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Mann bedrohte seine Ehefrau mit einem Messer

Von nachrichten.at, 07. Februar 2017, 07:46 Uhr
Polizei
(Symbolfoto) Bild: APA

HAID. Im Zuge eines Streites bedrohte ein 36-Jähriger am Montagvormittag seine 32-jährige Ehefrau in der gemeinsamen Wohnung in Haid.

Der Mann hielt seiner Frau um 10:00 Uhr ein 30 Zentimeter langes Küchenmesser an den Brustkorb und drückte sie gegen die Wand. Anschließend drohte er mit dem Messer in Richtung seiner im Raum anwesenden 60-jährigen Schwiegermutter. Danach verließ er die Wohnung. Es wurde durch die Tat niemand verletzt. Die verständigten Polizisten erreichten den Iraker telefonisch. Nach der Befragung des Verdächtigen wurde ein Betretungsverbot ausgesprochen. Der Journalstaatsanwalt erteilte nach richterlicher Bewilligung eine Anordnung zur Festnahme. Der 36-Jährige wurde in die Justizanstalt Linz überstellt.

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8  Kommentare
8  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 12.02.2017 21:41

ein ganz normaler Streit in diesen Kulturkreisen !

Messer gehört sozusagen zur "Grundausstattung"

armes Österreich

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 17.02.2017 16:04

Messer ist auch Grundausstattung von Österreichern, zumindest in Hellmonsödt. Arme Österreicherinnen!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 17.02.2017 16:23

Mit Messern bin ich auch gut ausgerüstet und alle sind sehr scharf.
Es soll doch nicht unnötig schmerzen, wenn ich meine liebe Gattin massakriere.
Und jetzt geh ich Hendl ausboandln.
grinsen

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jamei (25.489 Kommentare)
am 07.02.2017 09:40

Traumatisiert halt....

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lichtmensch (52 Kommentare)
am 07.02.2017 09:17

Er wird wohl nicht in der Wohnung gesessen sein und auf die Polizei gewartet haben @tofu....

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tofu (6.973 Kommentare)
am 07.02.2017 10:58

Ahhh....Danke.

Dass so eine Personenfahndung heutzutage ausehrn könnte, daran hätt ich nicht gedacht.

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tofu (6.973 Kommentare)
am 07.02.2017 08:39

Traut sich die Polizei nicht mehr persönlich vorzusprechen?
Seltsam

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AroundTheWorld (2.285 Kommentare)
am 07.02.2017 08:15

"Die verständigten Polizisten erreichten den Iraker telefonisch."
Na dann, ein ganz normaler Tag mit ganz normalen Menschen!

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