Nach Bremsmanöver Fahranfänger attackiert
MATTIGHOFEN. Weil er wegen eines vor ihm fahrenden Autos eine Vollbremsung machen musste, ist ein Pkw-Lenker (27) am Donnerstag in Mattighofen ausgerastet.
Der 27-Jährige aus Köstendorf war mit seinem Wagen gegen 16 Uhr auf der B 147 Richtung Uttendorf unterwegs und überholte einen Pkw. Ein 17-Jähriger aus Braunau fuhr mit seinem Auto vor dem überholten Pkw und dachte, dass der 27-Jährige auch ihn überholen wolle. Wegen einer nahenden, unübersichtlichen Kurve und um dem 27-Jährigen das Überholen zu ermöglichen, bremste der 17-Jährige sein Fahrzeug stark ab. Das zwang den 27-Jährigen laut eigenen Angaben zu einer Vollbremsung.
Auf dem Stadtplatz von Mattighofen kamen beide Autofahrer hintereinander zu stehen. Der 27-Jährige stieg aus seinem Auto, beschimpfte den 17-Jährigen durch das geöffnete Fahrzeugfenster und schlug auf ihn ein. Der Jugendliche wurde bei dem Angriff verletzt und begab sich in ärztliche Behandlung. Gegenüber der Polizei zeigte sich der 27-Jährige uneinsichtig und hielt den Angriff für gerechtfertigt.
Sobald man sich hinter das Steuer eines Kraftfahrzeuges sitzt,ist man in der Hand der Technik!
Ich muss jederzeit mit unvorherbaren Ereignissen im Straßenverkehr rechnen!
Spielende Kinder,ältere Menschen,Wetter Verhältnisse....!!
Ich muss fahren auf Sicht! Leider sitzen heute viele hinter einem Steuer,denen sofort der Führerschein entzogen gehört!
Das gleiche gilt für Zweirad Fahrer!!
kriegsschauplatz strasse
Da man nichts Näheres weiß, kann man nichts Näheres sagen. Damit ist alles gesagt.
Culture clash?
Ja Mattighofen gegen Linz, das ist Brutalität.
Nun, der 27-Jährige ist aus dem Bundesland Salzburg....
Gewalt ist die Sprache des geistig minderbemittelten!
stimme dir zu aber es wird leider die sprache der zukunft werden
Solche fahrer gehören zum psycho tesr...
Der Richter wird's ihm dann schon sagen. (Dem Schläger, meine ich.)
@Auskenner. Die Richterin wird gar nix dem Agressivling "sagen" - sondern öchstens verwarnen. "Duuu, duuu - tu das nicht noch einmal!" So wird's ausgehen, wie ich die Ösi-Justiz kenne.
Meine Tochter macht auch gerade den Führerschein.
Man sollte bedenken das jeder mal begonnen hat und etwas rücksichtsvoller auf Fahranfänger sein.
Also ich würde insgesamt einen rücksichtsvolleren Umgang begrüssen. Egal ob der vor mir Fahranfänger, Hutträger und/oder ... ist.
Führerscheinentzug für ein Jahr und Vorschreibung einer psychiatrischen Behandlung mit abschließendem Gutachten, ob der rabiate Autofahrer überhaupt wieder die Lenkerberechtigung erhält.
Solche Aktionen sind Alltag. Gestern erst wieder erlebt. Ein Autofahrer blieb bei einem Zebrastreifen stehen und weil eine Person die Straße überquerte. Der hintere Autofahrer war ungeduldig und hupte den vorderen an. Auch bei Wegfahren fuhr er ihm auf das Auto knapp auf um ihn zum Schnellfahren zu zwingen. Polizei ? Nirgends und wenn schauen sie weg
Unabhängig davon, dass es ähnliche Situationen auch gibt, und solches Handeln verwerflich, aber auch ineffektiv und daher dumm ist (in Betrachtung beider Verkehrsteilnehmer nämlich) kann nicht jedem Verkehrsteilnehmer ein Polizist beigegeben werden bzw. jedes Fahrmanöver verfahrensmäßig abgehandelt werden.
Wenn mir einer knapp auffährt ist bloß wichtig, ihn aus der eigenen Wahrnehmung auszublenden, ca. so: Heckrollo hinauf, damit der Durchblick für ihn verloren geht, falls er eine nervöse Fahrlinie einlegt, den Mittelspiegel wegdrehen, nette Musik in passender Lautstärke einstellen und das selbst als gemütlich empfundene Tempo weiterfahren, das objektiv gesehen in Ordnung ist. Selbstabblendende Rückspiegel kann ich auch nur jedem empfehlen, eine großartige Erfindung.
Im Grund haben Sie recht. Leider ist eine Straße zu gefährlich für Machtspielchen. Wenn ich so einen Deppen hinter mir fahren habe, schau ich, ob ich kurz wo zur Seite fahren kann, um den Rüpel vor zu lassen. Das kostet mich 30 Sekunden und schont meine Nerven.
Stimmt auch. Jeder soll für sich entscheiden, bei welchem Tempo er sich sicher und wohl fühlt. Es ist wie beim Schifahren. Die Geschwindigkeit muss den eigenen Fähigkeiten entsprechen, sonst verliert man die Kontrolle.
Wichtig ist, dass man für sich Methoden entwickelt, von anderen Verkehrsteilnehmern verursachten Stress auszublenden, sonst macht man Fehler (fährt ins Radar, z.B.) - einen eigenen, zumutbaren, legalen Fahrstil vorausgesetzt.
Objektiv in Ordnung ist für mich in so einem Fall auf jeden fall 10km/h langsamer als erlaubt. Natürlich laut Tacho. Bei viel Verkehr ein Traum wenn man ihn hunten herumwüten sieht weil er nicht überholen kann.
Ich persönlich bevorzuge die Scheiben-Waschanlage. Jedesmal Sicherheitsabstand unterschreiten gibt eine nasse Windschutzscheibe. Da lernen sie es seeeehr schnell wenn der schön geputzte Audi/VW/BMW dreckig wird.
Nachdem immer mehr Autos mit Front- und Heckkameras zum Ein- und Ausparken ausgerüstet sind (genauso wie mit SIM-Karten), wird es früher oder später möglich sein, dass sich die Polizei in die Aufzeichnungen des Fahrzeugs hackt. Dann noch flächendeckende Überwachung mit Kameras (um den Verkehrsfluss zu überwachen), und schon hat tatsächlich jede am Verkehr teilnehmenden Person die Exekutive zur Seite.
Nein, falsch, mit einem modernen Auto mit Frontkamera kann niemand mehr dem voranfahrenden Auto zu dicht auffahren. Und Lichthupe oder Fernlicht funktionieren auch nur mehr in Situationen, in denen es der Computer auf Rädern für nötig hält.
Schöne neue Technikwelt ...!
Innviertler Spielregeln?
z z z z
Und wenn ich im Finstern wegen Wildwechsel eine Vollbremsung machen muss, bin ich auch der Gscherte.
Der Hintere siagt jo nix ...
ätz
ich glaub daran ist rotgrün schuld, .. es kann zumindest in diesem Forum, keine andere Erklärung geben, ...
Garantiert. Man hat ja auch bewußt die Nationalität weggelassen...
Des woa a Iviadla Fetznschädl.