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Nervosität in Bayern steigt: "Wir müssen endlich mit den Österreichern reden!"

Von Thomas Streif, 05. Oktober 2015, 00:05 Uhr
Nervosität in Bayern steigt: "Wir müssen endlich mit den Österreichern reden!"
EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker kommt nach Passau. Bild: epa

INNVIERTEL, PASSAU. Flüchtlingskrise: Am Donnerstag kommt EU-Kommissionspräsident Juncker nach Passau.

Immer mehr spitzt sich die Flüchtlingssituation in den bayerischen Grenzregionen zu. Vor allem im Landkreis Passau stoßen die Helfer und Behörden längst an ihre Grenzen. Bis zu 10.000 Flüchtlinge kommen täglich in der "Dreiflüssestadt" an. Seitdem die Grenzkontrollen zu Österreich am 13. September wieder eingeführt wurden, lebt die 50.000-Einwohner-Stadt de facto im Ausnahmezustand.

Auf der offiziellen Facebook-Seite Passaus bezeichnet Oberbürgermeister Jürgen Dupper "seine" Stadt als "das derzeitige Drehkreuz" der Flüchtlingsproblematik. "Wir befinden uns in einer sehr dramatischen Situation", sagte der SPD-Stadtchef gegenüber dem Bayerischen Rundfunk. Die Stadt Passau werde trotz der Umstände weiter alles daransetzen, die aktuelle Situation gut und menschlich zu bewältigen. "Wir werden auch die Ehrenamtlichen und Freiwilligen nicht im Regen stehen lassen. Auf die Stadt Passau ist Verlass", so Duppers Statement auf Facebook.

Harsche Kritik von Landrat

Die Flüchtlinge kommen vor allem über Oberösterreich und Salzburg in den Freistaat Bayern. Seinen Unmut äußert Passaus CSU-Landrat Franz Meyer in einer Aussendung, die den OÖN vorliegt. "Wir müssen endlich mit den Österreichern reden, damit die derzeitige Transitpraxis aufhört." Die Flüchtlinge würden mehr oder minder staatlich organisiert mit Bussen quer durch Österreich direkt an die grüne Grenze zu Bayern gebracht werden. "Dieses Vorgehen verschärft die Gesamtsituation auf bayerischer Seite und stellt die Bundespolizei zunehmend vor eine unlösbare Aufgabe", so Meyer. Das stoße im Landkreis Passau auf großes Unverständnis. "Wir können nicht einen Tag länger zulassen, dass täglich hunderte und tausende von Flüchtlingen aus Österreich zuströmen, ohne dort registriert worden zu sein", sagt der CSU-Politiker. Für die Bayern wird es von Tag zu Tag schwieriger, die an der Grenze ankommenden Flüchtlinge zu verteilen. Für ihn, so Meyer, dränge sich der Eindruck auf, dass im Passauer Grenzgebiet die Probleme der ganzen Welt gelöst werden sollen.

Kein Ende in Sicht

Aber was geschieht, wenn die Bayern tatsächlich damit beginnen, nicht registrierte Flüchtlinge nach Österreich zurückzuschicken? Der Platz in den heimischen Notquartieren würde bei weitem nicht ausreichen, zumal einige der vom Roten Kreuz betreuten Unterkünfte wegen Unbeheizbarkeit demnächst geschlossen werden müssen. Das Quartier in der Stocksporthalle Esternberg, Bezirk Schärding, für 200 Hilfesuchende musste bereits geschlossen werden. Das Quartier in Mühlheim am Inn, Bezirk Ried, wird voraussichtlich auch nur noch bis Ende Oktober zur Verfügung stehen.

In Passau werden wohl auch heute wieder tausende Flüchtlinge ankommen. Die Helfer sind müde, aber ein Ende der dramatischen Situation ist derzeit noch nicht in Sicht. Etwas Erleichterung würde erst eine Schließung der Grenze zu Österreich bringen.

Hoher Besuch von Juncker

Am kommenden Donnerstag, 8. Oktober, hat sich hoher Besuch angesagt: EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker wird sich bei der Erstaufnahmestelle am Passauer Hauptbahnhof ein Bild von der aktuellen Lage machen.

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211  Kommentare
211  Kommentare
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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 06.10.2015 01:02

Es gibt keinen Plan B - Österreich macht das gleiche, was Griechenland, Italien, Ungarn, Slowenien, Kroatien usw. machen - nämlich keine Grenzkontrollen. Dafür fahren Sonderzüge und Busse. Mehr als 200000 sollen im September durch Österreich gereist sein. Deutschland wird eher früher als später überfordert sein. Doch dort wird wenigstens kontrolliert und registriert.
Der Asylant von jetzt ist nicht nur anspruchsvoll sondern auch arrogant, weil er sich nicht registrieren lassen will.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 06.10.2015 01:03

Auch Tschechien kontrolliert seine Grenzen.

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 05.10.2015 23:04

Die Deutschen (Merkel) wollen ja die Flüchtlinge haben! Warum holen sie sich die Flüchtlinge nicht gleich direkt von der österr.ungar. Grenze ab? Das wäre für alle einfacher und besser.

Aber anscheinend ist es mit der deutschen Willkommens-Kultur nicht so weit her.... Warum wohl?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 05.10.2015 18:01

das konzert so nach dem motto: was nichts kostet, ist auch nicht viel wert. 1 kiffer, ein paar durchgescheuerte hosen, ein bundespräsident, der die österreicher links liegen läßt (außer die helfer, die er auch noch erwähnt hat, mit zweideutigen sprüchen)und sonst tausende linke und grüne vollkoffer, die sich so eine gratisdarbietung geleistet haben. nicht zu vergessen, der herr wurscht, dessen stern auch am verblassen ist. ja, diese zuseher waren sehr genügsam mit dem gebotenen und den mieselsüchtigen darbietern.

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 05.10.2015 19:18

Außerdem war es eine hygienische Katastrophe dort, was man so hörte.

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 05.10.2015 19:42

Mn müßte bei Thomas Bernhard nachschlagen,
wie dieses Problem 1938 gelöst wurde.

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lupol (38 Kommentare)
am 05.10.2015 19:26

Hätte ich nicht besser sagen können.

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lupol (38 Kommentare)
am 05.10.2015 19:49

Hätte ich nicht besser sagen können.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 05.10.2015 17:53

war heute vormittag in passau - wenig verkehr, viel polizei. habe mit einheimischen gesprochen: das geschäft geht in jeder branche zurück, käufer meiden die innenstadt und am nachmittag bricht meist der verkehr richtung donaubrücke zusammen.
auf der rückfahrt über neuhaus standen auf bayr.seite ca. 50 dunkelhäutige flüchtlinge, nach dem aussehen waren es keine syrer sondern pakistani, afganen und afrikaner.
auf jeden fall gärt es gewaltig in der bevölkerung von passau und umgebung. der topf ist am überkochen.

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Gmundnerer (1.122 Kommentare)
am 05.10.2015 18:03

Am Traunsee kommen Anfang November ca 300 Asylanten auf Zeit (auf längere Zeit). 2 Hotel sind damit sehr gute ausgelastet nach meinen
Informationen.Sie werden sich gut einleben in die Region,
Radfahren, Höhenwanderweg, Schiffefahren,usw. wir sind nur Wochenend
Gmundner , sind aber sehr dafür das die neuen Österreicher
auch zu uns kommen.

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 05.10.2015 20:30

@gmundener, was ist mit der ehem. forstverwaltung am klosterplatz.

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dalli18 (2.837 Kommentare)
am 05.10.2015 23:06

@Gmundnerer
Vielleicht könnt ihr diese Übernachtungen ja in die Fremdenverkehrsstatistik einbauen - dann gäbe es wieder mal Aufwind am Traunsee. Ich gratuliere Euch schon mal!

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vul (2.749 Kommentare)
am 06.10.2015 07:40

Bitte noch schnell das Gipfelkreuz vom Traunstein abnehemn, damit die Asylanten nicht traumatisiert werden!

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 05.10.2015 17:30

die Schuld hat Österr. ja nicht ....weil Sie alles durchschleusen,
und deswegen bald von Deutschl. eine Rüge erteilt bekommen werden.

da tätigt sich fast jeder Freiwilliger Helfer als Schlepper ,indem er die Hilflosen nach BRD fährt. ,99

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 05.10.2015 17:20

"Wir müssen endlich mit den Österreichern reden!" - aha, das ist neu, dauernd wird uns verclickert, dass unser aktiver Faymann mit der Kanzlerin grad wieder telefoniert hat: Ja was redet denn der dann mit der Mamma Merkel, wenn jetzt Redebedarf besteht?? Übers Wetter oder über den Friseur? Was wird bei den beiden wohl das Thema sein? Über das, worüber man jetzt zu allererst reden sollte, reden sie offenbar nicht, oder aber es dringt nicht nach Bayern, was die Kanzlerin so mit unserem Faymann ausschnapst.

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ruerei (522 Kommentare)
am 05.10.2015 16:56

der Waffenhandel in Österreich erlebt einen Höhenflug,
warum wird das wohl so sein?
denke das Jagdfieber ist nicht ausgebrochen.

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dud (313 Kommentare)
am 05.10.2015 16:30

Ohne Migration hätten wir alle unsere heilige Ruh!

Aber das sind uns die Linken nicht vergönnt

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lupol (38 Kommentare)
am 05.10.2015 19:31

Für mich ist es keine Migration sondern eine Belagerung die bestimmt nicht zu unterschätzen ist.

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lupol (38 Kommentare)
am 05.10.2015 19:48

Für mich ist es keine Migration sondern eine Belagerung die bestimmt nicht zu unterschätzen ist.

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vul (2.749 Kommentare)
am 06.10.2015 07:42

beziehungsweise Okkupation, wie der tschechische Präsident Zeman es nannte!

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dud (313 Kommentare)
am 05.10.2015 16:26

Vorteile der Turbomigration

http://www.unzensuriert.at/content/0018905-Gesundheitssystem-am-Limit-Aerzte-und-Pflegepersonal-demonstrieren

aber egal, die Champagnersozen haben eh eine erste Klasse Versicherung

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( Kommentare)
am 05.10.2015 16:15

"Die größten Schleuser sind die Österreicher"

http://www.msn.com/de-at/nachrichten/ausland/die-gr%c3%b6%c3%9ften-schleuser-sind-die-%c3%b6sterreicher/ar-AAf7k2y?li=AAaVEHq&ocid=mailsignoutmd

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MarieMarie (25 Kommentare)
am 05.10.2015 15:39

Österreich ohne Ausländer ist wie ein Klavier ohne schwarze Tasten.

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dud (313 Kommentare)
am 05.10.2015 16:27

Und wie ein schöner Kasten ohne Holzwurm

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 05.10.2015 16:29

und holzwürmer sind schädlich!

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 05.10.2015 16:36

Guteste...Marie ...
Es gibt "solche und solche" Ausländer/Migranten ...

Bemerkenswert oder bedauerlich ...der Antipatriotismus (u. Inländerfeindlichkeit) hält sich schon seit Jahren konstant,
als auch ein Linksfaschismus hier (s.Tendenzen).

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( Kommentare)
am 05.10.2015 18:13

Mei süss:

http://www.szene1.at/group/schwarze_tasten

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jamei (25.489 Kommentare)
am 05.10.2015 18:52

grinsen

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MarieMarie (25 Kommentare)
am 05.10.2015 15:26

Das eigentliche Problem des Ausländerhassers ist, dass er selbst dafür verantwortlich sind, dass jetzt so viele hierher kommen. Im Ausland Urlaub machen, ausländische Produkte kaufen etc. ... das ist alles mit Ausbeutung Anderer verbunden. Nun rächt sich das. Tja liebe Leute, dumm gelaufen.

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bbcc (1.012 Kommentare)
am 05.10.2015 15:44

Auch nicht unrichtig!!

Lg
bbcc

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AufDenPunkt (81 Kommentare)
am 05.10.2015 15:49

marie.marie .... dumm gelaufen ist aber in 1. konsequenz für unsere "kulturbereicherer", wenn mich da jetzt nicht alles täuscht ...

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 05.10.2015 16:28

Ich kann Ihnen aber nicht ganz folgen. Die Sachen, die Sie da aufzählen wie im Ausland Urlaub machen, ausländische Produkte kaufen, unterstützt doch die Leute und die Wirtschaft dort. Oder sind Sie auch so eine Hängemattengeldbezieherin, die Arbeit als Ausnützen versteht?

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 05.10.2015 16:32

Marie ...Guteste...

Es gibt solche und solche Ausländer/Migranten ...
Bei näherer Betrachtung:
Ein Problem - abgesehen v. Parallelgesellschaften - und Risiko aber ist doch inzwischen ein vielfach höheres(!) von einem kriminellen Migranten/Ausländer behelligt(überfallen,beraubt) zu werden als früher (vor Jahren). Die Gefängnisse sind voll von Multikulti, ca. 65% (Anteil,75% inWien) sind von Migranten/Ausländern belegt bzw. "okkupiert" bei einem Migranten/Ausländer Anteil von 19,9% dzt.in Ö...(lt.Statistik,in Wien 49%). Auch die Frauenhäuser werden fast nur v.Migrantinnen "gestürmt " d.h. 80% Anteil u.belegt (Österreicherinnen i.d. Minderzahl) zum Schutz für Migrantinnen/Ausländerinnen!
Kurzum...Uns droht die Überfremdung (s.Multikulti-Chaos,Parallelgesellsch, Staat im Staat. ) inkl.Sozial- Kollaps, die echte Krise. Der Zerfall in kleinen Schritten - s.unser eigenes Abschaffen Österreichs ? (der polit.Linken passt es ins Konzept).
Bemerkenswert od. bedauerlich ...der Antipatriostismu

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 05.10.2015 16:33

+++
Bemerkenswert oder bedauerlich ...der Antipatriostismus (u. Inländerfeindlichkeit) hält sich schon seit Jahren konstant,
als auch ein Linksfaschismus hier (s.Tendenzen).

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 05.10.2015 17:41

Niemand hasst Ausländer ... Hass, kenn ich eigentlich nur von LINKEN Vertretern "Unseren Hass könnt ihr haben", musst ich auf einschlägigen Transparenten schön öfter lesen.

Wie sagt der Sozialdemokratische Tschechische Innenminister kürzlich (Bericht dazu auf www.orf.at):
„Auch der tschechische Staat und seine Bürger haben ihre Rechte (...) Viele Flüchtlinge wollen uns persönliche Daten nicht mitteilen und weigern sich, mit den Behörden zusammenzuarbeiten. Wir wissen nicht, ob sie eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen“, so Chovanec.

Dies sollte auch für uns gelten, ... "und das werden viele Österreicher niemals vergessen, und noch an ihre Enkel weitergeben!"

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dud (313 Kommentare)
am 05.10.2015 13:55

Tote Hosen ...Opas Band

Damals, als die RAF noch gesellschaftsfähig war....und dann später zur Zeit des kalten Krieges entstand eine deutsche linksextreme Begleitband genannt die toten Hosen.

Damals waren sie noch lebendig ...heute sind sie wirklich tote Hosen....die irgendwo in der Vergangenheit zwischen DDR und Albanien steckengeblieben sind.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 05.10.2015 14:13

Gut recherchiert ... sollten sie in einem Wiener Medium posten, ... hier nutzt's nur wenig.

Weil sie bei uns kein “Gratis“ Konzert abhalten,...

PS. Sie kennen doch bestimmt den Unterschied zwisch gratis und umsonst?

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 05.10.2015 16:00

Oh ja, bei vielen Hasspostern sieht man den Unterschied nicht mehr so genau, denn da war die Schule auch gratis, aber auch.... zwinkern

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MarieMarie (25 Kommentare)
am 05.10.2015 14:50

Dezente Themenverfehlung, um es nett auszudrücken.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 05.10.2015 14:59

duddilidu-
Der Strache kann maximal ein Bierzelt füllen, zu den von dir Todgesagten kommen 100-Tausende.
Erkennst du den kleinen Unterschied?

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AufDenPunkt (81 Kommentare)
am 05.10.2015 15:02

todgesagt oder TOTgesagt .... wanzerl, du kennst den kleinen unterschied SICHER NICHT !

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 05.10.2015 15:08

Freu dich doch -
Ich sagte es dir schon einmal: du darfst jeden gefundenen Fehler als Geschenk betrachten und ihn behalten.. zwinkern

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AufDenPunkt (81 Kommentare)
am 05.10.2015 15:52

wanzerl, weshalb kommt mir deine legasthenie und die von lügen.till, alcea, srv, feminster und co. wie aus 1nem schizzo.munde vor ?????

WIIIIESOOOOO BLOSS ?????

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 05.10.2015 15:58

Weil du paraniod bist ? (Wetten dass du mich jetzt auch noch auf deine Liste der Multinicker bringst?)

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AufDenPunkt (81 Kommentare)
am 05.10.2015 16:27

elim .... mir ist das grundsätzlich völlig egal, ob du mit 1nem nick oder hundert(en) das forum verpestest .....

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dud (313 Kommentare)
am 05.10.2015 16:21

1000sende Linke Gutmenschen kommen zu jedem Konzert dass ihre Ideologie hochleben lässt...

ob die toten Hosen, der Ostbahnkurti, die Jazzgitti oder die Enzianbuam ist egal.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 05.10.2015 16:30

Demenzkranke hast du zu schreiben vergessen.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 05.10.2015 19:35

und wann und wo sind das letzte Mal zu den Toten Hosen 100.000e gekommen????

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BuergerAktiv (3.120 Kommentare)
am 05.10.2015 13:51

Asylkrise...Deutsche Politiker u. Medien sind gespalten ...
Patzelt,(Politologe): "Die Wirklichkeit wird bald erweisen, wo die Grenzen der Zuwanderung liegen ".
Er weist darauf hin, dass erst nach der Registrierung aller Flüchtlinge klar sein werde, wie viele "Analphabeten, schlecht Ausgebildete oder Islamisten " nach Deutschland gekommen seien.

Problem u. Manipulation...Es gibt nicht nur den "Lieblingsflüchtling" in Gestalt des "gut ausgebildeten Syrers"(kleine Minderheit). Viele Flüchtlinge sind ungelernt, z.Teil Analphabeten u deshalb auch bewusst weniger im Fokus derer, die an "kultureller Bereicherung" interessiert sind.
In Österreich agiert, herrscht die linkslastige Medienlandschaft seit Jahren.
Und dass hier Journalismus betrieben wird, stelle ich seit Langem in Abrede -es geht nur noch um Meinungsmache, gefällige Berichterstattung für die (vielwerbende) SPÖ. Die Grünen (ideolog.nahe) werden auch noch mitversorgt.
Verwunderlich? wieso viele schon v. einer Art "Lügenpresse " re

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MarieMarie (25 Kommentare)
am 05.10.2015 14:55

Es sind vor allem Lügen, die Leute wie Sie verbreiten, die der Verhetzung (= Straftat; siehe § 283 StGB) nahe kommen und in keinster Weise dazu beitragen, dass Menschen, die in Not geraten sind, geholfen wird. Ich wünsche jedem Oberösterreicher, der so denkt und redet Krieg, Gewalt, Zerstörung und Ausbeutung, damit endlich Einsicht darüber herrscht, dass die Welt kein Zirkus ist und kein Mensch einfach aus Langeweile nach Europa flüchtet.

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