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Land will jedem dritten Freibad den Hahn zudrehen

18. April 2015, 06:05 Uhr
Land will jedem dritten Freibad den Hahn zudrehen
Jedes vierte Hallenbad und jedes dritte Freibad werden wohl im kommenden Jahrzehnt verschwinden. Bild: Weihbold

LINZ. Experten empfehlen, in den kommenden zehn Jahren jedes dritte Hallen- und Freibad zu schließen. Eintrittspreise sollen steigen.

Das kommende Jahrzehnt wird für die Bäderlandschaft in Oberösterreich große Veränderung bringen. Von derzeit 17 Hallenbädern sollen lediglich 12 oder 13 übrig bleiben. Von 144 Freibädern sollen im Jahr 2025 nur noch etwa 100 in Betrieb sein. So lauten die Empfehlungen der Tourismusberater von Conos, die im Auftrag des Landes die Bäderstudie erstellt haben. Präsentiert wurde diese Studie gestern mit geballter politischer Prominenz. Die Gemeindereferenten Reinhold Entholzer (SP) und Max Hiegelsberger (VP) hatten gemeinsam mit Wirtschaftslandesrat Michael Strugl (VP) in den Presseclub in Linz geladen.

Sowohl die Hallen- als auch die Freibäder fahren keinen Gewinn ein. Jedem Hallenbad fehlen im Schnitt 230.000 und jedem Freibad etwa 45.000 Euro im Jahr. Auf einem großen Teil dieser Kosten, die eigentlich die Gemeinden tragen sollten, bleibt das Land sitzen. "Wir stoßen hier einfach an die Grenzen des finanziell Möglichen", sagt Strugl.

Insgesamt sei Oberösterreich "überdurchschnittlich gut mit Bädern versorgt", heißt es in der Studie. Jede zweite Gemeinde verfügt über ein Frei-, Natur-, oder Hallenbad. Während sich vor allem im Zentralraum die Einzugsgebiete der Bäder überschneiden, gibt es aber in anderen Regionen Versorgungslücken.

Keine Schließung im Wahljahr

Touristisch sei die Bedeutung der Bäder – mit Ausnahme der Strandbäder im Seengebiet – gering. Ein neuer Katalog von Anforderungskriterien (siehe unten) soll helfen, zu klären, welche Bäder schließen müssen. "Eine konkrete Schließungsliste gibt es derzeit aber noch nicht. Wir setzen darauf, dass die Gemeinden die Zusammenarbeit mit uns suchen werden", sagt Strugl.

Jährlich stehen in Oberösterreich zwei Millionen Euro aus Landesmitteln für Investitionen in Badeanlagen zur Verfügung. Trotz der Schließungen soll in den kommenden Jahren in neue Bäder investiert werden. In Ried wird noch heuer der Spatenstich für ein neues Hallenbad erfolgen. Der Bezirk Rohrbach und das Innere Salzkammergut sollen ebenfalls neue Hallenbäder bekommen. Die Investitionssummen für diese und ähnliche Projekte sollen auf sieben bis zehn Millionen Euro begrenzt werden.

Bei den Bäder-Eintrittspreisen will das Land an der Preisschraube drehen. Die Autoren der Studie empfehlen, die Tages- und Langzeittarife "generell anzuheben". Rabatte soll es künftig weniger geben. (hip)

 

Kriterien für Bäder

Hallenbäder sollen künftig ein Einzugsgebiet von mindestens 100.000 Menschen haben.

Ein Freibad soll für mindestens 15.000 Einwohner ausreichen.

Die Bäder sollen sich stärker spezialisieren. Themen wie Familie, Wellness, Sport oder Vereinsschwimmen werden dabei im Mittelpunkt stehen.

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91  Kommentare
91  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
renele (3.081 Kommentare)
am 19.04.2015 21:00

Es gibt Mütter die ihre Kinder nicht ins Bad schicken können weil sie ihnen das Eintrittsgeld nicht geben können, egal warum ,ob selbst verschuldet oder durch Schuld von anderen ,die Kinder sind arm und keiner unterstützt diese Kinder ,weil es niemand weis

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renele (3.081 Kommentare)
am 19.04.2015 20:36

bitte sperrt das Welser Bad zu ,an einem heißen Tag schwimmen unmöglich,die Brieftasche darf man nicht aus der Hand legen und anstatt das Steuergeld für Renovierung zu verwenden versickert es irgndwo ??? In Wels wird das fehlende Geld sicher nicht investiert

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 19.04.2015 20:42

an Freunderl als Prämie verteilt.

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brandmelder (294 Kommentare)
am 19.04.2015 13:29

Fangen sie an:
FREIBAD KIRCHDORF/KR - MICHELDORF
2,5 Km Luftlinie entfernt,
Beide mit großem Aufwand renoviert,
Beide mitten im Ortsgebiet.
Beide Gemeinden Abgangsgemeinden.
Dasselbe bei den beiden Feuerwehrzeughäusern, dasselbe bei Abfallsammelzentren usw.
Zahlen tut der Steuerzahler.
Machen sie wenigstens eine Volksbefragung über Zusammenlegung der beiden Gemeinden. Hier wäre riesiges Einsparungspotential aber die Ortskaiser und ihre Politikervasallen blocken ab.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 19.04.2015 19:42

und im Wahlsprengel.

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Nordmann (116 Kommentare)
am 19.04.2015 13:01

Für Integration und Sinnlose Kurse ist genügend Geld da, auch für aufgeblasene Gemeinden die sich nicht zusammenlegen lassen aus Politischen Gründen. Die Asylindustrie verschlingt Hunderte von Millionen für Betreuungskosten, aber die Freizeitbäder für unsere Kinder müssen wir schliessen. Diese Politik ist zum abkotzen es gehört schnell etwas geändert bei den nächsten Wahlen.

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ichauchnoch (9.774 Kommentare)
am 19.04.2015 17:25

In Vordernberg / Steiermark ist ein Asylzentrum für kriminelle und abgewiesene Asylanten errichtet worden. Kostenpunkt: 24 Millionen!!!! Insassen: 3 in Worten: drei!!
Kommentar ist da überflüssig.
Wieviele Bäder könnte man mit 24 Millionen sanieren und damit den Kindern nicht die Basis zum Schwimmenlernen entziehen sondern diese an sich gesunde und billige Sportart mehr fördern!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 19.04.2015 11:36

eine Wählerstromanalyse ist nicht alles.

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( Kommentare)
am 19.04.2015 11:08

Es ist eine Frechheit, dass der Tourismusverband die Freibäder auf Wirtschaftlichkeit prüft, und zu dem Schluss kommt, sie seien für den Tourismus nicht interessant bzw. nicht wirtschaftlich.
Deshalb soll jedes dritte Freibad zugesperrt werden.
FREIBÄDER SIND EINE DIENSTLEISTUNG FÜR DIE FAMILIEN im Ort und müssen nicht wirtschaftlich sein.
Genauso könnte man Gemeindebibliotheken,Eislaufplätze,Sportvereine zusperren oder Gemeinderäte auflösen, weil sie nicht wirtschaftlich sind!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 19.04.2015 11:34

eigene Interpretation. Wo steht denn etwas von diesem Recht zu lesen? Und um Familien geht es weniger als um Pensionisten, denn Schüler haben auch nur beschränkt Zeit, ähnlich wie Berufstätige.

Für 1-2 EUR Eintritt kann man die Kosten nicht abdecken, und wer soll den Rest bezahlen, und vor allem WARUM?

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 19.04.2015 19:25

Dieser Ihr Kommentar wäre entbehrlich gewesen.
SEHR entbehrlich.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 19.04.2015 19:42

Konjunktiv bedeutet, dass er NICHT entbehrlich ist.
DANKE!

Manchen würde es nicht schaden, mehr über die Sache nachzudenken, als sich mit dem Bulletin Board Code zu spielen. Fettdruck mach den Text noch lange nicht inhaltlich korrekt, nur aufdringlicher.

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amha (11.322 Kommentare)
am 19.04.2015 20:49

.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 19.04.2015 10:16

die ÖVP hat vor der letzten Wahl großmundig versprochen, die Kosten dafür zu übernehmen. "Kein Cent wird bei den Gemeinden hängenbleiben".

Was ist aus diesem Versprechen geworden?

Wie hoch sind die Abgänge in den Kindergärten?

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( Kommentare)
am 19.04.2015 10:07

für wie blöd darf man jemanden eigentlich ohne dafür bestraft zu werden halten?

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 19.04.2015 19:27

des wise niemand!

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( Kommentare)
am 18.04.2015 23:58

...dass nennt man also "bürgernahe" övp-politik" !!!

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 19.04.2015 08:56

Gerade die falsch verstandene Bürgernähe hat dazu geführt, dass viele Gemeinden auf defizitären Badeeinrichtungen sitzen, was uns allen eine zusätzliche Neuverschuldung brachte.

Für den Eintritt ist kaum jemand bereit, mehr als jetzt zu bezahlen. Dann ist es genau genommen nicht einmal den nutzenden Bürgern viel wert, und bei jenen, welche die Bäder nicht nutzen, wird es noch deutlicher sein.

Der Eintrittspreis, den man bereit ist zu zahlen, deckt nur einen sehr kleinen Teil der Kosten ab!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 19.04.2015 10:13

viele (alle?) Gemeinden sitzen auf einem defizitären Kindergarten - zusperren?

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 19.04.2015 11:30

zudem sind die Kindergärten mehr als voll ausgelastet und dienen einem anderen Zweck (und nicht nur dem Freizeitvergnügen).

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 18.04.2015 15:02

Ob Spitalsärzte, Lehrer, Kindergärten, ... die Problemlösungskompetenz der öffentlichen Hand beschränkt sich auf folgende Quotations: “Nein” “machen wir nicht mehr” “zu gefährlich” “dann schließen wir halt” “dann streiken wir”!

Wenn wir am freien Markt heute ein Problem haben, müssen wir es morgen lösen, um nicht übermorgen jobless zu sein. Es ist schon bemerkenswert wie private Bäder gestopft voll sind, der Wellnesskult boomt, aber die öffentlichen Bäder sind defizitär. Wie wärs mit Attraktionen/Events, moderner Ausstattung, freundlichen Mitarbeitern, Managern die es können und nicht nur ein Parteibuch haben? Das gleiche hatten wir auch schon in Skigebieten. Während die Dorfkaiser die Lifte abwirtschafteten, machen nun Private das Geschäft.

Preise zu erhöhen zur Kompensation sinkender Umsätze ist mikroökonomisch der Anfang vom Ende. Das lernen 15-jährige in der ersten Klasse HAK.

Nur Strugl weiß es nicht. Woher auch, ohne Erfahrung im freien Markt als reiner Parteibuchgünstling.

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 18.04.2015 15:44

...ohne zu sagen was die "privaten" Bäder und Schilifte an öffentlichen Zuschüssen bekommen - bezahlt von den Steuerzahlern. Oder davon noch nie was gehört?

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 18.04.2015 16:03

dass Bad Zell, Blumau, Geinberg, Aquapulco und Co. vom Staat subventioniert werden.

@gegenstrom: Bitte um Beweis/Quelle ihrer Behauptung.

Bei den Skiliften wechselte der Eigentümer mehrmals zwischen Land und Gemeinden. Stets defizitär - schließlich wurden diese um symbolische Preise an Private wie unseren Ski-Präsidenten verscherbelt. Die machen jetzt die Profite, leider, denn ich bin kein Freund von Schröcksnadels Vorhaben.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 18.04.2015 22:07

Die privaten Bäder sind ein anderes Thema, aber die Gemeindebäder werden von der Investition bis zum Betrieb vom Land gesponsert.

Und: Alle Abgangsgemeinden werden vom Land finanziert!

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atmos99 (1.063 Kommentare)
am 18.04.2015 22:16

Diskurs oben nicht ganz kapiert.

Da schreibe ich nämlich über genau diese Umstände - Bitte z´erst lesen - dann posten! Sonst wirst du deine Nicknamen gerecht, nomen est omen zwinkern

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 19.04.2015 09:05

was du geschrieben hast.

Die Voraussetzungen und die Zielgruppe fürs tägliche Volks-Plantschbecken ist was völlig anderes als eine Wellnessoase, wo durchschnittlich mehr als das 10-fache pro Kunden eingenommen wird.

Es geht hier um die teuren Plantschbecken, die jede Gemeinde unbedingt haben musste. Ein Privatisieren würde auch dazu führen, dass diese sofort zugesperrt werden. Warum? Weil der typische Kunde (Schüler, Pensionisten) nicht viel Geld ausgibt.

Keines dieser regionalen Schwimmbäder kann man mit den Eintrittsgeldern kostendeckend betreiben. Bei einem großen Einzugsgebiet ist es zumindest besser ausgelastet und die Abgänge verteilen sich auf eine größere Gemeindefläche, also üblicherweise mehr Steuerzahler.

Verstanden?

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( Kommentare)
am 19.04.2015 00:15

...ganz unrecht hat "gegenstrom" aber nicht !!! ...denn das land oö ist hauptgesellschafter von schallerbach mit 99% !!! ...und da glauben sie, dass dieser betrieb nicht subventioniert wird ???

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Steuerzahler2000 (4.053 Kommentare)
am 18.04.2015 15:02

würde ich den Hahn zudrehen ... !

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alpe (3.482 Kommentare)
am 18.04.2015 18:30

gar nicht so einfach, gell!?

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( Kommentare)
am 19.04.2015 10:08

... geh in das haus ... grinsen

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( Kommentare)
am 19.04.2015 00:19

...sehr richtig !!! ...noch besser wäre es, jeden 2. politiker den hahn zuzudrehen !!! ...das wären echt sinnvolle reformmaßnahmen !!!

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( Kommentare)
am 18.04.2015 14:36

ist nichts im Vergleich zur Fehlervermeidung wenn die TypInnen nichts mehr anstellen können.

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( Kommentare)
am 18.04.2015 14:27

Bitte vergleichen und bei der nächsten Wahl anders wählen - Alternative: KH WJ !

PS: jedes Land hat die Regierung UND die Gratismedien, die es verdient.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 18.04.2015 16:13

auch eine Verdoppelung des Bildungsbudget würde bei nichts mehr nützen .. sind die Zellen weg, dann sind sie nicht mehr ersetzbar.
Eigentlich schade um dich, muss sehr fad sein in der Toscana.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 18.04.2015 17:54

solltest du tatsächlich irgendwo in der Toscana herumliegen und vor lauter "Fadität" dem OÖN-Forum nicht entkommen, dann tust du mir leid.
Italien hat bessere Unterhaltung zu bieten.

http://de.wikipedia.org/wiki/Tee_mit_Mussolini

Das wäre doch eine anspruchsvolle, kulturelle Unterhaltung für dich.

Schönen Urlaub noch ... zwinkern

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 18.04.2015 18:01

auch bald in da TOSKANA,

mit meinen Schwestern und da schaun ma uns sehr vü au grinsen

Sogar an POOL haum ma und i was ned ob ich den am ABEND nu seh grinsen

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 18.04.2015 19:25

Viel Spaß dir und deiner Schwester, ich hoffe der da oben liegt nicht grad am Weg herum ...
Die Toscana ist ein kultureller Traum.
Ich habe einmal für eine Woche ein Häuschen mitten in den Weinbergen gemietet und habe dann sternförmig alles abgefahren: Florenz, Pisa, das Meer usw und Abends haben wir gekocht.
Viel vergnügen euch Zwei!

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 18.04.2015 19:37

wir haben auch ein Haus mit POOL und an super überblick laut BILD!!

Meine ältere Schwester hat das Haus für uns ausgesucht und meine mittlere Schwester darf fahren und ich als kleine Schwester bin dann " SAU LÄSTIG"!! grinsen DES KAUN I VOI GUAD

Haben es auch so vor sehr viel zu sehen!!

FAD WIRD UNS SICHER NICHT SEIN; sind halt a freche Partie.

danke, wanzal grinsen

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 18.04.2015 20:02

Danke für die Rückmeldung und viel Spaß in dieser schönen Gegend.

Das beleidigende Wanzerl sollten wir aber schon einer gewissen Geisteshaltung überlassen.
Wenn wir kommunizieren, sollten wir bei strawanza bleiben.

Danke und gute Nacht.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 18.04.2015 20:12

ich wollte nicht das DU / SIE " Wanzerl " als Beleidigung sondern von mir als KOSENAME gedacht!!

Hiermit möchte ich mich in aller Form dafür ENTSCHULDIGEN!!

DANKE!

Ich nehme mir jetzt meinen Tablettencocktail zu mir und wünsche eine GUTE NACHT

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 18.04.2015 20:21

ich nehme jetzt auch noch einen Cocktail und hoffe du hast meinen Wunsch nicht falsch verstanden.
Diese Arschengeln, oder wie immer, sollen mich nennen wie sie wollen, das ist mir wurscht.
Von Menschen die ich mag, wie dich zum Beispiel, würde ich gern als strawanza oder ähnlich angesprochen werden.
Das dient sehr deutlich zur Unterscheidbarkeit zwischen nah eh schon wissen ...

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 18.04.2015 21:51

das beruht sich auf Gegenseitigkeit und ehrt mich voll.

mein Schlaf Cocktail hilft nix, bin zu nervös wegen morgen zwinkern

daher habe ich nochmal den LAPY einschalten .

Vielleicht durchs lesen werde ich müde grinsen

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( Kommentare)
am 18.04.2015 16:35

gemacht werden !

Unseren Kindern faire Chancen zu ermöglichen ist mir wichtiger als eine hohe Pension. Was machen den zu viele Pensionisten mit soviel Geld ? Golfspielen und andere Alterstorheiten, z.B Kreuzfahrten ?

Ich habe 1982 Golfspielen angefangen und nach 3 Monaten wieder aufgehört. Das ist was für alte Leute, aber nichts für mich - zu langweilig.

Pensionssystem radikal reformieren: Einheitspension von ca 1.500,-- € netto für alle ! Inklusiver ÖNB, ÖBB, GKK, Land, Stadt usw.

Das wäre rechtlich NULL Problem, ist aber politisch nicht gewollt !

Eine echte Reform des Pensionssystems traue ich dzt nur der KPÖ, ev. auch den NEOS zu.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 18.04.2015 14:24

aber würden sich Gemeinden zusammentun und ein Gemeinsames betreiben ,somit Gewinne / Kosten teilen , könnten mehr überleben ...es gibt sehr oft einfache Lösungen , aber die Menschen suchen fast immer den komplizierten weg ... zwinkern

warum stehen wenn ich sitzen kann ...
warum sitzen wenn ich liegen kann ... zwinkern

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( Kommentare)
am 18.04.2015 14:23

Bitte vergleichen und bei der nächsten Wahl anders wählen - Alternative: KH WJ !

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( Kommentare)
am 18.04.2015 14:19

Lieber unser Steuergeld verPENNen als uns das Badevergnügen zu gönnen.

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 18.04.2015 14:06

Strömten viele Sonnenhungrige früher ins örtliche Freibad, sind es heute nur mehr ein paar Kinder oder betagte Nostalgiker.
Der Großteil sucht heute in einer Aqua-Event-Oase nicht mehr das Wasser, die damit verbundene Abkühlung und das Schwimmen, sondern Äktschn. Plastikpalmen, geile coole Drinks, scharfe Girls und supergeile Jungs brauchen ein Super WLAN, einen Parkplatz für den schwarzen BMW direkt vor dem Eingang und eine Pizza-Kebap-Lounge.
Und was sehen sie da? Die Verwandtschaft und Bekanntschaft der politischen Leistungsträger des Ortes, die Bademeister/In spielen, die Freundin de Bürgermeistersprosses, die das Hoferbier und Spar-Energydrinks in Dosen verkauft, die Ortsbäuerin, die die Liegewiese mäht.....

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 18.04.2015 13:10

Die Städtische Infrastruktur in Freizeit und Kultur wird laufend verbessert. Auf Kosten der Infrastruktur am Lande. Wie wollen Sie die Jugend am Land festhalten, wenn das Angebot immer geringer wird?

Im Zentralraum haben wir ein Dienstleistungszentrum, ein neues Theater, einen neuen Sandstrand usw. Das sind Kosten, die dann irgend wo abgehen werden. Wenn der Schnee im Zentralraum ausreichen würde, wären sicher auch die Liftanlagen und Skipisten im Zentralraum. Da wird nicht gespart.

Welche Experten haben festgestellt, dass so viele Bäder gesperrt werden sollen. Sicher keine Experten über die zukünftige Besiedelung des ländlichen Raumes. Die werden dann befragt, wenn es zu spät ist. Die kommen dann drauf, dass das Angebot im ländlichen Raum zu gering ist.

Experten und Experten sind nicht gleich Experten, das sind meist Fachtr...ln auf einem einzelnen Gebiet.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 19.04.2015 11:31

braucht ein 5-Mio-EUR-Schwimmbad. Das sollte auch die Landbevölkerung verstehen.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 18.04.2015 13:04

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