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Landwirt erlitt gleiche Verletzung wie sein Sohn
GOLLENSDORF. Ein 75-Jähriger aus Gollensdorf hat sich am Samstag bei Waldarbeiten das Bein eingeklemmt und dabei das Schienbein gebrochen.
Der Unfall ereignete sich in einem Wald nahe des Anwesens des Landwirtes. Mithilfe des bereits an der Unfallstelle befindlichen Traktors konnte der etwa einen halben Meter dicke Baum angehoben und das Unfallopfer darunter befreit werden. Nach der Stabilisierung durch den Notarzt wurde der Mann mit dem Rettungshubschraubers Christophorus 10 in das Linzer Unfallkrankenhaus geflogen.
Nur unweit der Einsatzstelle wurde vor etwa sechs Wochen der Sohn des Verletzten ebenfalls unter einem Baum eingeklemmt. Auch ihm wurde damals das Schienbein mehrfach gebrochen.
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Wen sich auch noch die Bäuerin das bein bricht dan schauts schlecht aus...
Tja, Waldarbeit ist immer unberechenbar und gefährlich. Bin jedesmal froh wenn ich Abends heil heimkomme, wenngleich ich die Waldarbeit eigentlich sehr mag.
Tja... gelernt ist gelernt!
Gute Besserung
Die Juristerei(tm) unterstellt der Gesellschaft(tm), dass ALLES einem Schuld-und-Sühne Prinzip unterworfen werden muss. Zu sein hat.
Wie viel Wahrscheinlichkeitsrechnung und Statistik haben die Juristen überhaupt studiert?
Noja, die Juristen bei den Versicherungen essen manchmal mit ihren Kollegen von der Versicherungsmathematik gemeinsam zu Mittag