Lkw mit gefrorenen Enten verunfallte wegen Sekundenschlafs
ENNS. Wegen Sekundenschlafs kam am Montag gegen 4.20 Uhr ein ungarischer Lkw-Fahrer auf der A1 Richtung Salzburg von der Fahrbahn ab und stürzte mit seinem Lkw, beladen mit gefrorenen Enten, über eine sechs Meter hohe Böschung.
Es hatte noch gar nicht zu dämmern begonnen, als ein 26-jähriger Lenker Montagmorgen kurz nach der Auffahrt Enns-Ost auf der Autobahn 1 die Kontrolle über seinen 40 Tonnen schweren Lkw verlor. Der Lastwagen durchschlug in Fahrtrichtung Salzburg die Leitschiene, stürzte über eine Böschung und kam im Feld seitlich zu liegen.
Der 26-Jährige konnte sich selbstständig und unverletzt aus dem Unfallfahrzeug befreien.
Als die Polizisten und der Streckendienst der Asfinag am Unfallort eintrafen, stand der Ungar am Pannenstreifen.
Aufgrund des ausgetretenen Diesel wurde die Feuerwehr Enns und der Autobahnmeister der Asfinag Ansfelden verständigt.
Der Lkw hatte gefrorene Enten an Bord, die von den Einsatzkräften allesamt händisch umgeladen werden mussten. Nach mehr als acht Stunden war für die Feuerwehr der Einsatz beendet. Der Lkw wurde im Anschluss geborgen. Im Bereich der Unfallstelle musste danach teilweise das Erdreich abgetragen werden, da größer Mengen Kraftstoff ausflossen waren.
"Die Landung musste von den Einsatzkräften..." - können die gefrorenen Enten noch fliegen? War wahrscheinlich eine harte Landung
"Der Lenker blieb unverletzt. Denn die ..."
Was ist denn das für eine Begründung?
40 Tonnen Enten!
Mein Hund hätte da gerne aufgeräumt, der Tierarzt hat ihm geraten weniger und dafür fetteres Fleisch zu fressen!
Händisch umladen am Acker, da freuen sich die Keime.
Welche Keime Tiefgekühlt und in Kartons verpackt die laufen nicht mehr herum.
Egal ob verpackt oder nicht, Keime sind im Lebensmittelbereich jedenfalls zu vermeiden! Die Vorschriften sind eigentlich sehr streng.
AlfredENeumann
Steht wo geschrieben dass sie in den Handel kommen ?
so mein Wissen wird das Gut normalerweise vernichtet,
ABER es muss trotzdem umgeladen werden
für Katzen- und Hundefutter taugt es sicher noch!
Die laufen zum Glück nicht mehr weg!
und verstecken sich auch nicht in Einsatzfahrzeugen um Asyl im Gnadenhof zu bekommen. (;