Mit Geweihen verhakt: Polizisten trennten Hirsche
HINTERSTODER. Auf dem Rückweg von einer Übung sind drei Alpinpolizisten am Großen Priel auf einen - auch für sie nicht ungefährlichen - tierischen Notfall gestoßen.
Zwei Hirsche hatten sich beim Brunftkampf mit dem Geweihen ineinander verhakt. Einer wurde gerettet, der andere verendete an den Folgen der Auseinandersetzung mit seinem Kontrahenten.
Die drei Beamten waren am Mittwoch nach einer Übung am Großen Priel am Heimweg, als sie auf einer Wiese in Hinterstoder die beiden hilflos ineinander verkeilten Tiere fanden. Sie alarmierten einen Jäger und mit vereinter Körperkraft und einer Astschere wurden die beiden, jeweils rund 150 Kilo schweren Kolosse voneinander getrennt. Ein Hirsch ergriff nach seiner Befreiung die Flucht, für den anderen konnte nichts mehr getan werden.
Ein Video von dem Vorfall veröffentlichte die Polizei auf Twitter:
Alpinpolizisten helfen Tierleid zu beenden! Am Gr. Priel gemeinsam mit Jägern #Hirsche gerettet, die sich mit Geweihen verfangen hatten. ??? pic.twitter.com/qyFKEsNe5H
— POLIZEI OÖ (@LPDooe) 6. Oktober 2017
Die Hirschn warn wohl von der SPÖVP?
Mit Geweihen verhakt:
Wie bei Kerz und Kurn, de hamse a vahakt...
Polizisten trennten Hirsche - gehört das nicht unter Politik?
Hirschen in der Politik gibt aber schon