Magdalena Stockhammer: Braunauerin im Song-Contest-Fieber
Eurovisions-Song-Contest in Wien: Magdalena Stockhammer freut sich, dass sie als Volunteer arbeiten kann.
Sie ist musikbegeistert, kann mehrere Sprachen und hat in der OÖN-Redaktion in Braunau schon journalistische Erfahrung gesammelt. Drei gute Voraussetzungen, die der 22-jährigen Magdalena Stockhammer aus Braunau nützlich waren bei ihrer Bewerbung als Volunteer für den Eurovisions-Song-Contest in Wien. „Schon als Conchita Wurst vergangenes Jahr den Song-Contest gewonnen hat und festgestanden ist, dass der 60. Musik-Bewerb in Wien stattfinden würde, war mir klar, dass ich dabei sein will“, berichtet Stockhammer.
Zwei mehrsprachige Castings – eins in Linz und eins in Wien – musste die Studentin absolvieren, bevor sie sich über die Zusage freuen konnte. „Viele Oberösterreicher sind beim Song-Contest beteiligt“, hat sie auch schon andere Freiwillige kennengelernt.
So richtig los geht es heute mit der Arbeit für den großen Musikwettbewerb. „Ich habe mich explizit für den Pressebereich beworben“, sagt Stockhammer. Schon 2013 hat sie die OÖN-Redaktion in Braunau verstärkt. „Ich möchte Journalistin werden und im Presse-Zentrum eines derartigen Großevents kann ich sicher noch viel lernen“, freut sich die 22-Jährige auf das Organisieren von Pressekonferenzen und die Kontakte mit Journalisten aus aller Welt.
Der ebenfalls aus dem Bezirk Braunau stammende Musical-Star Lukas Perman stand übrigens im Mittelpunkt einer Kolumne, die Stockhammer für die Braunauer Lokalausgabe der OÖN 2013 geschrieben hat, nämlich als er und seine Partnerin Marjan Shaki bei Dancing-Stars Runde und Runde weiterkamen. „Den Song-Contest habe ich fast jedes Jahr im Fernsehen verfolgt“, sagt die Braunauerin, die nun als Freiwillige Erfahrung sammeln will.
Sie studiert Publizistik, Kommunikationswissenschaft und Romanistik und will Anfang 2016 beide Fächer mit dem Bachelor abschließen. Beim Volunteers-Chor, der bei der „Großen Chance“ mitgemacht hat, war Stockhammer nicht dabei, „weil sich die Proben neben der Uni nicht ausgegangen wären“.
Die mehr als 3600 Pläne des Mariendoms werden archiviert und digitalisiert
Als vor 20 Jahren die letzte Stunde für die Zollwache schlug
Polizei löste Klima-Demo auf: Stau im Linzer Stadtgebiet
5,7 Millionen Euro Schaden: Prozess um Kryptobetrug in Linz
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Eine Besudelung der links-linken Möchtegern-Intellektuellen ist das, sonst nichts...
ist zu schließen, dass Sie dadurch tatsächlich nie besudelt werden könnten.