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"Linz wird mit motorisiertem Individualverkehr überschwemmt"

31. Juli 2017, 00:04 Uhr
"Linz wird mit motorisiertem Individualverkehr überschwemmt"
Westring: Warten auf Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts Bild: Asfinag

LINZ. Westring-Gegner über die Gründe ihres Widerstands gegen die A26.

Mehrmals hatten die OÖNachrichten in der Vorwoche den Sprecher der Westring-Gegner, Anwalt Alfred Jaeger, um einen Rückruf wegen der neuerlichen Einsprüche (unter anderem wegen des Bibers und eines fehlenden Entsorgungskonzepts) ersucht. Vergeblich.

Am Wochenende meldete sich Gerda Lenger, Ex-Fraktionschefin der Grünen in Linz und stellvertretende Sprecherin einer Bürgerinitiative gegen die A26: Es gehe nicht nur um den Biber und das Entsorgungskonzept, sagt Lenger im OÖNachrichten-Gespräch.

"Verkehrsdaten mangelhaft"

Auch mit den von der Asfinag vorgelegten Rohdaten, auf denen die Verkehrsprognosen für die A26 beruhen, zeigen sich die Westring-Gegner unzufrieden. "Sie sind mangelhaft und fehlerhaft", sagt Lenger.

Auf die Herausgabe der Daten – vornehmlich handelt es sich um Daten aus Verkehrszählungen – hatten die Westring-Gegner bereits bei der Umweltverträglichkeitsprüfung gedrängt, die Asfinag verweigerte das. Im Berufungsverfahren ordnete das Bundesverwaltungsgericht (BVwG) der Asfinag dann doch die Vorlage der Daten an. Was auch geschah.

Offen ist, ob das Gericht den neuerlichen Daten-Einwänden der Westring-Gegner folgt. Vorschläge, ein nachträgliches Monitoring durchzuführen, lehnt Lenger ab. "Das klingt nach ,Bauen wir mal, dann schauen wir’."

In der Kanzlei von Aldo Frischenschlager, Anwalt und Westring-Gegner, hatten die OÖN ebenfalls einen Rückruf erbeten. Warum er gegen den Westring ist, legt Frischenschlager nun schriftlich dar. Der Westring würde nur kurzfristig eine "scheinbare Entlastung" bringen, schreibt er. Tatsächlich würde der Westring nur noch mehr Verkehr nach Linz bringen.

"Autobahnen nicht in der Stadt"

Dabei habe "der Ausbau von Autobahnen bis hinein nach Linz" bereits jetzt "ein tägliches Staugeschehen im Pendlerverkehr mit sich gebracht, das Linz mit motorisiertem Individualverkehr überschwemmt". Besser wäre der "Rückbau von Straßen und ein Ausbau des öffentlichen Verkehrs". Für Autobahnen sei eine Stadt nicht der richtige Ort. Sie sollten "weit außerhalb, als Umfahrung der Ballungsräume" verlaufen.

Auf die Einsprüche wegen der Biber und des fehlenden Entsorgungskonzepts geht Frischenschlager nicht ein.

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41  Kommentare
41  Kommentare
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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 02.08.2017 17:52

Die depperten Pendler kapieren gar nicht, dass sie nach Baubeginn erst einmal 10_15 Jahre lang mehr Stau wegen der Baustelle haben werden.

Und dann wird man jahrzehntelang die Zinsen der Neuverschuldung tragen, von einer Rückzahlung ganz zu schweigen.

Können sich die Pendler die zusätzliche Maut leisten?

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 31.07.2017 15:39

wir Urfahraner stöhnen.

2 Brücken - seit den seit Jahrzehnten versprochenen 4 Brücken.

Öffis wurden ja besser - allerdings nur für die Linzer.

Was ist mit den Pendlern nach Linz - Hr. STELZER? Könnten Sie voran treiben, was ihr Vorgänger samt seiner div.Regierungen NICHT erledigt hat? Ach ja, Linz ist ja immer noch nicht SCHWARZ eingefärbt traurig

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 31.07.2017 13:27

Und fährt der RA mit dem Fahrrad ins Büro oder mit an dicken PKW ?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 02.08.2017 17:46

Zu Fuss.

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martinmt (73 Kommentare)
am 31.07.2017 13:25

liebe westringfreunde und wutbürger,
schon mal daran gedacht, dass es vielleicht doch ein fehler ist, heute noch eine Autobahn durch eine Stadt zu bauen?
dass das Donautal zu den schönsten stellen von Linz zählt?
dass die kosten enorm sind und mit gleichem finanziellen aufwand viel mehr erreicht werden könnte, zb. eine kleine brücke, ausbau öffentlicher verkehr und radverkehr etc.?
nur weil ein projekt seit 40 jahren betrieben wird heißt es noch nicht, dass es gut ist - wer in die falsche Richtung geht, sollte irgendwann umdrehen !

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Miamilady (59 Kommentare)
am 31.07.2017 12:20

Wir brauchen mehrere Brücken. Eine wäre schon mal gut in Höhe des Kraftwerks Ottensheim. Eine zweite auch noch vor Linz. Sonst geht bald gar nichts mehr weiter auf der B127.

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soccerchamp65 (690 Kommentare)
am 31.07.2017 11:40

Die Menschen in Urfahr und im Mühlviertel haben schon Agressionen. Wir brauchen die beiden Brücken dringendst!

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 31.07.2017 12:14

ja, brücken braucht linz, ebenso wie den ausbau der öffis. das loch zum bahnhof braucht keiner.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 31.07.2017 11:07

Da zahlen die Oberösterreicher viel (Steuer-) Geld für einen Verkehrslandesrat und einen Verkehrsstadtrat und dann das....

Wie kann das sein, wo doch beide ausgewiesene Experten aus dem superkompenten Kreis der FPÖ sind?

Na gut- der Stadtrat ist Bundesbruder des FPÖ-Stadtchefs und der Landesrat Bundesbruder des FPÖ-Landeschefs... aber das ist sicher nur reiner Zufall: die Postenbesetzung erfolgte ausschließlich nach Kompetenzkriterien- das hat uns die FPÖ ja immer versprochen, und die lügen bekanntlich nicht.... zumindest fast nicht... oder nur in Einzelfällen.... und gelegentlich am Tempelberg...

3 Bier drauf!

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 31.07.2017 12:52

Dein Verfolgungswahn wäre eigentlich mit gar nicht sooo schlechten Chance heilbar...
Wie lang sind diese Beiden, zugegeben nicht massiv intelligenter als all ihre Vorgänger, in Amt und Würden?
Und wie lange gibt's das Projekt schon?
Und vor allem - durch wenn wird den das Projekt seit Jahren mit den windigsten Ausreden verzögert?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 31.07.2017 10:47

Westring = Stauverlagerung, sonst nichts.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 31.07.2017 12:15

billige Ausrede....

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 31.07.2017 12:29

westring = teure stauverlagerung...

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 02.08.2017 17:48

Beweislastumkehr?

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 31.07.2017 09:52

Keine neue Schulden fordern die ÖsterreicherInnen mit Blick auf die eigenen Kinder zurecht. Beim Straßenbau vergessen die Pendler darauf leider schnell wieder. Der Westring wird fast 1000 Millionen Euro kosten. Und er wird auf Pump gebaut. Der Schuldenstand der ASFINAG (Über 10 Milliarden Schulden!), der Stadt Linz und des Landes OÖ. erhöht sich enorm. Um dieses Geld könnte man 8.000 neue Wohnungen bauen und den Mieter beim Einzug auch noch schenken. Der Wohnbau schafft außerdem viel mehr neue Jobs als der maschinenintensive Straßen-/Tunnelbau!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 31.07.2017 09:46

Linz ist die Pendlerhaupstadt Europas. Auf 203.000 Einwohner kommen 107.000 Pendlerjobs. Ein Irrsinn? Auch der teure Westring bringt kaum Entlastung, die Wirkung ist durch immer mehr Autos nach 3-5 Jahren wieder verbufft. Und dann? Noch fünf neue Autobahnen durch Linz?
Alternativen zum Westring: Mehr und schnellere Öffis, ein neue Brücke Höhe Ottensheim/Wilhering, Schnellradwege für E-Bikes auf den Pendlerrouten und in Linz 2-3 neue schmale Fußgänger/Radfahrerbrücken, da die Nibelungenbrücke lebensgefährlich ist. Und das Wichtigste: Die Stärkung des ländliches Raum durch die Verlagerung von Tausenden Jobs aus Linz hinaus zu den Pendlerwohnorten. Weniger Stau in Linz und Jobs vorort!
Der Westring wird fast 1000 Millionen Euro kosten. Und er wird auf Pump gebaut. Der Schuldenstand der ASFINAG, der Stadt Linz und des Landes OÖ. erhöht sich enorm. Um dieses Geld könnte man 8.000 neue Wohnungen bauen und den Mieter auch noch schenken. Wohnbau schafft mehr neue Jobs als der Straßenbau!

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( Kommentare)
am 31.07.2017 11:23

und zusätzlich Breitband-Förderung, die auch vor-Ort ankommt.
Damit Betriebe und auch Heimarbeitsplätze überhaupt erst sinnvoll möglich werden.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 31.07.2017 12:18

alles recht und schön. Zuerst müssen einmal die Straßen fertig sein, dann kommen die Öffis, für die noch wenig Plan da ist - im Gegensatz zum Westring!
Die Verhinderer sollen die Mehrkosten tragen, dann hört sich dieser Unsinn gleich auf!!!!

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 31.07.2017 14:26

ich hab ein haus, klein und fein. es ein sturm, nimmt das dach mit sich. grosse tragödie, denn der winter steht bald vor der tür.

baumeister wird informiert, ein neues dach muss her. der kommt und meint: "oje, einen plan für ein dach hab ich leider grad nicht zur hand, aber für einen swimmingpool hab ich schon was ausgearbeitet, könnte gleich mit dem bau beginnen!"

ok, swimmingpool hätt ich mir nächstes jahr eh bauen wollen. frisst zwar mein gesamtes jahresbudget, aber fang ma halt damit an.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 31.07.2017 12:58

...Und das Wichtigste: Die Stärkung des ländliches Raum durch die Verlagerung von Tausenden Jobs aus Linz hinaus zu den Pendlerwohnorten....
Ohne die Kommunalsteuer, die die Pendler Linz bringen, wär Linz längst pleite...
Und dass Pendler nach getaner Arbeit in Linz einkaufen ,stört auch niemand in Linz...
Ich wünsch mir auch, nicht täglich aus einer Region nach Linz zu pendeln, die mit Öffis nicht allzu gut erschlossen ist. Geht aber nicht, weil man Firmen nicht zwingen kann, aus Linz abzusiedeln.

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 31.07.2017 15:34

Stärkung des ländlichen Raums *g*:

Die Post/Briefumleitung war bis vor ein paar Jahren in Linz. Riesenhalle etc., nicht allzu lange stehend, da neu gebaut worden.
Tja, vor ein paar Jahren wurde diese nach Allhaming verlegt (man möge sich die Gegebenheiten von außen anschauen - auf den ersten BLick denkt man, das sei das österr.Alkatraz, so wie die Zäune und Abriegelungen ausschauen). Toll, was? Nun wurden alle Linzer Postler auch zu Pendlern. Und die aus dem Mühlviertel dürfen noch weiter zur Arbeit fahren.
Pendlerbusse kann man vergessen - endlose Warterei, nicht auf die unterschiedlichsten Dienstzeiten abgestimmt, außerdem ohnehin nur bis zum Linzer Bahnhof = die Pendelei geht für alle dort weiter.

PS - die Umwelt freut sich, künstlich noch mehr Pendler bzw. Pendler mit noch längeren Zeiten geschaffen. Fahrgemeinschaften aufgrund der dauernd geänderten Dienstzeiten nahezu unmöglich geworden.

PPS - ich bin zum Glück nicht betroffen, kenne aber etliche Leute, die dort arbeiten

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 31.07.2017 15:37

seit über einem Jahr ist die Eisenbahnbrücke weg - dafür staut es sich umso mehr in Urfahr und umso mehr über die verbleibenen beiden Brücken.

Dabei wird uns seit Jahrzehnten - länger als ich auf der Welt bin - bereits versprochen, dass wir eine VIERTE kriegen. Und nun haben wir nicht einmal DREI.

Eisenbahnbrückenersatz - wann tut sich da endlich was? Weg ist das Ding schon über ein Jahr. Und kein FInger wird bei der "Baustelle" gerührt.

Und solche ... soll man wählen?

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( Kommentare)
am 01.08.2017 09:14

Tja, ganze Politiker machen halbe-halbe.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 31.07.2017 08:46

Hier wurden die Falschen interviewt. Wann werden endlich die wirklichen Verantwortlichen der juristischen Verzögerungs-Trickserei auf Steuerzahlerkisten, die Herren Villenbesitzer, denen es nur um den "Wertverlust" ihrer Anwesen mit Donaublick geht, vor den Vorhang gebeten?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 31.07.2017 09:13

Kosten natürlich

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dr.a (3 Kommentare)
am 31.07.2017 08:37

Das ganze heisst: Braess Paradoxon. Man baut mehr Strassen und bekommt noch mehr Verkehr, darauf reagiert man mit Strassenbau... was dabei rauskommt sieht man ja: Man baut Strassen und es staut... Einzige Möglichkeit: Wohnen und Arbeiten näher bringen, Öffentlicher Verkehr etc. Warum so viele Steuerzahler daruf erpicht sind ihre gesamte Lebensumwelt zuzubetonieren? Hier der Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Braess-Paradoxon

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 31.07.2017 19:23

Das Braess Paradoxon ist ein theoretisches Konstrukt, welches wenn verschieden optimale Bedingungen auf gewisse Weise treffen.

Es hat auch schon das eine oder andere mal (siehe Wikipedia) tatsächlich zu Effekten geführt die man so nicht erwartet hätte.

ABER: das hat nichts aber auch schon gar nichts mit dem Westring zu tun. Und es beweist auch nicht das mehr Straßen zu mehr Autos führen (das sagt mir aber der Hausverstand).

Das aber eine 4 spurige, kreuzungsfreie Straße durch Linz auf die Autobahn beim Bindermichl eine deutliche, nachhaltige, über Jahrzehnte zu spürende Entlastung bringt das sagt mir auch der Hausverstand. Da brauch i keinen Mathematiker.

Also bitte, ihr Verweigerer lässt auch andere Argumente einfallen. Die Sinnhaftigkeit für die Verkehrsteilnehmer (sofern keine Alternativen möglich sind, und die sind wenn der Westring verworfen wird über Jahrzehnte nicht da) steht außer Zweifel.

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Discostew (1.042 Kommentare)
am 31.07.2017 19:25

Ups da hats im 1ten Absatz was verschluckt:

Das Braess Paradoxon ist ein theoretisches Konstrukt, welches wenn verschieden optimale Bedingungen auf gewisse Weise eintreffen zu einer Verschlechterung für alle führen kann.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 31.07.2017 08:15

"Linz wird mit motorisiertem Individualverkehr überschwemmt"

Diese Aussage ist aufschlussreich! Diese Aktivisten wollen die Mühlviertler bestmöglich aus Linz aussperren.

Wenn hingegen Mitteleuropa von "mobilisierten Afrikanern" überschwemmt wird, sind genau die gleichen Leute (Grüne Aktivisten) großzügiger.

Gestern Abend wurde meine Frau von "Unbegleiteten Jugendlichen Schutzsuchenden" angepöbelt und mit Steinen beworfen. Da kommt mir das Magenwasser hoch, wenn ich an diese "Grünen Aktivisten" denke!

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 31.07.2017 08:30

jawoi wieder ein frustierter Blauer Forumsteilnehmer mehr, ....

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lawandorder (1.001 Kommentare)
am 31.07.2017 11:00

@ Floko1982

...ja, und es werde immer mehr !!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 31.07.2017 14:01

Zum Glück!

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( Kommentare)
am 01.08.2017 09:18

Glücklich ist, wer vergisst...
... oder gut, das Dummheit erst im Nachhinein weh tut (wenn die Konsequenzen von Fehlentscheidungen ihre Auswirkungen zeigen).

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 31.07.2017 14:53

Die Dummheit stirbt nicht aus, leider!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 31.07.2017 08:32

Themaverfehlung. Setzen. Nicht genügend.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 31.07.2017 08:39

Ich bin nicht auf die Beurteilung durch einen "Besserwisser angewiesen"

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PR1234 (1.032 Kommentare)
am 31.07.2017 09:54

kraut und rüben - mühlviertler und migranten

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 31.07.2017 10:25

Na ja - auch wenn es nicht zusammenpasst, die Wähler werden schon die richtigen Schlüsse daraus ziehen.

Das sind Grüne Kernthemen:
* Die Behinderung des Straßenverkehrs
* Die Freizügigkeit der Migration (in Massen).

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 31.07.2017 14:51

Er versteht es leider nicht besser, es gibt keine neueren News vom Kickl.
Sei ihm deswegen nicht böße.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 31.07.2017 10:52

Wenn du nciht versteht wie ein Forum funktioniert solltest du einfach nicht mehr posten, ...

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Floh1982 (2.349 Kommentare)
am 31.07.2017 08:55

Das mit dem "Aussperren der Mühlviertler" ist eine billige Polemik. Es geht darum, den Mühlviertler Pendlern durch den Ausbau des öffentlichen Verkehrs sinnvolle Alternativen zur Verfügung zu stellen, anstatt ihnen durch neue Autobahnen die Fahrt mit dem PKW noch attraktiver zu machen!

Dass man Verkehrsprobleme in Ballungszentren lösen kann indem man Straßen ausbaut, hat man vor 50 Jahren auch schon geglaubt; erreicht hat man damit jedoch genau das Gegenteil.

Der Westring ist ein Projekt aus dem vorigen Jahrhundert. Wenn man künftigen Generationen nicht die Zukunft verbauen will, kann nur die massive Forcierung umweltschonender und flächensparender Verkehrsmittel die Antwort sein.

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