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Mann stach Ex-Freundin mitten in Wels nieder

Von OÖN, 03. Oktober 2017, 00:04 Uhr
Mann stach Ex-Freundin mitten in Wels nieder
Die schwer verletzte Frau wurde ins Klinikum Wels gebracht. Bild: Matthias Lauber

WELS. Die Polizei fahndet großräumig nach dem Täter.

Dramatische Szenen spielten sich gestern Vormittag in der Welser Innenstadt ab. In der Dr.-Groß-Straße wurde eine 49-jährige Frau auf offener Straße von einem Mann mit einem Messer attackiert und schwer verletzt.

Laut Polizei soll es sich dabei um eine Beziehungstat handeln. Bei dem mutmaßlichen Täter soll es sich um den 36-jährigen Ex-Freund der Frau handeln. Zuvor war das Paar gemeinsam im Wagen des Opfers unterwegs.

Laut Polizei dürfte ein Streit zwischen den beiden eskaliert sein, die 49-Jährige stieg gegen elf Uhr aus dem Auto aus und wollte flüchten. Der Linzer rannte ihr nach und holte sie schließlich ein. Dann stach er auf offener Straße mit dem Messer zu. Zeugen kümmerten sich um die schwerverletzte Frau und setzten die Rettungskette in Gang. Die 49-Jährige wurde nach der notärztlichen Erstversorgung ins Klinikum Wels gebracht.

Der Täter fuhr kurz nach der Tat mit dem Auto in unbekannte Richtung davon. Das Landeskriminalamt hat den Fall übernommen. In den Abendstunden war die Fahndung nach dem Mann weiter im Gange. Auch in der Landeshauptstadt und im Linzer Umland waren bewaffnete Polizisten positioniert. Der Polizeihubschrauber stand im Einsatz.

Die Frau wird im Klinikum Wels auf der Intensivstation behandelt. Ihr Zustand sei stabil, hieß es am Montagnachmittag. Die Hintergründe zur Tat sind noch nicht bekannt. Aus ermittlungstaktischen Gründen hielt sich die Polizei bedeckt.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
mazda7 (429 Kommentare)
am 03.10.2017 21:39

Das ist wieder typisch! Die Vergewaltigung von diesem feigen schwarzen armen Flüchtling darf man nicht kommentieren! Meinungsfreiheit ist ein wunschdenken in Österreich!Nur die Gutis dürfen über andersdenkende schimpfen! Die Nachrichten unterstützen sowas?

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tofu (6.973 Kommentare)
am 03.10.2017 18:37

Der Fadil S. Meiner Seel, der war in Ansfelden und Hörsching Dauerkundschaft bei der Polizei.

Dass dieses Gfrast in Österreich sein darf, ist ein Skandal für sich.

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hetztdiegleiter (335 Kommentare)
am 03.10.2017 09:48

"Der Linzer..." Ich lese es, aber mir fehlt der Glaube!

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 03.10.2017 06:53

Yogo oder weiter östlicher?

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 03.10.2017 06:54

Yugos grinsen

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joefackel (1.449 Kommentare)
am 03.10.2017 09:19

Ex-Yugoslawien östlich? In Geographie a eher mitm Oasch aufgepasst, stimmts? zwinkern

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kritzelei (1.297 Kommentare)
am 03.10.2017 06:04

Der Verdacht ist ja nicht unbegründet! Wenn man jetzt aber diesen Verdacht laut ausspricht, ist man ein Hetzer. Österreicher darf man aber seit dem 2. WK immer und jederzeit als potentielle Kriminelle hinstellen.
Bin gespannt, wers wirklich war.

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metschertom (8.030 Kommentare)
am 03.10.2017 05:15

Mich beschleicht wieder einmal der Verdacht dass diese Tat mit "Nichtösterreichern" in Verbindung zu bringen ist.
Deren Konfliktlösung besteht meistens aus einem Messer oder in gehobenen Verhältnissen aus einer Pistole.

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