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Linzer Bahnhof bleibt Problemzone

Von Alfons Krieglsteiner, 05. Februar 2016, 00:04 Uhr
Linzer Bahnhof bleibt Problemzone
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Mehrere junge Marokkaner beraubten am Mittwochabend einen Linzer (21) in seinem Haus beim Bahnhof. Nach ihrer Festnahme gingen sie auch auf die Polizei los. Landespolizeidirektor Andreas Pilsl kündigt ein weiteres „hartes Vorgehen gegen straffällige Marokkaner“ an.

Die Exekutive macht jetzt Spezialtrainings, um für die oft brisanten Einsätze gewappnet zu sein. Von der Ankündigung der Polizei, härter gegen "auffällige" Flüchtlinge durchzugreifen, zeigte sich eine Gruppe Marokkaner offenbar unbeeindruckt. Die jungen Männer beraubten am Mittwoch gegen 17 Uhr einen 21-jährigen Linzer im Fahrradkeller seines Hauses in Bahnhofsnähe und gingen nach ihrer Festnahme auf der Polizeiinspektion Hauptbahnhof auf die Beamten los.

Der 21-Jährige sah sich plötzlich sechs Männern gegenüber. Zu viert hätten sie ihn festgehalten, während zwei weitere auf ihn einschlugen, gab er bei der Polizei zu Protokoll. Sie sollen ihn mit einer zerbrochenen Flasche verletzt und ihm das Handy geraubt haben. Gegen 18 Uhr wurden drei Verdächtige festgenommen. Bei zwei handelt es sich um Marokkaner (20 und 22), die Identität des Dritten, der das gestohlene Handy bei sich hatte, ist noch unklar.

"Eine schwierige Klientel"

Bei der Festnahme warf der 22-Jährige eine Parfümflasche zu Boden und versuchte, sich mit den Splittern selbst zu verletzen, ehe er damit unvermutet auf die Beamten losging. Ihnen gelang es, dem Tobenden Handschellen anzulegen. Er wurde ins Spital gebracht, seine Komplizen, die heftige Gegenwehr leisteten, wurden ins Polizeianhaltezentrum eingeliefert. "Es ist auffällig, dass gerade Marokkaner sehr oft zerbrochene Flaschen oder Rasierklingen gegen sich und die Beamten richten, wenn die Lage eskaliert", sagt Polizeisprecherin Simone Mayr-Kirchberger. In "Szenarien-Trainings" werden die Einsatzkräfte jetzt auf solche Situationen vorbereitet: Ein Kollege spielt dabei den Angreifer. Gegenmittel sind der volle Einsatz der Körperkraft – und Pfeffersprays.

Dass die Probleme mit Marokkanern andauern, bestätigt Landespolizeidirektor Andreas Pilsl: "Diese Klientel ist sehr schwer in den Griff zu bekommen." Unter Alkoholeinfluss würden sie sich am Bahnhof unangenehm bemerkbar machen: durch öffentliches Urinieren und Anpöbelungen. "Wir versuchen, das durch verstärkte Präsenz zu verhindern und können sehr flexibel Zusatzpersonal einsetzen", so Pilsl. "Aber diese Leute wissen genau, dass sie es bei uns nicht mit der marokkanischen Polizei zu tun haben, sondern mit Beamten, die die Menschenrechte achten." Wirklich abschreckend wirke auf sie oft nur die Konfiszierung ihrer Handys.

Viele würden sich illegal bei uns aufhalten: "Die wären eigentlich abzuschieben." Doch nur bei zwei Prozent der angezeigten Marokkaner sei das bisher gelungen. Umso dringlicher wäre laut Pilsl, "dass die EU rasch ein Rücknahmeabkommen mit Marokko schließt".

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324  Kommentare
324  Kommentare
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Vendicatore (512 Kommentare)
am 07.02.2016 18:03

Ab ins neu gebaute (und fast leer stehende (!) Schubhaft-Zentrum VORDERNBERG und bis zu einer Abschiebemöglichkeit dort einbunkern!!!

Ein Staat, der seine Staatsgewalt zum Schutz seiner Bürger nicht mehr im Griff hat, muss seine Gesetze verschärfen. Bis zur Erledigung wird es dauern, und solange ist dieses Gesindel eben in Schubhaft zu nehmen.

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buji2009 (702 Kommentare)
am 07.02.2016 21:35

Der Wahnsinn ist ja, unseren Gutmenschen ist es völlig EU, also total wurscht, wenn diese Bestien unsere Frauen und Kinder, wenn sie zur Bahn oder von dort nach Hause müssen, antanzen, ausrauben, ausgreifen oder gar vergewaltigen, weil sie ihnen sogar nach Hause nach schleichen!

Wahnsinn!
Die meinen wohl, damit sie "gut" sein können, muss der Rest des Volkes DAS aushalten!

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hoover (122 Kommentare)
am 07.02.2016 17:57

Bin heute nachmittag mit meinem Mann mit dem Zug nach Linz gefahren zum Bummeln.Wollten eigentlich einige Stunden bleiben, sind aber nach zwei Stunden wieder heimgefahren, da wir uns äußerst unwohl gefühlt haben.
Im Bahnhofsgebäude eine Unmenge von Ausländern, auf der Landstraße hab ich mir zeitweise gedacht, ich bin in Kabul.

Im Volksgarten lauter junge Asylanten, haben mitgekriegt, wie sie eine ältere Dame angepöbelt haben.
Nur mehr schlimm, man fühlt sich so unsicher!
Leider hab ich weit und breit keine Polizeistreife gesehen, weder in der Innenstadt, noch am Bahnhofsgelände.
Also wir werden Linz für längere Zeit meiden!

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silver (259 Kommentare)
am 07.02.2016 17:33

hab heute im vorbeifahren gesehen das in der waldeggstraße zwischen den leeren Häusern und den Schienen eine Zeltstadt entstanden ist ... ich hab das diese Woche mal wo aufgeschnappt und heut im vorbeifahren mal genau geschaut man sieht es fast nicht.. eigentlich auch ned wirklich toll dachte sowas gibt's nur in der 3-welt..

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 07.02.2016 17:56

Sind das offizielle Asylwerber-Zeltlager oder "private"?

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silver (259 Kommentare)
am 07.02.2016 18:01

keine Ahnung ich hab noch nie etwas darüber wo gelesen ...denke momentan will das auch keiner so genau wissen... also ignorieren wir es lieber...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 07.02.2016 15:08

Samt Handschuhe sind hier unangebracht.
Man erinnert sich, als auf einem Wahlplakat sinngemäß "Freiheitsliebe statt Marokkanerdiebe" stand und die Verfasser dafür vor den Kadi gezerrt wurden. Nur wo käme man denn hin, wenn nicht mehr das gesagt werden dürfte, was sich tagtäglich hier abspielt?
So war gestern in der Zeitung zu lesen, dass ein "Flüchtling" aus dem Irak am 2. Dezember einen Zehnjährigen in einem Wiener Hallenbad vergewaltigt hat und das Opfer wegen der schweren Verletzungen im Krankenhaus behandelt werden musste.
Die Vertuschung bis jetzt wurde mit dem Opferschutz begründet. Ein Feigenblatt, da es hier mehr um Taeterschutz und um Vermeidung "schlechter Presse" geht. Wie in Köln ist auch hier Wien "anders".

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esegui (134 Kommentare)
am 07.02.2016 14:57

Gescheiter wärs die Bundesregierung abzuschieben.

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teja (5.847 Kommentare)
am 07.02.2016 16:00

Meine worte

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 07.02.2016 17:41

Ja wohin denn?

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herst (12.753 Kommentare)
am 07.02.2016 17:44

Linzer Hauptbahnhof würde sich anbieten.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 07.02.2016 17:55

Disneyland, würde zum Realitätssinn passen.

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Vendicatore (512 Kommentare)
am 07.02.2016 17:57

Wurscht wohin, Hauptsache in die Wüste!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 07.02.2016 17:59

Nach Ibiza, das ist eine schöne Insel.

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 07.02.2016 18:08

Oder noch besser Cuba?

Ein freundliches Empfangskommando weilt ja noch dort wie mir ein Vögelein zugeflüstert hat. zwinkern

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herst (12.753 Kommentare)
am 07.02.2016 18:39

moanst wohl net Guantanamo???

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Austrinator (3 Kommentare)
am 07.02.2016 14:27

Ich würde es begrüßen wenn unsere Beamten auch endlich zur Verteidigung von ihrer Dienstwaffe gebrauch machen dürfen. In den USA weiß jeder kriminelle das man sich besser nicht mit der Polizei anlegt! Bei uns sind wir alle ja mitlerweile nur noch verweichlichte gutgläubige Vollidioten!!

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valmet (2.089 Kommentare)
am 06.02.2016 17:28

In Schubhaft nehmen zur Sicherheit aller
WIRTSCHAFTSWACHSTUM Durch Gefängnisbau

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Externsteine (194 Kommentare)
am 06.02.2016 14:18

Unsere größte PROBLEMZONE sitzt am BALLHAUSPLATZ!

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Externsteine (194 Kommentare)
am 06.02.2016 14:23

Leutln, lasst Euch nicht veräppeln!

Mit diesen Gauereien kann man ganz schnell aufräumen, WENN MAN WILL. Ganz im Rahmen der Gesetze.

Aber SPÖVP will nicht. Das Problem sind nicht die Kriminellen unter den Asylwerbern (die sind nur Symptom unserer Krise), sondern unser Problem heißt seit Jahren: SPÖVP!

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 06.02.2016 14:39

@externibus

Warum wollen sie nicht???

Ich versteh es nicht, ... die "Nassen Fetzen" liegen schon bereit!

Meine Großmutter pflegte in einem anderen Zusammenhang vor ca. 30 Jahren schon oft zu sagen: "Lauter Verbrecher" - man versteht halt vieles erst mit der Zeit?

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peterarmin (696 Kommentare)
am 06.02.2016 14:02

ich habe eben (hier) in einer deutschen Zeitung gelesen "Schockumfrage - jeder vierte würde auf Flüchtlinge schießen lassen" . Nun abgesehen davon, dass es wohl ein Schock-Ergebnis ist für die Medien und keine Schock-Umfrage, bleibt es bei Schock ! Nur jeder vierte ? Das sind 25 Prozent ! Was meinen die restlichen 75 Prozent, wie man seine Sicherheit wohl verteidigen könnte ? Weiterhin mit Essen verteilen und Teddybären an Erwachsene verschenken ? In Äthiopien warten schon Millionen darauf, nach Europa zu kommen. Wie soll man die abwehren ? Dieses ganze Humangesäusel ist bereits nicht mehr auszuhalten, bald heißt es DIE oder WIR. Und dann sind die Gutmenschen genau so als gefährlich und als Feinde zu betrachten, wie die heranstürmenden sogenannten Flüchtlinge !

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kumpfuz (73 Kommentare)
am 06.02.2016 14:23

Gewalt wird es auf jeden Fall geben. Und das haben uns die Friedensjünger eingebrockt. Sie werden es dann aber nicht gewesen sein wollen. Erste Rückzugsgefechte sind schon zu beobachten. Wenn sich der Wind gedreht hat - wer wird dann wohl wieder vorne segeln?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 06.02.2016 14:41

War immer so, ist immer noch so, wird wahrscheinlich immer so sein.

ergo: gegen jede Form von Sozialismus!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 07.02.2016 15:25

Zitat:
"ergo: gegen jede Form von Sozialismus!"

Ach gegen Nationalsozialismus?

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ChristophBerninger (358 Kommentare)
am 07.02.2016 10:42

Sie schreiben: "Friedensjünger".

Interessant, welche neuen Worte in diesem Forum verwendet werden, seitdem wir alle "Gutmenschen" (Unwort des Jahres) nicht mehr sagen dürfen.

-"Friedensjünger"
-"Toleranzaktivisten"
-etc.

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leser (2.219 Kommentare)
am 06.02.2016 16:14

So kann nur einer schreiben, der die Bilder von Aleppo nicht gesehen hat traurig

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peterarmin (696 Kommentare)
am 06.02.2016 21:40

Leser - bleiben sie bei den Bildern. Ich brauch keine. Ich war in Aleppo genau so wie in Ar Raqha, al Tabqha, Damaskus, Palmyra, Homs und so herum .... wäre für Sie sicher auch sehr aufschlussreich, echt !

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ChristophBerninger (358 Kommentare)
am 06.02.2016 13:23

Zu diesem Thema fehlt eine Presseaussendung von Anschober & Co mit dem Titel: "Das sind NUR Einzelfälle".

Mit Betonung auf "NUR".

PS: Mir gefällt, dass kluge Leute schön langsam die aktuellen Techniken der tendenziell linksorientierten Presseorgane und öffentlich-rechtlichen Fernsehsender entlarven.

Eine Technik? Wertungen in die Sätze reinbringen.

Ein konkretes Beispiel von "tagesschau.de":

Nicht sagen: „In einigen Ländern handelte es sich (...) um Einzelfälle“ sondern „In einigen Ländern handelte es sich (...) NUR um Einzelfälle“"

Quelle: http://www.thilo-baum.de/blog/bildung/journalismus-manipulativ/

Es ist schon spannend zu sehen, wie man mit einem zusätzlichen wertenden Wort die Bedeutung eines Vorfalls relativieren kann...

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lukas99 (126 Kommentare)
am 06.02.2016 12:51

Schweden hat es geschafft, einige hundert Marrokaner abzuschieben.
Wann wird endlich Außenminister Kurz aktiv?
Auf die EU-Kommission braucht man nicht zu warten, die haben bisher ja nicht einmal die Schengen-Außengrenze zwischen Griechenland und der Türkei dichtmachen können.
Nur entsprechende nationale Aktivitäten bringen hier Erfolg.

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ChristophBerninger (358 Kommentare)
am 06.02.2016 13:04

Guter Hinweis von Ihnen zu Schweden!

Das ist ein ganz eigenartiges Land. "Schweden führte Grenzkontrollen ein. Das alles unter einer linken rot-grünen Regierung!" (Quelle: DLR, 5.2.)

Kann es sein, dass die regierenden Parteien in Österreich noch links-liberaler sind als die linke rot-grüne Regierung Schwedens?

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 06.02.2016 12:24

wann verhandelt Ö endlich bezüglich RÜcknahme von Marokkanern etc.? Finanzielle Handhabe nicht möglich?
D und S verhandeln ja auch, sind viell.schon unter Dach und Fach entsprech.Ergebnisse.
Auf die EU braucht keiner zu warten - die wollen ja auch nur unser Geld. Schließlich sind wir brave Nettozahler.

Und dann dem großen Schweigekanzler Schüssel wurde unser Beitrag ja verdoppelt. Das muss man sich doch mal auf der Zunge zergehen lassen. Welches Land ist so dämlich, dass es das Doppelte zahlt und das freiwillig? Kein Wunder, dass alle Welt lacht, Ö keiner Ernst nimmt.

Wir zahlen und zahlen - und kassieren und kassieren (aber leider nur Zuzügler, Mahnungen, Forderungen)

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 06.02.2016 10:44

Was hier abgeht ist ekelhafte VERHÖHNUNG DER VERBRECHENSOPFER, weil Sie für parteipolitische Propaganda instrumentalisiert werden!

Es hört sich so an; wie wenn sie einem Opfer sagen:
Leider ist die FPÖ nicht ander Regierung,
die hätten das alles verhindert?!?

Was haben die FPler in OÖ plakatiert?
Den Haimbuchner und "SICHERE GRENZEN???
Das wusste der Jurist ganz genau,
dass er null Möglichkeiten hat auch nur ein Eizerl
für "Sichere Grenzen" beizutragen!!
Gezielte Wählertäuschung nennt man das!!

Jetzt die Fortsetzung:
Wenn wir nur an der Macht wären, dann....!
"Grenzen dicht" hält keinen einzigen Kriminellen ab!!

Es geht hier nicht um Opferschutz etc.,
sondern nur um primitives Aufheizen u.Stimmungsmache
durch INSTRUMENTALISIERUNG VON VERBRECHENSOPFERN
für parteipolitische Propaganda.

Wer nur a bisserl Hirn hat,der hat schon längst durchschaut,wie hohl und niederträchtig diese parteipolitische Agitation ist!

Ohne Flüchtlingsfrage - wo wär die Leistung der FPÖ??

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 06.02.2016 11:04

Ja freilich - jetzt geht's dir auf einmal um Opferschutz.
Hätten wir diese Leute, die du so euphorisch willkommen geheißen hast, nicht im Land, gäbe es keine Opfer.

Allen die sich Sorgen gemacht haben, waren Rechte oder Nazis oder Hetzer.

Was ich von Leuten wie dir halte, spare ich mir an dieser Stelle!

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 06.02.2016 12:09

es ist keine der derzeitigen Parteien wählbar - und aber auch kein Hoffnungsstreifen am Horizont.
So schaut es aus.

Von der ÖVP die Polizei krank geschrumpft, Drehtüren an den Grenzen. Jeder konnte rein kommen nach Ö ohne Papiere - und die Gscheiterln bei uns wissen nun nicht, wie los werden.

Und ständig derlei "Einzel-Meldungen"

http://www.krone.at/Oesterreich/Kaerntnerin_-53-_von_sechs_Maennern_attackiert-Rempelten_mich_an-Story-494765#kmcom_9703947_a

und unsere linken Studentel demonstrieren lieber gegen Bälle, als sich aufs Studieren zu konzentrieren bzw. ihre gscheiten Köpferln anzustrengen, wie man es in Ö besser machen könnte und die hier Lebenden zu schützen - vor in- und ausländischen Verbrechern.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 06.02.2016 12:57

100% Zustimmung !

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valmet (2.089 Kommentare)
am 06.02.2016 14:40

Dann sagen SIE uns doch BITTE wieso das Problem am Linzer,Innsbrucker Bahnhof Wochenlang nicht in den Griff zu bekommen ist???

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vinzenz2015 (46.149 Kommentare)
am 06.02.2016 18:03

Einfach gestrickte Menschen wünschen sich
einfache Antworten vom Weihnachtsmann!
Und das sofort!

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ChristophBerninger (358 Kommentare)
am 07.02.2016 10:46

Vinzenz2015, Sie sind wirklich ein talentierter Formulierer und kommunikativer Profi. Wo homs denn des glernt????

(Neid und Bewunderung von uns allen, die eher sachlich/technisch/wissenschaftlich aufgewachsen sind und nicht diese Wortgewalt/Wortformulierungskunst haben)

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 07.02.2016 17:53

Vinzi, es geht nicht vorrangig um die FP, sondern um das Wohlergehen der gesamten Bevölkerung!!

geht das vielleicht auch mal in dein Parteigehirn?!!

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jowa (325 Kommentare)
am 06.02.2016 10:24

Den oberen Zehntausend sind die offensichtlichen Probleme des kleinen Steuerzahlers egal.
Die rechnen mit den "Chancen" der Zuwanderer ;
Sprich Billige Fachkräfte für den eigenen Betrieb bzw. Wirtschaft.
Leidtragende sind die "kleinen " Bürger die brav ihr leben lang mit Ihren Steuern das Ganze Unterstützen.
Ich habe es schon mehrfach gepostet;
Herr LR Strugl, stoppen Sie die Willkommenskultur in dem Sie die Seite www.come2upperaustria.com vom Netz nehmen.
Setzen Sie ein Zeichen, dass das Fass voll ist und wir selbst genug Arbeitslose haben, deren Chance mit der enormen Zuwanderung nicht gerade erhöht wird einen Platz zu finden!!!
Mit freundlichen Grüßen Josef Wagneder

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( Kommentare)
am 06.02.2016 10:17

Ohne Zuwanderung


stirbt Europa aus.


Schade drum?

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peterarmin (696 Kommentare)
am 06.02.2016 10:31

Was wird sein ? Irgendwann wird man lesen : "Rechter Mob (denn DAS dann ist ja ein Mob, die Marokkaner sind nur traumatisierte, sexuell unverstandene Flüchtlinge) macht Jagd auf Asylwerber !"
Wenn weder die Politik noch die Exekutive mit diesen armen, abgewiesenen Asylanten fertig wird, keine Vorsorge getroffen wird, wie man mit ihnen umzugehen hat, wenn sie abgewiesen werden, sie aber trotzdem über die Grenze gelassen hat, ist das dann das - sicher traurige - Ende.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 06.02.2016 12:13

ich fürchte da viel mehr Ausschreitungen und Plünderungen wie vor ein paar Jahren in London.
Oder angezündete HÄuser und Autos, "leer geräumte" Geschäfte...

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jowa (325 Kommentare)
am 06.02.2016 10:31

...mit Zuwanderung

wird immer mehr wertvolle Nutzfläche verbaut,
die Chancen für eigene Arbeitslose sinkt,
unser Fortschritt wird auch ohne Zuwanderung zu immer mehr Arbeitslosigkeit führen,
die die Politik schon jetzt mit viel Steuergeld versucht sie in Grenzen zu halten;
Beispiel: ca. 30 Mio € jährlich für Landestheater

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 06.02.2016 12:12

ich bedank mich schön dafür, mir meine Tochter von einem testosterongesteuerten Iraner oder was auch immer vergewaltigen zu lassen und die fühlt sich dann gezwungen, dass sie abtreibt, dass sie nicht durch den Anblick des Kindes ihr Lebtag an diesen Verbrecher, der unter Schutz des öst.Staates steht, erinnert zu werden.

keiner hätte Leute durchlassen dürfen ohne Papiere, ohne Registrierung. Nun haben wir den Salat.

http://www.krone.at/Oesterreich/Kaerntnerin_-53-_von_sechs_Maennern_attackiert-Rempelten_mich_an-Story-494765#kmcom_9703947_a

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 06.02.2016 09:33

Flucht vor Krieg, Bürgerkrieg, Stammesauseinandersetzungen, Blutrache, eigener Gefangennahme aufgrund div.ähem nichtrechtkonformer Tätigkeiten, Hunger und Armut. Und das wollen viele anscheinend in Europa haben. Sonst würden sie sich hier entsprechend verhalten.

Ich fordere: strengster Vollzug mit Höchstausmaß bei Verurteilungen wegen Gesetzesverletzungen gegen Leib und Leben. Wurden diese von Nicht-Einheimischen begangen sofortige Abschiebung ohne Wenn und Aber. Übereinkommen mit Marokko... - Gesindel zurücknehmen, sonst kein Geld mehr.

Ich für mein Teil gehe seit Monaten nicht mehr am Bahnhof herum - obwohl bei Besuch des Wissensturms (Kurse, Bücherei) die BIm praktischer als der Bus wäre. Abends lasse ich mich mit dem Auto abholen.
Weit haben wir es in Ö gebracht, wenn man als Frau aufpassen muss, wann und wo man hingeht traurig traurig traurig

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 06.02.2016 08:52

es wird doch irgend wo ein dunkles eck geben! nicht zimperlich sein, anleitungen bei der marokkanischen Polizei einholen!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 06.02.2016 05:35

Die kommenden Wahlen werden lustig.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 06.02.2016 05:32

Die gegenseitige rot-schwarze Blockadepolitik treibt die Wähler dem rechten Rand zu, sagen politische Beobachter. Aber stimmt diese Kritik? -

derstandard.at/2000024416913/Mythos-StillstandSechs-Thesen-gegen-die-Stillstandsapologeten

http://derstandard.at/2000024416913/Mythos-StillstandSechs-Thesen-gegen-die-Stillstandsapologeten

Manchmal soll man wirklich auch andere Zeitungen lesen.

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