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Landesgartenschau 2017 erstmals in einem Stift

Von nachrichten.at/hes, 31. August 2016, 15:59 Uhr
Stift Kremsmünster Bild: (Volker Weihbold)

KREMSMÜNSTER. Vorbereitungen in Kremsmünster laufen auf Hochtouren – Heute startet Kartenvorverkauf.

Als Ambros Ebhart 2007 zum Abt des Stiftes Kremsmünster geweiht wurde, hatte der Ordensmann eine Vision: "Ich wollte, dass Kremsmünster ein blühendes Stift ist " , sagt er. Dieser Wunsch wird mit Sicherheit wahr werden. Am 21. April 2017 wird die Landesgartenschau in Kremsmünster eröffnet.

Unter dem Motto "Dreiklang der Gärten" findet sie bis zum 15. Oktober an drei Schauplätzen der 6400-Einwohner-Gemeinde statt: in den Höfen und Gärten des Stiftes, im Park des Schlosses Kremsegg sowie im Park an der renauturierten Krems, der so genannten Kremsschanze.

Heute startet der Vorverkauf für Dauerkarten. Um die Besucher öfter nach Kremsmünster zu locken, wird die Tageskarte an zwei Tagen gelten. Stift und Schloss müssen nicht am selben Tag besucht werden. 9,8 Millionen Euro werden in die Schau investiert. So wird das Feigenhaus des Stiftes, das bis vor kurzem noch ein Wohnhaus war, in den ursprünglichen Zustand zurückversetzt. An der Krems entstand ein Naherholungsgebiet, auch das Schloss wurde renoviert.

Erwartet werden mindestens 250.000 Gäste: "Da es mit dem Stift und dem Musikinstrumentenmuseum im Schloss auch ein Schlechtwetterprogramm gibt, gehen wir davon aus, dass weit mehr Besucher kommen", sagt der Landesrat Max Hiegelsberger (VP). Die vergangene Landesgartenschau vor zwei Jahren in Bad Ischl besuchten 340.000 Menschen.

Erstmals wird diese Veranstaltung in einem Stift stattfinden, sagt Landeshauptmann Josef Pühringer (VP): "Das ist eine große Chance für das Stift, seine Sendung den Besuchern näher zu bringen."

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1  Kommentar
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fritzicat (2.724 Kommentare)
am 31.08.2016 22:18

Pühringer will wiederum Millionen in ein Stift stecken wie auch in Lambach, so hofft er sicher, einst zur rechten Hand Gottes sitzen zu dürfen.

Dafür wird bei den Krankenanstalten gespart, da trifft es ja nur die Armen und die sind dem LandesPepi immer schon egal.

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