Leonfeldner Gastwirt lud ÖVP-Spitze aus
BAD LEONFELDEN. Ins tiefverschneite Mühlviertel reiste die ÖVP-Riege vergangene Woche zur Klausur. Am Abend wollte die Ministerriege zum Essen in den Leonfeldner-Hof im Ortszentrum einkehren. Doch daraus wurde nichts.
Denn der Wirt Wolfgang Schwarz bat das Organisationsteam, die Politiker mögen ein anderes Gasthaus aufsuchen. Die VP-Granden mussten in ein Gasthaus nach Helfenberg ausweichen. Die nicht ganz alltägliche Reaktion des Wirtes auf den hohen Besuch machte schnell die Runde. In sozialen Medien wird der Gastwirt bejubelt und gar für die "österreichische Tapferkeits-Medaille" vorgeschlagen.
"Kein politisches Statement"
Darüber kann er selbst nur den Kopf schütteln. Damit, dass seine Aktion solche Wellen schlägt, hat Schwarz ganz und gar nicht gerechnet. Auch will er das Ganze nicht als Protest oder gar als politisches Statement verstanden wissen: "Ich habe nur meine persönliche Meinung kundgetan. Mehr will ich dazu gar nicht sagen." Nur so viel: "Mich stören nicht die vielen neuen Gesetze, das ist halt so. Aber die unbegründeten Ausnahmen und die Ungleichbehandlungen sind für mich ein Problem." Die Kritik sei auch nicht nur an die ÖVP gerichtet: "Jeder weiß, dass die Wirte unzufrieden sind. Nichts wird dagegen getan, also dürfte es der gesamten Bundesregierung egal sein."
Wie berichtet, ist die Unzufriedenheit bei Gastronomen groß. Sei es über das Rauchverbot, die Registrierkassenpflicht, die Bürokratie oder eben die vielen unbegründeten Ausnahmen.
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Dem Wirt muss es gut gehen, wenn er sich eine größere Zeche
so ohne weiteres entgehen lassen kann.
Ja vielleicht wollte er mit seinem Protest gleichfalls
eine Ausnahme haben.
Keine Registrierkasse, Raucherlokal, Abgaben zahlen nach
Belieben.
Der Vizekanzler wird's verschmerzen können.
Mühlviertler sind hat im Geben und Nehmen!!!
Was bildest du dir ein mit diesem Kommentar.
die jungen Menschen in der Ausbildung sollen auch erfahren
das sich ein Wirt ein Hausrecht hat. und wer einem viel Unrecht antut den kann man den Einlass verweigern. Die ÖVP
soll erfahren welches Leid sie den eigenen Wählern angetan haben. Das Wirtesterben geht weiter, verursacht durch Mitterlehner und Schelling. Es ist viel zerstört und nicht mehr
rückgängig zu machen.
und Dir Lehrer sag ich noch gib deinen Schülern eine eignen Meinung mit, die Politik nicht huldigen die als lobbysten der EU auftreten.
Endlich ein Mann mit Rückgrad der auch so Handelt wie er Denkt . Gratuliere1
Dieser Wirt von Bad Leonfelden hat der gesamten Region einen schweren Schaden zugefügt und das Tourismusbüro sollte den Betrieb aus der Werbelinie werfen, weil Gäste nicht mehr sicher sein können, ob man dort gerne gesehen ist, oder der Besuch und der Eintritt von der Laune des Wirtes abhängig ist! Es kann aber sein, dass der Wirt für eine so große Gesellschaft nicht mehr gerüstet war, um die Gäste zufrieden stellen zu können, aber dann hätte man das auch so sagen können! Meine fachliche Kritik, dass diese Abweisung gesetzlich nicht möglich ist, überhaupt kein Gast abgewiesen werden darf, nur wenn ein Lokalverbot ausgesprochen wurde und dieses auch bei der Polizei gemeldet ist! Es ist wichtig hier "Klartext" zu schreiben, weil zukünftige Hotelfachleute in Bad Leonfelden ausgebildet werden und dieser "Alleingang des Wirtes" keine Vorbildwirkung für die Schüler haben darf! Beim nächsten Wirt muss man dann in Zukunft um einen Sitzplatz würfeln, das darf keine Fortsetzung finden!
Übermorgen ist Vollmond !
Ich habe mich damals für die jugendlichen Ausländer gekümmert, die nicht in die Discos durften, weil sie von straffälligen Türstehern diskriminiert wurden, viele Zeitungsartikel wurden geschrieben, der OÖN Redakteur Herbert Schorn kümmerte sich damals sehr engagiert, einen Wahlsohn habe ich mit 18 Jahren verloren, weil sie in Wels und Linz abgewiesen wurden(wobei unsere Wahlsohn in Wels hineingehen durfte, weil ich das geregelt hatte, aber leider nicht seine Freunde) und sie sind dann nach Bayern in die Disco Vulcano gefahren sind, wo jeder Jugendliche gleich behandelt wurde, egal welcher Herkunft oder Hautfarbe! Auf der Rückreise kam er unschuldig um sein junges Leben! Jetzt haben wir das Gesetz mit der Regierung durchgesetzt und jetzt beginnen wir, unsere eigenen Landsleute zu diskriminieren, sogar einen Teil unserer Regierung, die dem Mühlviertel die Ehre gab und sie zum Dank vor die Türe setzten, das ist für mich unverständlich und ich würde mir das nicht gefallen lassen!
geh halt net hin, wo ist den Dein Problem ?
Es wird wieder wärmer.
Heulst du ihn dann im Garten an? .. .. ..
GunterKoeberl-Marthyn
Volle Zustimmung, dieser Wirt hat die Gastronomie nicht begriffen. Wie damals in Linz beim Harry Belafonte. Der ist auch schwarz und er hat diese ungustiöse ÖVP-Schwärze nicht.
Die Haltung des Wirt war eindeutig eine verbotene Diskriminierung. Ich bin sicher, er wird eine Antwort erhalten.
Zu diesem Vorfall ein Link:
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Harry-Belafonte-Zutritt-verwehrt-Das-nagt-noch-immer-an-mir;art4,751977
Im Gegenteil, der hat jetzt einen Namen. Beste Werbung aller Leonfeldner Zeiten.
st.florian
nicht jede Werbung wirkt positiv !!!
wenn deppat daher geht kummt des Finanzamt auf besuch und macht eine Betriebsprüfung ... des is net imma lustig ...woast wos i moa ?
ist richtig. Sekkieren können's denn schon. Glaubst Du, dass die ÖVP immer noch so kindisch ist ?
wenn ich mir die Zahl der Postings ansehe, war die Aktion eine tolle Werbung für Leonfelden. Die Vorgehensweise des Gastwirts ist ein Akt der Selbstbestimmung, die Vielen in diesem Land bereits abhanden gekommen ist. Ein Wirtshaus ist zwar öffentlich zugänglich, aber es gilt noch immer das Hausrecht des Eigentümers.
Sie wären mit Ihrer Einstellung in Amerika gut aufgehoben.
der einzige der einen schweren schaden hat sind "..." bin nicht per du mit ihnen...viele nette grüße
wie heist das zeug das sie ihnen einwerfen....brauche 2 kilo
mit oder ohne rollschuhe
Wäre ich Finanzminister, würde ich jedem bekennenden Registrierkassensuderanten eine nette, gründliche Betriebsprüfung angedeihen lassen. Jene welche keinen Dreck am Stecken haben, sollten froh sein, dass den schwarzen Schafen nun die wettbewerbsverzerrende Steuerhinterziehung schwerer gemacht wird.
Wer nichts zu verbergen hat,hat auch nichts zu befürchten.
Wetten, dass es von diesem "Helden des eigenen Stammtisches" in spätestens 3 Jahren Nachrichten in der Wiener Zeitung geben wird!
Wetten dass es dieses Politpersonal in 3 Jahren nicht mehr geben wird.
Najo auf irgend an Versorgungsposten findest das sicher wieder.
da magst du vielleicht recht haben - doch auch den Wirt gibt´s vsl. auch nicht mehr....ich mag Leute mit Rückgrat, doch in diesem Falle, hätte welches gehabt, wen er den genannten Personen seinen "Unmut" direkt und nicht - wie leider viele andere auch- über Social Media, Medien allgemein usw. - ausrichten hätte lassen. Kulinarisch haben sie ganz ehrlich nicht viel versäumt...
forenseppel,
du meinst die "Amtliche Wiener Zeitung" oder die "Edikte Datei".
Da kann ich dir recht geben. Schwarz ist nicht Eigentümer, sondern Pächter des Leonfeldner Hof - Restaurant. Ich habe aber so die Vermutung, dass die vermietbaren Zimmer nicht dem Schwarz zur Verfügung stehen. Die wurden jedoch an die VP-ler vermietet. Jetzt denk einmal a bisserl weiter, wie, woher, warum ....
Das wäre richtiger -(eiba)- Lokal-Journalismus, zu suchen, zu recherchieren und dann für den Leser die Lösung zu finden und zu berichten, nicht einfach reißerische Meldungen zu schreiben.
"Amtliche Wiener Zeitung" oder die "Edikte Datei".
Wo kann man diese Zeitschriften kaufen?
Mein Friseur hat nur toooootlangweilige Tageszeitungen, ich möchte mich nächste Woche in den 8,5 Stunden beim Styling amüsieren!
Malefiz,
konzentriere dich auf dein neues Aussehen, das bringt dir bestimmt mehr an persönlichem "ICH"-Wert. Wenn du die "Amtliche Wiener Zeitung" oder die "Edikte Datei" nicht kennst, mach dir doch nichts daraus. Deine persönliche Stylingcreation mit eine Dauer von 8,5 Stunden, amüsiert dich doch garantiert um vieles ergiebiger.
Hihihi... soooo dumm kann ein Beitrag wohl nicht sein, als dass Alcea ihn nicht aufgreifen würde.
Ich darf Sie beruhigen. Das "Amtsblatt der Wiener Zeitung" hab´ ich schon in der Volksschule gerne gelesen.
Bei zweiterer Publikation handelt es sich um die "Ediktsdatei der österreichischen Justiz". Wenn man ganz exakt sein will.
Schade, dass meine Friseurbesuche real maximal 40 Minuten dauern. In 8,5 Stunden könnte ich mich über Ihren Kommentar noch "um vieles ergiebiger" amüsieren.
Malefiz,
hirnlose sind einfach billig zu unterhalten.
Im Büro des Brokers ist ein schwerer Fehler passiert. Daraufhin meint der Chef vorwurfsvoll zu seinem Devisenhändler: "Sind nun Sie verrückt, oder bin ich es?"
"Aber Chef, ein Mann wie Sie wird doch keine verrückten Mitarbeiter beschäftigen."
Warum nimmst du dir nicht ein dickes Telefonbuch mit?
Das ist genau so spannend..
Das werd´ ich machen, da hast recht.
Ich hoffe, ich finde Dich auch dort drinnen - dann ruf´ ich Dich an. Passt das?
Passt!
ssowas kann auch nur im tiefsten mühlviertel passieren!
ja, die lassen sich nicht fuer bloed verkaufen !
dieser ehrenwerte Typ von Wirt aus dem schönen Mühlviertel wird wegen seines Vorgehens ganz bald einige Probleme haben. Herr Kohl als Bundespräsident wird der Finanz einen Wink geben um nachzuschauen,ob die Registrierkasse gut geschmiert ist und eh die Geldlade nicht klemmt. Weiters wird er den Bannstrahl des Wirtschaftskammer Präsidenten auf sich ziehen. Er wird von der Kammer ausgeschlossen. Er kann aber diesen Beitrag statt der Kammer einer Flüchtlings Organisation spenden. Das Geld wird dort sicher effektiver verwendet.
Viel schlimmer ! Dem werden bald 100 Fachkraefte einquartiert werden.
Dieses "Bad Leonfelden" kocht schon in vielen Fragen sein eigenes Süppchen und hat sogar eine "Hotelfachschule" in der Stadt und diese Aktion des Gastwirtes, die ÖVP Delegation mit Vizekanzler Mitterlehner, der OÖ und das Mühlviertel aussuchte und in das Zentrum stellte, sollte nicht Schule machen, denn das ist gesetzeswidrig, eine Diskriminierung von Menschen, egal welcher Herkunft, Hautfarbe oder Gesellschaftsklasse! So war auch einmal ein leerstehender Gasthof angedacht, für Asylwerber eingerichtet zu werden, damit der Gastwirt wenigstens die Betriebskosten erwirtschaften und das Gebäude heizen und erhalten kann! Da ging der damalige Bürgermeister zum Hotelier und sagte ihm, wenn er das machen sollte, dann seien sie keine Freunde mehr! Ich hoffe der Hotelier hat dann eine Förderung von der Stadtregierung erhalten, um den leerstehenden Betrieb erhalten zu können! Mich verbindet mit Bad Leonfelden ein Riesentorlauf, wo ich in das OÖ Skikader einziehen durfte und ein Operettenkonzert!
Na ja, in Wels schein ja jetzt alles zu klappen
ein Riesentorlauf in Wels ?
Herr Operettenstartenor wird das schon schaffen !
Super bürgermeister.
Schnieeeef... Taschentuch!
War aber schon im vorigen Jahrtausend !
Aber das Ausladen wird nichts nützen !
Ich trau denen zu dass sie ihr Parteibuch wegwerfen
und dann wiederkommen und Einlass begehren
Na endlich ein Wirtshaus wo man nicht gezwungen ist sich diese (roten grünen blauen schwarzen) Gfrieser anzuschauen !
"Es gibt schon Methoden um einem Wirt das Geschäft zu vermiesen."
Das machen sie eh schon seit Jahren.
Können sie noch mehr machen ?
Ja sicher können sie uns noch mehr drangsalieren.
Aber werden sie das politisch überleben ?
ÖVP = Registrierkassenpartei und Schützerin der Vermögenden und Superreichen.
Lieber Registrierkass als Vermögens - und Erbschaftssteuer ,dafür gibt es von der Industriellenvereinigung wieder ein nette Zuwendung !
Obwohl ich selber VP´ler bin und der Wirt ja sagte dass er bei ALLEN Mandataren JEDER Partei so gehandelt hat, um sein Missfallen gegenüber der Politik allgemein auszudrücken, so finde ich dass zwar unklug fürs Geschäft, aber zeigt von Rückgrat.
Ich bin keinem Wirt das Geschäft neidig, schon gar nicht seit Rauchverbot, Allergenkennzeichnung und Registrierkassenpflicht.
Wir haben zurzeit echt wichtigere Themen als diese Seitenblicke-News.
Ja, ich frag mich weit dringender, was es heute zum Mittagessen gibt.
richtig, in 14 Minuten beginnt der Streif-Super-G !!!