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Sicherheitsmaßnahmen nach Prügelei drastisch erhöht

Von Bernhard Leitner und Alfons Krieglsteiner, 19. September 2016, 00:04 Uhr
Polizisten in der Linzer Altstadt (Symbolbild) Bild: Weihbold

LINZ. Nach den neuerlichen Krawallen zwischen LASK-Hooligans und Asylwerbern in der Linzer Altstadt wird das Stadtpolizeikommando die Sicherheitsmaßnahmen drastisch erhöhen.

"Wir werden die Streifen in der Altstadt jetzt auf vier bis sechs Beamte aufstocken", sagte Major Michael Hubmann vom Einsatzreferat. Auch tagsüber sollen mehr Streifen unterwegs sein. Fremdenrechtliche und Jugendschutzkontrollen werden verstärkt.

Wie bereits in der Vorwoche, waren auch diesmal - wie berichtet - rund 30 jugendliche LASK-Hooligans und Asylwerber mit Messern, abgebrochenen Flaschen und Gürteln aufeinander losgegangen. Schauplatz war die Badgasse in der Altstadt. Gegen 4 Uhr früh wollten offenbar die betrunkenen, halbnackten Hooligans, die zuvor den 3:1-Sieg des LASK gegen Lustenau gefeiert hatten, in den hauptsächlich von Afghanen und Irakern frequentierten "Club VIP". Der Türsteher wies sie aber ab. Er wurde wüst beschimpft, was mehrere Lokalgäste auf den Plan rief. Nach einem heftigen Wortwechsel gingen die beiden zahlenmäßig etwa gleich großen Gruppen aufeinander los.

Drei Personen wurden verletzt

Der Türsteher alarmierte die Einsatzkräfte. Die erste Polizeistreife der Inspektion Landhaus versuchte mit Pfefferspray, die Kontrahenten zu trennen. Das gelang erst, nachdem neun weitere Streifen zur Verstärkung hinzu gekommen waren. Mehr als 20 Beamte konnten schließlich die Situation beruhigen. "Ein LASK-Anhänger erlitt einen Schnitt, der von der Schulter bis zur Hüfte reichte, dem Täter gelang die Flucht", berichtet Hubmann. Ein weiterer "LASKler" zog sich einen Nasenbeinbruch zu, ein Asylwerber erlitt einen Schnitt an der Hand.

Wie viele Menschen noch verletzt wurden, ist nicht bekannt, da die meisten Beteiligten kurz vor Eintreffen der Polizei davonliefen. "Wir hoffen, die Identität der Flüchtigen anhand der Aufnahmen von Überwachungskameras feststellen zu können", sagte Hubmann. Von vier Asylwerbern und drei Hooligans im Alter zwischen 19 und 24 Jahren sind die Namen bekannt. Sie werden derzeit befragt. Das Landesamt für Verfassungsschutz wurde eingeschaltet.

Derzeit deutet viel darauf hin, dass es sich um eine Neuauflage der Schlägerei von vergangener Woche gehandelt hat und dass sie von den Hooligans bewusst angezettelt wurde. "Wir waren in dieser Nacht zwar laufend mit Streifen in der Altstadt unterwegs. Die Hooligans dürften aber abgewartet haben, bis die Kollegen weg waren, dann ging es los", sagt Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter.

"Das waren Leute, die halt einen LASK-Schal umgehängt haben, aber keine Mitglieder der Fan-Klubs", sagte gestern Gerald Groß, der frühere Fan-Beauftragte des LASK. Den Fans generell Ausländerfeindlichkeit zu unterstellen, sei widersinnig: "Sonst würden sie ja nicht den Spielern, von denen einige einen Migrationshintergrund haben oder aus dem Ausland kommen, bei jedem Match zujubeln."

Drei Fragen an Andreas Pilsl, Landespolizeidirektor

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Landespolizeidirektor Pilsl Bild: VOLKER WEIHBOLD

„Wir haben sie am Radar“, sagt der Chef der oberösterreichischen Polizei. Gemeint ist damit die Situation in der Linzer Altstadt, wo schon zum zweiten Mal LASK-Hooligans und Asylwerber aneinandergeraten sind. Die Polizei wird jetzt verstärkt Präsenz zeigen.

1. Wie will die Exekutive dafür sorgen, dass in der Altstadt wieder Ruhe einkehrt?

Pilsl: Wir haben schon Erstmaßnahmen abgesprochen und werden sie am Montag schriftlich fixieren. Die Streifendienste in der Altstadt werden bei einem Alarm nicht mehr aus zwei, sondern aus vier bis sechs Beamten bestehen. Auch zum Eigenschutz. Außerdem werden wir die Kontrollen verstärken und auch tagsüber öfter als bisher Streife fahren.

2. Müsste man nicht auch mehr den Kontakt mit den Fan-Klubs des LASK suchen?

Auch das ist angesichts der aktuellen Situation ein Gebot der Stunde. Wir werden szenekundige Beamte jetzt verstärkt zu den Fan-Klubs schicken, damit sie dort entsprechend Einfluss nehmen können.

3. Könnte ein fremdenfeindlicher Hintergrund eine Rolle spielen?

Darüber möchte ich nicht spekulieren. Typischerweise geht es bei Ausschreitungen, an denen Hooligans beteiligt sind, um Gruppenrivalitäten. Es sind immer dieselben Verdächtigen, Außenstehende werden dabei kaum einmal in Mitleidenschaft gezogen. Grundsätzlich gehören zu solchen Raufereien jedenfalls immer zwei Gruppen dazu. Da wäre es falsch zu behaupten, nur eine von beiden sei schuld.

 

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73  Kommentare
73  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
scharfer (5.103 Kommentare)
am 19.09.2016 14:06

ich schreibe es noch einmal!! die polizei soll bei der nächsten rauferei nicht einschreiten, nur warten, bis der vorletzte mob erstochen wurde, den einen überiggebliebenen kann man ohne probleme mitnehmen u. lebenslänglich einsperren.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.09.2016 22:57

Das ist ähnlich sinnstiftend wie der gute Rat an die Feuerwehr, alles so weit niederbrennen zu lassen, bis nichts Brennbares mehr übrig ist.

Am besten vom ganzen Dorf.

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jasowas (10 Kommentare)
am 19.09.2016 12:45

von der Polizei wird immer nur versprochen und mit Behauptungen wir haben eh alles am radar eine Beruhigungspille verabreicht. Der Polizei ist das alles über den Kopf gewachsen, angesichts dieser Brennpunkte in der gesamten Stadt kein Wunder.

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nixisfixws (438 Kommentare)
am 19.09.2016 12:40

LASK-Hooligans und Asylwerber!
Super! Mitgefangen, nitgehangen! Schon mal gehört? Solche Typen schreien geradezu nach einer "roten Karte"! Dann sollen diese Kaoten sie auch bekommen, aber bitte heftig! Ein Monat verschärfter Arrest könnte bei vielen dieser Kaoten vielleicht die lockeren Schrauben wieder anziehen!

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 19.09.2016 12:58

Was sind "Kaoten"?

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herst (12.748 Kommentare)
am 19.09.2016 13:26

vielleicht san Karotten gmoant?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 19.09.2016 14:01

War auch meine erste Assoziation!

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.09.2016 13:52

Wer Rechtschreibfehler findet, soll sie behalten!

Außer bei der Redaktion grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 19.09.2016 14:38

Es geht nicht um Rechtschreibfehler, es geht nur um die Kleinigkeit namens "deutscher Sprache".
Die Karotten darf er behalten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.09.2016 15:46

Ich habe beruflich so viel mit Fremdsprachlern zu tun, zB. Preissen und andere Araber auf denglish, Weana und Neg^WSchwarzafrikaner auf französisch, in sound und e-mail, dass mir alles Fehlerhafte lieb und teuer geworden ist. grinsen

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 19.09.2016 13:53

Aber ansonsten ist seine Rechtschreibung einwandfrei, desisfixwianix. zwinkern

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peas (4.501 Kommentare)
am 19.09.2016 12:12

Vielleicht hätte man auch die Polizei im Voraus verständigt und wäre wartend im Gastraum bis auf das Eintreffen verblieben. Wäre das eine Lösung gewesen? Dann hätte es keine Ursachenforschung benötigt.

Oder (scheinbar muss es so gewesen sein) ist man gruppiert vor das Lokal getreten und hat es mit einer tatkräftige "Versöhnung und Umarmung" der Lask Fans versucht? Hat leider nicht funktioniert, aber vielleicht das nächste Mal. Dem Artikel zufolge haben sich die Lask Fans weniger gut "versöhnt", bin mir aber sicher, hier gibt es eine Wiederholung wenn auch im kleineren Maßstab.

Linz ist anders, der Rest des Landes noch nicht (dafür bin ich dankbar).

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 19.09.2016 11:41

Die rechtsradikalen Hoolis verteidigen nur "ihr Vaterland", möglicherweise aber auch nur das Sozialbudget, von dem sie und gleichermaßen ihre neue Konkurrenz, die Asylwerber, leben.

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peas (4.501 Kommentare)
am 19.09.2016 12:02

Schwer zu glauben, dass hier die Rede von Rechtsradikalen sein kann, besitzen doch die Mehrheit wohl selbst einen Migrationshintergrund.

Über das Andere (soziale, d.h. finanzielle Belange) kann ich nicht urteilen.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 19.09.2016 11:17

drastisch erhöhen?
wie denn ? mit Zuckerwatte?

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Stichling (370 Kommentare)
am 19.09.2016 11:06

Sieht so eine gelebte Integration an österreichische Normen aus? Dass die Gäste des hauptsächlich von Afghanen und Irakern frequentierten "Club VIP" des Nachts bis in die Morgenstunden unter Schutz eines Türstehers vermutlich über Anpassungsschwierigkeiten in der neuen Heimat konferieren?
Ich glaube vielmehr, das der Begriff "VIP",hier für "Viele Illegale Personen" herhalten darf.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.09.2016 20:52

Das soll lieber die Polizei feststellen, falls es so wäre.
Stichling ist dazu nicht berufen!

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peterarmin (696 Kommentare)
am 19.09.2016 10:27

nicht Leute die legal eine Glock besitzen, stellen eine Gefahr dar, sondern Asylwerber und Linke mit Messer, abgebrochenen Bierflaschen und dergleichen !

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 19.09.2016 10:38

Oder eben auch bewaffnete, fremdenfeindliche Hooligans, meinen Sie nicht?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.09.2016 10:42

Ich empfinde hochbegabte LASK-Hooligans mit Glock in der Hand durchaus nicht als Beitrag zu meiner persönlichen Sicherheit...

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Stichling (370 Kommentare)
am 19.09.2016 11:22

Ich habe bis jetzt noch keinen einzigen Lask-Hooligan mit einer Faustfeuerwaffe gesehen. Die hantieren mit der Waffe wahrscheinlich nicht so offen wie der Villacher am Bahnhof.
Sie könnten aber meine Bildungslücke schließen, wenn Sie mir sagen, wie viele Lask-Hooligans mit Pistolen und Revolver Ihnen schon begenet sind.

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oblio (24.740 Kommentare)
am 19.09.2016 11:35

Denen genügen ihre Fäuste, wo gleich mehrere auf einen
Einzelnen hinzudreschen, Springerstiefel, mit denen sie
auf am Boden Liegende auch noch treten!
Wer mit einem Vorsatz zum Randalieren provoziert, ist
Verbrecher! Genauso sollen sie abgestraft werden!
Unintegrierte Teuchtonen!

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peas (4.501 Kommentare)
am 19.09.2016 12:00

Wer sind die Teuchtonen grinsen ? Vielleicht eine Wortkreation aus autochthon und Teutonen?

Jendenfalls kenne ich das kollektive Eindreschen auf eine am Boden liegende Person nur von jenen die du beabsichtigst zu verteidigen und (der Fairness halber dürfen diese Idioten nicht unerwähnt bleiben) von "Fussballfans". Man erinnere sich der Szenen bei der letzten WM.

Haben sich in der Altstadt wohl die Richtigen getroffen?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.09.2016 10:45

Klar, nur "Linke" und "Asylwerber" stellen eine Gefahr dar - Sie sollten bei Ihrem Nick bezeichnenderweise den letzten Buchstaben durch ein "m" ersetzen und den Suffix "Geiste" anfügen...

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 19.09.2016 11:22

Huiii unser SRV weiß, was ein Suffix ist - da schau i aber.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.09.2016 20:48

Rechte mit Messern, abgebrochenen Bierhälsen oder auch nur schlagkräftigen Fäusten sind für Dich keine Gefahr??

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rektor (1.998 Kommentare)
am 19.09.2016 10:22

Hat der "offizielle" LASK am Freitag Abend ein tolles Spiel abgeliefert, ist es umso mehr ärgerlich und zum schämen das sogenannte Fans wieder mal die hässliche Fratze des LASK gezeigt haben.

Auch wenn der Verein beschwichtigt, der LASK hat in seinem Umfeld ein rechtsradikales Problem!

Auch am Freitag vor dem Stadion sind Typen mit Bomberjacke, Jogginghose, Springerstiefel und Sonnenbrillen(!! warum wohl??) herumgestanden.

Und ja, ich verstehe Menschen die wegen diesem Gesocks nicht mehr ins Stadion gehen - somit ist dieses Problem auch ein Problem des LASK und auch der diversen "normalen" Fanclubs!

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 19.09.2016 10:29

Als Blauweiss Anhänger sage ich Ihnen,dass der LASK kein rechtsradikales Problem hat.

Nicht mehr als der Rest der österreichischen Gesellschaft, also der unangenehme Einzelfall, aber nicht mehr.

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( Kommentare)
am 19.09.2016 11:17

richtig, wuchtel, die Vorlieben der hooligans wechseln. tritt so ein Vorfall spontan auf, kann der verein nichts dafür.

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beisser (10.412 Kommentare)
am 19.09.2016 12:25

Sehe ich auch so. Glaubt man ausnahmsweise einmal der Zeitung "Österreich", so konnte man in der gestrigen Ausgabe von einem ähnlichen gearteten Vorfall in der Bundeshauptstadt lesen. Die Schlagzeilen dazu: Gewalteskalation mit jungen Afghanen - Donauinsel in Wien wird Tatort für Prügel-Orgien - Nach einer ganzen Reihe von teilweise blutigen Vorfällen herrscht Angst vor Krieg auf der Wiener Donauinsel - Natürlich sind diese Schlagzeilen "Österreich"-gemäß aufgebauscht. Man sieht aber, dass hier ein grösseres Problem im Entstehen ist. Das hat mit Fußballfans, Fanclubs und Ähnlichem überhaupt nichts mehr zu tun. Hier gehts um gewaltbereite Ausländerbanden auf der einen und rechtsradikale Schlägertrupps auf der anderen Seite. Man wäre gut beraten BEIDE SEITEN gut im Auge zu behalten und mit aller Härte des Gesetzes durchzugreifen.

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weltenbummla (9 Kommentare)
am 19.09.2016 10:43

Selten so einen Schwachsinn gelesen. Weder waren hier Springerstiefel noch Bomberjacken im Einsatz. Bzw. wäre es mir neu, dass Sonnenbrillen verboten wären. Gießen Sie nicht zusätzlich Öl ins Feuer, in dem man Unwahrheiten verbreitet.

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rektor (1.998 Kommentare)
am 19.09.2016 11:32

Natürlich waren (Bomber)jacken der Marke "Everlast" und auch einschlägiges Schuhwerk zu sehen.

Sonnenbrillen sind per se nicht verboten, allerdings fällt es auf wenn bei bewölkten Wetter und gegen 18.00 h Abends derartige Accessoires getragen werden. Oder setzt eine Minderheit diese dunklen Brillen nur auf um auf Bildern/Videos nicht so leicht identifiziert zu werden? Ein Schelm der Böses denkt!

Und Öl gieße ich nicht ins Feuer, das machen die Hools mit dem LASK Schal schon selber.

Suchen sie nicht immer die Schuld bei anderen!

Ich bin deklarierter Schwarzweißer, gehe zu jedem Heimspiel und besuche wenn es sich ausgeht auch Auswärtsspiele. Speziell bei letztgenannten Spielen sind doch einige sehr traurige Gestalten dabei!

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weltenbummla (9 Kommentare)
am 19.09.2016 11:42

Die Marke sei doch völlig dahingestellt, ob jetzt Everlast, Lonsdale, Stone Island, NewBalance oder Burberry ist doch völlig egal. Fakt ist, dass weder Springerstiefel noch Bomberjacken im Stadion zu sehen sind.
Es steht jedem Frei eine Sonnenbrille zu tragen, wobei ich der absolut überzeugt bin, dass von div. Sehbehelfen keine Gefahr ausgeht.
Und wenn wir schon bei dem Thema Hools + Schals sind, bin ich mir sicher, dass kein Hool einen Schal trägt!
Ich suche keine Schuld bei anderen, schuldig sind einzig und allein Sie, indem Sie Unwahrheit im Netz verbreiten!

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rektor (1.998 Kommentare)
am 19.09.2016 12:07

Bitte lesen sie mein erstes Posting dazu nochmals:

Ich habe nie behauptet das ich, wie von Ihnen behauptet, die Dinge IM Stadion gesehen habe, sondern VOR dem Stadion.

Und jetzt beenden wir diese Diskussion.

OK, ich bekenne mich schuldig, die ganze Schlägerei dieses und letztes Wochenende hat nie stattgefunden, es waren auch keine sogenannten Fans des LASK dabei, alles nur ein Missverständnis, ein böser Traum!

Es ist einfach nur zum schämen das einige den schönsten Sport der Welt und auch die Vereine ( in diesem Fall "meinen" Verein) zu derartigen Dingen missbrauchen! Mich ekelt das an und es widert mich an!

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weltenbummla (9 Kommentare)
am 19.09.2016 12:18

Wo wird hier der LASK missbraucht?! Den Namen missbrauchen einzig und allein die Medien oder sind Sie der Meinung, dass diese Meute mit LASK - Parolen in das Lokal gestürmt sind?!
Was hat der Verein mit Vorfällen in der Linzer Altstadt zu tun. Erklärung gefällig!
Und wenn sich Ihrer Meinung nach die Personen mit Bomberjacke und Springerstiefel nur vor dem Stadion aufhielten ist ja alles kein Problem bzw. nicht das Problem des Vereins.

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Segler (428 Kommentare)
am 19.09.2016 11:45

Sind sie auch ein Migrant?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 19.09.2016 09:39

.... und falls wir eine FPÖ-Regierung bekommen sollten, werden all diese besoffenen Idioten dank libeeraler Waffengesetze a la USA "aus Gründen der Sicherheit" ihren "philosophischen Diskurs" auch noch mit Schusswaffen austragen...

... und von dem Waffennarren und Glock-Träger Hofer ist da wohl keinerlei "Macht braucht Kontrolle" zu erwarten....

Gott schütze Österreich!

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 19.09.2016 09:49

Das ist ein Schmarren.

Die Verlässlichkeitsprüfung ist kein Kriterium der Waffengesetzliberalisierung.

Informieren Sie sich bevor sie so einen Topfen posten.

Aber anscheinend gibt es keinen Artikel mehr, der von hetzerischer Angstmache der Vdb Jünger verschont bleibt.

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( Kommentare)
am 19.09.2016 10:16

bist du sicher, das richtige kopiert zu haben?

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 19.09.2016 10:30

Hähh....?

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peterarmin (696 Kommentare)
am 19.09.2016 10:02

ja - Gott schütze Österreich ! Vor Leuten wie Ihnen !

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( Kommentare)
am 19.09.2016 10:14

klar, Warner müssen ausgeschaltet oder devalviert werden.

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herst (12.748 Kommentare)
am 19.09.2016 08:38

Krawalle zwischen LASK-Hooligans und Asylwerbern

irgendwie schade,dass die Polizei bei brutalen Schlägereien nicht mehr mit Gummiwürsten beruhigen darf...

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gartenfan (1.776 Kommentare)
am 19.09.2016 08:36

Die Polizei hat es schwer.ob auslaender oder Inländer. Ein Idiot bleibt ein Idiot!!!

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BillaFips (571 Kommentare)
am 19.09.2016 08:29

Intressant finde ich die Tatsache dass es ein Lokal in der Altstadt gibt , welches HAUPTSÄCHLICH von Asylwerber besucht wird. Sprich da wird unser Steuergeld auf den "Putz" gehaut ?????

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 19.09.2016 08:42

Wo liegt das Problem, wenn sich einige untereinander treffen? Soziale Kontakte und reger Informationsaustausch ist doch grundsätzlich gut. Große Häuser oder Wohnungen haben diese ja selbst nicht, wo sollen sie sich sonst treffen.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 19.09.2016 09:58

Die Frage ist wie finanzieren sie es und warum muss es gerade die Altstadt sein, wo Drogen, Sexualitätsdelikte und andere Straftaten so konzentriert vorkommen, dass es sogar eine Videouberwachung braucht.

Wieso treffen die die sich nicht in einem der vielen Volkshäuser oder städtischen Jugendzentren?

Ich gebe Ihnen gleich die Antwort, weil sie an mehr als sozialen Kontakten unterwegs sind.

Vier Messerdelikte im letzten Monat, jedesmal afghanische, pakistanische und afrikanische unbegleitende Jugendliche sprechen mehr für eine Gangbildung als einen multikulturellen Tischfußballverein.

Ihr Schönfärberei ist nicht zum aushalten.

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 19.09.2016 10:41

Auf der einen Seite wollen viele Lokale die Asylwerber nicht haben, und wenn sie sich dann irgendwo "unter sich" treffen ist es auch nicht recht?!

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peas (4.501 Kommentare)
am 19.09.2016 12:06

Treffen, oder saufen? Vielleicht auch beides? Bei Bedarf wird dann aber gerne die religiöse Komponente in das Rennen um die Argumente geworfen, aber da haben wir letzte Woche schon diskutiert.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 19.09.2016 20:37

Ja, die Ausgrenzung macht alles nur noch unübersichtlicher.
Gangbildung wäre auch leichter festzustellen, wenn Asylwerber anderswo auch toleriert wären und sich unter "unsrige" mischen könnten. So kommen halt alle dort zusammen, wo man sie sein lässt - und so mancher kommt dabei womöglich erst auf blöde Gedanken.

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