türkei reise brauche ich auch ein Visa und der Marokkaner einen gültigen Reisepass und wenn er gültige Reisedokumente hat was er ja auch muss dann dürfte er auch bei der Wiedereinreise in Marokko keine Probleme haben, da es sich aber um kriminelle Elemente handeln dürfte will sie auch keiner haben

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 27.01.2016 22:19

Diese gefährlichen Landstreicher stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar und daher muss Druck auf diese Szene ausgeübt werden, damit diese die Bahnhöfe verlassen. Wer keine Fahrkarte vorzuweisen hat, muss durch die Sicherheitsdienste aus dem Bahnhofsbereich gewiesen werden. Dies wäre eine mögliche zusätzliche Aufgabe für den Ordnungsdienst Stadtwache.

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Ulises (53 Kommentare)
am 28.01.2016 11:06

...ohne Fahrkarte nicht ins Bahnhofsgebäude? Wird meiner Meinung nach kompliziert... Muss ich dann, wenn ich jemanden vom Bahnsteig abholen will oder schnell etwas Essen oder einkaufe oder mein Auto in die Garage stelle auch ein Zugricket lösen?

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 29.01.2016 15:10

Bei den Franzosen und Spaniern darfst du ohne Ticket nicht auf den Bahnsteig.
Das könnte man problemlos auch bei uns einführen.

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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 27.01.2016 16:15

es hat schon seinen grund,dass man in unserer jugend eingebläut hat:traue keinen leuten mit dunkler haut, die haben nichts gutes an sich!
und, wie recht haben sie gehabt!

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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 27.01.2016 16:30

Also so einen Schwachsinn hab ich schon ewig nimmer gelesen!

noch nicht über Gramastetten rausgekommen in die weite welt?

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am 27.01.2016 19:20

den lasst sei Frau net aus dem Haus.

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peterarmin (696 Kommentare)
am 27.01.2016 21:20

ich hab einen größeren Schwachsinn gelesen : Ihren Kommentar.
(und ich bin ein wenig rausgekommen in die weite Welt : Syrien, Sudan, Ägypten, Marokko, Mali, Tunesien, durch Algerien, ... nirgends in Klubs oder 4-Sterne-Hotel. Sie auch, Weitgereister ?)

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( Kommentare)
am 28.01.2016 09:09

Das sollte die Zensi einrahmen, damit alle sehen (anders ist es schwer zu glauben), welche Meinungen es in OBERÖSTERREICH gibt. Das ist finsterstes Mittelalter, über das sich genau diese Leute alterieren.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 28.01.2016 09:12

Meinst du jetzt deine Zeit bei der HJ oder nur das Kinderspiel "Wer fürchtet sich vorm schwarzen Mann?"?

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 27.01.2016 13:37

Ich stimme voll und ganz zu - diese Zustände am Bahnhof sind der Bevölkerung nicht zuzumuten!
In welchem Land lebe ich, wenn ich Angst haben muss um meine Kinder, um deren seelisches Wohl (Übergriffe) und Hab und Gut, nur weil sie mit dem Zug fahren? Viell. sogar müssen aufgrund einer Schulveranstaltung? Die Zivilbevölkerung muss geschützt werden, das kann von der Politik verlangt werden.

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Elaine (395 Kommentare)
am 27.01.2016 14:21

Könnte man meinen. Es herrschen zur Zeit Zustände in diesem Land Zustände, die für jeden halbwegs intelligenten Menschen vorauszusehen waren und die Politik hat rein GAR NICHTS gemacht, außer den Kopf in den Sand zu stecken.

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vul (2.749 Kommentare)
am 28.01.2016 06:58

Dafür, dass wir schon vor Monaten darauf hingewiesen haben, was auf uns zukommt -und es kam leider noch schlimmer-, haben uns die linken meinungsterroristen als "rechte Hetzer" besudelt!
Aber man hat daraus gelernt: Wird man jetzt als rechter Hetzer angepöbelt, weiss man zumindest, dass man 100% recht hat! Also ein sicherer Indikator!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.01.2016 07:45

Nein, Sie gehören offenkundig nur zu den Pegidioten, die hier ständig den kurz bevorstehenden "Untergang des christlichen Abendlandes durch Muslimisierung, Überfremdung und Umvolkung" prognostizieren und tatsächlich glauben "Wir sind das Volk!"...

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magni (1.361 Kommentare)
am 28.01.2016 07:56

dummdreiste aussagen eines ideologisch verbelndeten.

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politkabarett (460 Kommentare)
am 28.01.2016 08:01

und sie sind der Meinung die Sozen sind das Volk ? Bei diesem Nachwuchs http://www.heute.at/news/politik/Mit-Tattoo-Sticker-fuer-Cannabis-Legalisierung;art23660,1028885 wundert es mich nicht, das es kaum noch welche gibt grinsen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 28.01.2016 08:17

1. Nein

2. Echte Blaunschildboys outen sich nicht nur über Postungsinhalte sondern auch über die besonders originelle Rechtschreibung...

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politkabarett (460 Kommentare)
am 28.01.2016 08:28

Sie meinen diese schreiben Postungsinhalte ?

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c.sainz (1.259 Kommentare)
am 27.01.2016 10:45

Da passen jetzt die wieder montierten Linzer Ampelpärchen ja perfekt dazu zu dem Bild was die Nordafrikaner von uns haben.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 27.01.2016 15:48

Hoffentlich werden die Ampeln nicht gesteinigt ....

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( Kommentare)
am 27.01.2016 10:45

"Nordafrikaner haben miserables Bild von Frauen"

es beruht vollkommen auf gegenseitigkeit.......

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Objektiv10 (403 Kommentare)
am 27.01.2016 09:45

Die Nachrichten-Berichterstattung auch zu diesem Thema links gefärbt - Das kann man dazu in der FAZ lesen: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gastbeitrag-von-samuel-schirmbeck-zum-muslimischen-frauenbild-14007010.html

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 27.01.2016 09:39

Andere Kultur, die nicht mit unserer harmoniert. In der Migrationsthematik wird immer wieder Kultur und Herkunftsland verwechselt und vermischt. Ein muslimischer Serbe oder Kroate gehört noch immer zu unserem Kulturkreis, daher wird er weniger Probleme haben, sich bei uns zu integrieren. Nordafrika und Nahost gehören zu einem anderen Kulturkreis.
Es erstaunt mich mehr und mehr, dass für die Migranten "andere Gesetze" gelten und ich bin nicht der Einzige, der das nicht hinnehmen möchte.

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Biene1 (9.482 Kommentare)
am 27.01.2016 08:37

http://www.n-tv.de/politik/Frauen-sind-selbst-schuld-an-Sex-Attacken-article16823801.html

Vorsicht Damen, bitte nicht mehr parfümieren, das fordert ua. zu Übergriffen auf!

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NedDeppat (14.142 Kommentare)
am 27.01.2016 00:54

So ein Schwachsinnnnn ... manchen ist wirklich nicht mehr zu helfen.

Es scheint, als soll alles mit Gewalt relativiert und schön geredet werden, damit nur ja keine "Ausländerreserviertheit" aufkommt. Wenn gewisse "Akademiker und Fachexperten" nicht wissen wie sie sich in einem Gastland zu benehmen haben, dann haben sie hier nix verloren!!! Flüchtlinge sind das mit Sicherheit nicht.

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Dottore (599 Kommentare)
am 27.01.2016 09:25

AB NACH MAROKKO WO SIE HERKOMMEN DIESE WIRTSCHAFTSFLÜCHTLINGE !!! DIE WOLLEN NUR UNSEREN SOZIALSTAAT AUSNÜTZEN...UND GLAUBEN DA GIBT ES ALLES GRATIS....UND NOCH DAZU RANDALIEREN...WIE ES AM LINZER HAUPTBAHNHOF GESCHEHEN IST....( DAS IST NICHT ZU TOLLERIEREN)...LIEBE VERANTWORTLICHEN POLITIKER WACHT ENDLICH AUF UND TUT ETWAS DAGEGEN...UND SCHÜTZT EUER VOLK...BZW.UNSERE ÖSTERR: STAATSBÜRGER.....

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rmach (14.898 Kommentare)
am 27.01.2016 13:53

Sie sieht das so. In einigen Sendungen wurde sie als Expertin vorgestellt. Da kann man nur mehr die Frau Thurnher fragen. Wenn die das auch bestätigt, dann ist das so. Wir holen dazu auch noch die Meinung unseres Dorfwirten ein.

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Ernst_Grasser (1.413 Kommentare)
am 26.01.2016 22:52

klar! selber schuld, unsere frauen.
und wir auch, weil wir sie ins ausland lassen. und autofahren. und so.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 26.01.2016 22:35

"Der weibliche Sex-Tourismus in Nordafrika ist einer von mehreren Faktoren für die Übergriffe"
Mag sein, der grössere Anteil dürfte aber doch den daraus folgenden Gerüchten über die Willigkeit der Europäerinnen zuzuschreiben sein.

So nach der Formel: einer schnackselt und 50 anderen erzählt er davon, die 50 anderen erzählen es weiteren 50 anderen.
50 mal 50 ergibt 2500.
Und das wahrscheinlich in einer Woche.

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Einfachso (413 Kommentare)
am 26.01.2016 22:41

Logische Schlussfolgerung oder deine Interpretation des Assoziativgesetzes.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 26.01.2016 22:49

Sollte die Theorie stimmen, dann wären "unsere" Frauen vorrangig von Thailändern und andern Asiaten bedroht, da in diesen Ländern bekannt ist, wie Europäer mit Asiatinnen umgehen.
Von den Pädophilen will noch gar nicht sprechen.

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buji2009 (702 Kommentare)
am 26.01.2016 21:54

An und für sich ist die Idee nicht schlecht! Das Problem dabei, die meisten sind verheiratet und die Männer wissen es wahrscheinlich nicht, und die Verwandtschaft weiß es auch nicht. Diese Frauen wären ja evt bereit, doch dann weiß es Jeder und eine Jede auch, in ihrem Bekanntenkreis, und dann auch, weshalb sie immer nach Nordafrika in den Urlaub gefahren sind.

Nun ja, EU!

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( Kommentare)
am 26.01.2016 22:04

geschmacklos

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Einfachso (413 Kommentare)
am 26.01.2016 20:44

Na gut dann schicken wir die Nordafikaner doch nach Hause.

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valmet (2.089 Kommentare)
am 26.01.2016 20:28

Wir wollen keine Zustände wie in Innsbruck, wo diese Szene schon fast zum Stadtbild im Bahnhofsviertel gehört

GEHTS NOCH !!! JAHRELANG haben die nurzugeschaut in Innsbruck
Und jetzt fehlt ein Abkommen für die Rückführung??????
Wir brauchen keine Krimminelle Zuwanderer!
Verurteilenund Einsperren oder Abschieben
Nicht immer nur auf Freien Fuß anzeigen
oder sind die Haftanstalten eh schon voll

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 26.01.2016 22:32

leider verdammt richtig erkannt ...

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( Kommentare)
am 26.01.2016 20:26

die FPÖ hätte sie gerne als BP-Kandidatin gehabt...

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 26.01.2016 20:31

Sie irren, die hieß nur ähnlich.

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( Kommentare)
am 26.01.2016 20:36

Ich irre mich nicht !

"Dass die FPÖ die Islam-Expertin Karin Kneissl als Kandidatin angefragt hat, bestätigte Strache."

http://kurier.at/politik/inland/fpoe-laesst-noch-weiter-auf-bundespraesidentschaftskandidaten-warten/176.157.808

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vinzenz2015 (45.950 Kommentare)
am 26.01.2016 22:07

Peinlich, peinlich für den Retter Österreichs:
Die Karin "steht nicht zu Verfügung".
Das schmerzt!
Auf nach Ibiza!

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( Kommentare)
am 27.01.2016 10:37

es ist nicht peinlicher, als das,
dass für der spö nur so ein format, wie hundstorfer im talon war.........

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 26.01.2016 20:21

Multikulti ist schön !

Das sagen zumindest die linken, rot-grünen Politiker, Wähler, Journalisten und Künstler .......

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ladymarmelade (23 Kommentare)
am 26.01.2016 19:49

Ach so! Will die Frau Kneissl damit ausdrücken dass die Frauen selbst schuld an Vergewaltigungen sind?
Will sie damit den Vergewaltigern jede Eigenverantwortung abnehmen?
Ich fasse es grad nicht was da los ist und was noch auf uns zukommt!
Alles wofür wir für die Rechte der Frauen gekämpft haben geht den Bach hinunter wenn wir diese Männer nicht zurück schicken!

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buji2009 (702 Kommentare)
am 26.01.2016 21:58

Fr. Kneissl meint nicht dass die Frauen schuld sind, sondern nur gewissen Frauen, die jedoch zahlreich sind!

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