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Land soll Seegründe zurückkaufen

01. August 2015, 00:04 Uhr

LINZ. Im April diesen Jahres präsentierte das Land Oberösterreich die Bäderstudie. In dieser sind für die kommenden Jahre Schließungen von Frei-, Hallen- und Naturbädern im ganzen Land vorgesehen.

Die oberösterreichischen Grünen haben das Baden nun als Wahlkampfthema für sich entdeckt. Spitzenkandidat Rudi Anschober (Grüne) forderte gestern bei einer Pressekonferenz in Linz, dass es beispielsweise am Attersee mehr frei zugängliche Uferbereiche geben müsste. Als Vorbild nannte er Bayern. Dort schreibe ein Verfassungsgesetz vor, dass alle Seen frei zugänglich sein müssen. Auch Rückkäufe von Seegrundstücken, die sich in privater Hand befinden, kann sich Anschober vorstellen. Außerdem dürften keinesfalls weitere Seegrundstücke des Landes veräußert werden. (hip)

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3  Kommentare
3  Kommentare
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Atterseesegler (4 Kommentare)
am 02.08.2015 19:27

Dann soll er doch gleich mal beim Bahnhofsareal in Kammer anfangen bevor sich das Herr K. und seine Investoren unter den Nagel reissen...

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kulesfak (2.711 Kommentare)
am 02.08.2015 11:57

Am Attersee werden sich die Leute im Sommer sowieso bald die Schädel einschlagen, nur um für einen Tag ein Plätzchen am Ufer zu ergattern. Alle paar Meter steht ein "Privat"-Schild, davor ein dickes Auto.
Er kann sich Rückkäufe vorstellen. Grundsätzlich ja nicht schlecht - nur glaubt Herr Anschober wirklich, daß ein Grundbesitzer sein Seegrundstück hergeben wird? Zu einem halbwegs vernünftigen Preis? Ziemlich naiv!
Im Gegenteil. Tatsache ist, daß es Grundstücksbesitzern ohnehin ab liebsten wäre, den See ganz für sich alleine zu haben. Soll das gemeine Fußvolk doch zu Hause bleiben und sich unter der Dusche Abkühlung verschaffen.
Aber ich find´s gut, daß Herr Anschober das Thema aufgeworfen hat. Genauso wie es den freien Zugang zu unseren Wäldern gibt, soll es auch den freien Zugang zu unseren Seen geben. Da sind uns die Bayern scheinbar voraus.

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( Kommentare)
am 01.08.2015 07:39

fromme Wünsche....

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