Nach Unfall mit 2,64 Promille ins Wirtshaus
SCHALCHEN. Nachdem sie betrunken einen Autounfall verursacht hatte, fuhr eine 46-Jährige am Mittwoch einfach weiter. Die Beamten fanden sie schließlich in einem Gasthaus.
Im Innviertel hat sich ein kurioser Unfall ereignet: Eine 46-Jährige aus Schalchen ist am Mittwoch, um 16.05 Uhr, in ihrem Heimatort mit ihrem Fahrzeug gegen den Pkw eines 45-Jährigen, ebenfalls aus Schalchen, geprallt. Die Kollision ereignete sich in der Sensenwerkstraße. Ohne anzuhalten fuhr die Frau Richtung B 147 Braunauer Straße. Der Mann notierte sich das Kennzeichen und erstattete bei der Polizei Mattighofen Anzeige.
Die Fahndung nach der Frau verlief erfolgreich. Die 46-Jährige wurde im Nachbarort Uttendorf in einem Gastgarten aufgefunden. "Die Frau hat den Polizisten erzählt, dass sie fünf Halbe getrunken hat. Was nicht gestimmt hat, sie hat bei uns nur ein Bier konsumiert", erzählt ein Service-Mitarbeiter des Braugasthofs Vitzthum. "Die Frau war bereits merklich betrunken, als sie zu uns kam. Sie ist uns bekannt", sagt der Kellner den OÖN. Ein Alkoholtest ergab 2,64 Promille Alkohol im Blut. Der Frau wurde der Führerschein abgenommen.
jemand, der mit 2,6 Promille noch überhaupt IRGENDWIE autofahren kann, trinkt nicht "a bissal zuviel" sondern hat ein schweres alkoholproblem, ist also ein säufer und gehört auf entzug geschickt.
nicht alle Innviertler saufen...
Strachelos
“nicht alle Innviertler saufen....“
hab ich nicht behauptet , sondern nur Aussagen zu Lokalpolitiker der drei größeren Fraktionen gemacht.
Aber – nachdem sich cunard nicht meldet – könntest du ja als sein Gesinnungsgenosse die Aussage “ eine Frau, die besoffenen fährt, kommt von einer FP-Parteisitzung “ (sinngemäß zitiert) erklären oder relativieren.
Naja vielleicht ja gar nicht so unüberlegt von der jungen Dame, nach dem Unfall in die nächste Kneipe, dort sich ordentlich einen hinter dir Rübe kippen und dann sagen, ich hätte mir ein Taxi genommen und das Auto stehen lassen. Wer soll beweisen, dass sie zuvor schon betrunken war.( zum Unfallzeitpunkt)
Nur offensichtlich blöd, wenn die Polizei das Auto so schnell ausfindig macht. Das literweise Betrinken auf 2,6 Promille wäre wohl auch den KellnerInnen aufgefallen
... und der Registrierkasse 😉☺☺
Folgender Vorschlag, den ich schon lange loswerden wollte.
Es ist für mich nicht einzusehen, dass Menschen die mit 2,60 Promille einen Unfall fabrizieren (und dann kaltblütig weiterfahren,
um im nächsten Wirtshaus weiterzusaufen), dass diese Typen bei der nächsten Wahl ihre Stimme abgeben dürfen oder vielleicht noch schlimmer, selbst zur Wahl antreten dürfen. Mein Vorschlag: beim 1. Vergehen Aberkennung des Rechtes auf aktive Wahl für
6 Jahre. Das passive Wahlrecht sollte für immer Geschichte sein.
Beim 2. Delikt Aberkennung für weitere 10 Jahre. Beim 3. Delikt
der gänzliche Verlust dieses Bürgerrechtes. Nochmals zum passiven
Wahlrecht. Die Vorstellung, dass ein schwerer Alkoholiker oder
skrupelloser Autofahrer in Ö eine eigene Partei Gründen könnte,
wäre für mich schwer auszuhalten. Wie sollte der/diejenige die
Partei denn auch nennen ???
Jesaja521:
Und was ist mit Jugendlichen (16+, wahlberechtigt), die in Deutsch, Mathematik, usw.) nicht einmal den Hauptschulabschluss schaffen?
Es geht hier nicht gegen Jugendliche mit Migrationshintergrund, sondern autochthone Österreicher.
Stollen die deiner Meinung nach wählen dürfen?
Sollen die ... wählen dürfen?
Pardon!
Jesaja521:
Aberkennung des aktives Wahlrechts.
Huuuuuuuch, da werden sich die Trunkenbolde/-boldinnen aber fürchten, da ja eh fast 40% dieses Recht gar nicht in Anspruch nehmen.
Und über 98 % (Schätzung, alle Gemeinderatslisten mit Stellvertreter eingerechnet) haben sowieso kein Interesse am passiven Wahlrecht, extrem schlecht beleumundete werden von den Fraktionen eh gar nicht aufgestellt.
Daher täte mich interessieren, welch drakonische Strafen du dir unter Verlust des Bürgerrechts vorstellst.
Ich weiß nicht, was man mit diesen Trunkenbold_innen (das ist eine Anerkennung an Hillsmith und ihrer eigenartigen Schreibweise) sonst machen soll.
Huuuuuuuch, da werden sich die Trunkenbolde/-boldinnen aber fürchten, da ja eh fast 40% dieses Recht gar nicht in Anspruch nehmen.
Natürlich fürchten die Etwas:
Den Gang zum Bezirksrichter, der ihnen in einem offiziellen Akt
Bürgerrechte einschränkt oder aberkennt. (Oft wissen die ja gar nicht, daß sie Bürger sind und damit für das positive Fortkommen Österreichs die Verantwortung tragen / "i hob' goa net gwußt,
das i für Österreich saumt seine Schuidn bürge".)
Nachher wissen sie's.
Für die Staatsbürgerschaft 2ter Klasse würden Ihnen sicher auch noch eine Menge anderer Verhaltensweisen gewisser Mitmenschen einfallen, oder?
Für die Staatsbürgerschaft 2ter Klasse würden Ihnen sicher auch noch eine Menge anderer Verhaltensweisen gewisser Mitmenschen einfallen, oder?
Oder - im Sinne von "hab' ich nicht recht?" Nein.
Es gibt nur ganz wenige Fehlverhalten, die immmer und immer wieder
Ärger machen: da steht der Alkoholmißbrauch an ganz oberster Stelle.
Vielleicht mit zunehmendem Maß auch noch der Drogenkonsum.
Fast so gut wie alle Delikte entstehen aus den beiden Grundursachen.
Mit den Folgen: Gewalt gegen Fremde, Ehepartner, Kinder, Folgegewalt, Aggresivität am Arbeitsplatz, im Verkehr, im täglichen sozialen Umgang mit Mensch und Natur.
Wenn eine Regierung diese Problematik im Griff hätte, gäb's vermutlich 70 Prozent weniger Delikte. Es würde zwar noch Kleptomanie, sexueller Mißbrauch und rassistisch begründete
Aggression überbleiben aber dann wär's das auch schon.
Ist das so utopisch ? Beim Rauchen funktioniert's ja auch.
Geht's noch chaotischer - und Antwort auf das wirre Erstposter wird auch nicht gegeben!
cunard:
Ein primitives und vorurteilsbehaftetes Posting!
Ich schicke voraus, kein FP-ler oder gar Mandatar zu sein.
Aber:
Meine Beobachtung aus der Lokal- und Regionalpolitik ist folgende:
Im Schnitt saufen die Mandatare von VP, SP und FP zumindest fast alle – und im Schnitt auch gleich viel. Über die Grünen kann ich weniger Beobachtungen wiedergeben, denn die sind ja am Land unterrepräsentiert.
Meine Aussage gilt nicht für die Bundespolitik, denn da geht eh jahrelang das gleiche durch die Medien – Stichworte: Bierzeltauftritte, drei Bier ...
Möglicherweise war die Dame auf einer Parteisitzung der FP, die ausschließlich in Gasthäuser stattfinden und wo abgesehen von Bier und Schnaps nur „Milch“ getrunken wird. Vermutlich wurde die Sitzung nur kurz unterbrochen um an einen anderen Ort (Wirtshaus) weiter zu tagen. Wer hat dann schon die Zeit um sich um einen Unfallgegner auf der Fahrtstrecke zu kümmern.
Nur jetzt hat sie die Zeit dafür, darf zu Fuß gehen, eine Nachschulung machen (immer brav nüchtern sein) und muss sowohl für die BH, als auch für den Versicherer (Regress) tief in die Geldtasche greifen. Wer bereits 2,6 Promille intus hat und dann noch weiter bechert hat mit Sicherheit ein Alkohol Problem
Was die FPÖ mit dem Rausch der Frau zu tun hat, verstehe ich nicht ganz. Möglicherweise hat die Frau ein paar ihrer Posting gelesen und sich deshalb so zugekübelt, was ich wieder ganz verstehe.
rotkraut: So ähnlich wollte ich das mit meinem Posting
weinberg93 25.08.2016 15:52 Uhr (siehe oben)
auch ausdrücken.
Ergänzend sage ich jetzt mit anderen Worten:
Zu behauptern, jede besoffene Frau kommt von einer FP-Parteisitzung lässt eigentlich nur auf das geistige Niveau von cunard schließen!
@cunard
Ich bin wahrlich kein Freund der FPÖ. Aber so eine gequirlte Kacke zu einem unpolitischen Artikel zu kommentieren ist bemerkenswert.
Ich bin wahrlich auch kein Freund der FPÖ, aber cunard ist nicht der einzige.
Es ist wahrscheinlichc besser, seine (und die von Gleichgesinnten auf gleichem intellektuellen Niveau) Postings am besten gar nicht zu lesen, aber zumindest nicht darauf antworten.
Ich fange mal mit cunard an.
Möglicherweise ...hat die Dame Dir ein Küsschen gegeben - nur so wäre Dein Post zu erklären.....
...muss sie wohl mit einem Fahrrad weiterfahren (vielleicht stehen ja sogar mehrere daheim)
Oder mit zwei Fahrrädern zu Fuß unterwegs sein: Eines rechts, eines links, damit sie sich abstützen kann.
Da arbeitet jemand hart an der
täglichen Gleichberechtigung!
durfte man dieser blunzn den autoschlüssel nicht nehmen?????????????
Nur weil es im Artikel nicht erwähnt ist, heißt das noch lange nicht, dass es nicht gemacht worden ist. Oder sie wurde sofort von jemand abgeholt. Daheim hätte sie sicherlich einen Zweitschlüssel.
PS: 1 Fragezeichen ist ausreichend.
Selbstverwirklichung
scharfer:
Mehr als 2 Fragezeichen oder mehr als 2 Rufzeichen sind echt lästig.
Bitte präziser und eloquenter formulieren, dann braucht man diese dümmlichen Hilfsmittel nicht.
das öst. volk versaut immer mehr!!!!!!!!!!!!!
Und der Autoschlüssel wurde ihr etwa nicht abgenommen? Schwache Aktion der Polizei!
Ich glaub so einfach geht's leider nicht.....
Und täglich grüßt das Murmeltier.