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Mehrere Unfälle mit Motorrädern und Fahrrädern

Von nachrichten.at/apa, 01. Mai 2017, 16:33 Uhr
Bild: Weihbold

OBERÖSTERREICH. Das schöne Wetter hat am Sonntag viele Personen auf ihre Zweiräder gelockt. In Oberösterreich sind bei Unfällen mit Motorrädern und Fahrrädern mehrere Personen verletzt worden.

In Dorf an der Pram (Bezirk Schärding) fuhr der als letzter in einer Gruppe fahrende Motorradfahrer auf seine Frau auf. Das Ehepaar stürzte mit den Motorrädern und wurde verletzt in das Spital eingeliefert, so die Polizei.

In Kleinzell (Bezirk Rohrbach) stürzte ein 74-Jähriger mit seinem Rennrad. Der Einheimische bremste sein Fahrrad in der Annahme ab, dass ihn ein nach links blinkender Pkw nicht bemerken könnte und kam dabei zu Sturz. Ebenfalls durch ein Bremsmanöver ist eine 42-jährige Welserin mit ihrem Fahrrad in Thalheim (Bezirk Wels-Land) gestürzt. Die Frau wurde mit schweren Verletzungen ins Spital gebracht. In St. Marien (Bezirk Linz-Land) stürzte eine 59-jährige Linzerin beim Fahrradfahren. Die E-Bike-Fahrerin wollte nach links abbiegen, übersah dabei einen Kleintransporter und kollidierte mit diesem im Kreuzungsbereich.

Weiters mussten die Einsatzkräfte am Sonntag einen 57-jährigen verletzten Motorradfahrer in Sarleinsbach (Bezirk Rohrbach) versorgen. Der Mann aus Stadl-Traun war mit seinem Zweirad in einer leichten Linkskurve von der Straße abgekommen und gestürzt.

Am Sonntagabend gab es noch zwei Unfälle mit Alkolenkern. Ein 56-Jähriger stürzte in Traun (Bezirk Linz-Land) mit seinem Fahrrad und blieb mit einer Kopfverletzung am Asphalt liegen. Der Mann aus St. Martin wurde ins Krankenhaus gebracht. Er hatte 1,84 Promille Alkohol im Blut. In Schalchen (Bezirk Braunau) fuhr ein betrunkener Motorradlenker ungebremst auf einen vor einem Haus anhaltenden Pkw auf. Durch die Wucht des Aufpralls wurden das Auto und das Motorrad schwer beschädigt. Der Mann mit 0,84 Promille Alkohol im Blut wurde in das Krankenhaus Braunau eingeliefert.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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( Kommentare)
am 01.05.2017 20:58

Es wird immer schlimmer! Einen Übergang auf den Zebrastreifen musst du dir als Fußgeher fast erbetteln!

Als Radfahrer wirst du ganz an den Straßenrand von den Autofahrer gedrängt,daß man stürzt!

Wo ich die Autofahrer verteidige, das ärgste ist ein betrunkener Rad und Mopetfahrer,denn bei einem Sturz bleiben sie auf der Straße liegen und für den Autofahrer eine schwierige Situation!

Genauso ein betrunkener Fußgeher in den Nachtstunden!Was helfen hier hohe Strafen,solange ein Mensch nicht weiß, dass er betrunken nicht Straßen Verkehrstüchtig ist!!

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sokolinz (375 Kommentare)
am 01.05.2017 19:14

Die Strafen fürs besoffen fahren müssten auf das zehnfache erhöht werden - Geld, Führerschein und Häfn - damit sichs diese Verbrecher endlich merken!
Aber so - nur vernachlässigbare Kavaliersdelikte. traurig

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houseknew (535 Kommentare)
am 01.05.2017 20:22

ALLE Verkehrsstrafen gehören in Österreich drastisch erhöht. Es ist ein Witz, wie Raserei, Alkohol und Rücksichtslosigkeit im Straßenverkehr bei uns bagatellisiert wird, und wie lächerlich klein Geldstrafen sind (z.Bsp. 20km/h zu schnell im Ortsgebiet 30,-- usw...) . Sobald wir Strafen wie in I, CH, N, USA usw... einführen würden, hätte sich das in kürzester Zeit wieder normalisiert....aber dazu haben unsere zuständigen Politiker zuwenig E..r in der Hose, um da einmal gegenzusteuern.

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