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Lacus Felix: Wackelt jetzt der Sessel von Bürgermeister Köppl?

06. Oktober 2014, 00:04 Uhr
Lacus Felix: Wackelt jetzt der Sessel von Bürgermeister Köppl?
Gmunden bekommt kein Seehotel. Bild: (OÖN)

GMUNDEN. Nachdem das Hotelprojekt nun endgültig gescheitert ist, bleiben viele Fragen offen. Woher soll die Stadt neue Hotelbetten nehmen?

Es ist eine herbe Niederlage für den Gmundner Bürgermeister Heinz Köppl (VP). Kaum ein anderer Politiker hatte so verbissen für die Errichtung des Seehotels Lacus Felix gekämpft. Seit vergangener Woche ist fix, das Luxushotel wird es nicht geben. Der Gemeinderat hatte in seiner jüngsten Sitzung den Rückkauf des Seebahnhofareals beschlossen und damit alle Pläne für das Hotel endgültig begraben.

Hinter vorgehaltener Hand werden nun die Rücktrittsaufforderungen gegen den Bürgermeister langsam lauter. Offiziell hatte aber noch niemand den Mut, den Stadtchef zum Rückzug aus seinem Amt aufzufordern.

Zu wenige Hotelbetten

Aber nicht nur das politische Schicksal Köppls scheint nach dem Ende des Projekts ungewiss.

Für Gmunden stellen sich nun viele Fragen. Denn eines ist unbestritten: Gmunden braucht mehr Hotelbetten. Die Nachfrage nach hochwertigen Übernachtungsmöglichkeiten kann derzeit nicht gestillt werden. Wertschöpfung geht so in großem Maß verloren. Mit dem Ende des Lacus-Felix-Projekts ist der touristische Leidensdruck der Stadt nun jedenfalls nicht kleiner geworden.

Trotz des Rückkaufs durch die Stadtgemeinde bleiben aber Fragen offen.

Keine Luxuswohnungen

Denn die ehemaligen Putz- und Holzingergründe bleiben im Besitz der Firma Asamer und mit hohen Krediten belastet. Der ursprüngliche Plan sah vor, auf diesem Areal eine Luxuswohnanlage zu errichten. Jedoch wurde in einem Vertrag festgeschrieben, dass dies nur dann möglich ist, wenn auch das Seehotel errichtet wird. Also ist mit dem Gemeinderatsbeschluss auch dieses Projekt gemeinsam mit dem Lacus Felix im Papierkorb gelandet. Ob es wegen der Liegenschaft noch ein juristisches Nachspiel geben wird, ist bisher unklar. Klar ist, dass sowohl Putz- als auch Holzingergründe nun schlagartig an Wert verloren haben.

Hier finde Sie ausführliche Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das Luxushotel Lacus Felix von OÖN-Redakteur Edmund Brandner.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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strasi (4.410 Kommentare)
am 06.10.2014 22:19

Schicksal ist wohl zu eng mit seinem "väterlichen Freund Hans A."
verbunden (gewesen).
Der sitzt nun auf einem Scherbenhaufen und nun leistet ihm der Hr.Bgm.
Gesellschaft.
Köppl im Zusammenhang mit dem "hochbürgerlichen" Gmunden seine
Herkunft und Schulbildung vorzuwerfen ist sehr untergriffig.
Allerdings hat er sich im Laufe der Zeit zum Machtmenschen
entwickelt, keinerlei Kritik verträgt und ja, hier wird dann offenbar,
dass ihm humanistische Bildung fehlt.
Größe kann er jetzt dennoch zeigen, indem er, wenn ein sofortiger
Rücktritt ausgeschlossen ist, zumindest auf eine Wiederkandidatur
verzichtet. Ansonsten müsste die Partei ein Machtwort sprechen, denn
ein Renommee ist er nicht mehr für die ÖVP.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 06.10.2014 14:52

Ich glaube dass die Asamers nur deshalb mit Klagen drohen, dass sich Köppel,der " söhnliche" Freund von Asamer, bei der " Kompromissfindung" leichter tut, und sich auf die massiven Klagsdrohungen hinausreden kann. Womöglich ist Gmunden auch am Zusammenbruch in Libyen schuld!

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mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 06.10.2014 20:14

wenn die Richtigen beieinander sind, dann geht alles.

Sowohl im Guten, als auch im Schlechten.

Also die Kontrolle fehlt total, das ist doch jedem informierten Bürger sofort klar.

Nun ist die Lösung, wenn extreme Probleme bestehn nicht, diese oder jene Farbe, sondern ganz einfach mehr Transparenz ist notwendig.

Und deshalb muss man mit dem Amtsgeheimnis aufhören, das gerade dadurch immer wieder die unglaublichsten demokratischen und amtsanmaßenden Missstände zugedeckt werden.

Fehlentscheidungen, die es sonst nicht geben würde, Freunderlwirtschaft pur, oder Verschwendung, oder aber auch manchmal unlaubliche unmenschliches Ausspielen von tiefsten Gefühlen in der Form, dass dann Bürger bei allem anonym angezeigt und behindert werden - was die verbogenen Paragraphen hergeben.

Diese GRauzone interessiert überhaupt keine Partei - und da schauen die meisten einfachheitshalber gleich ganz weg.

WEr will schon unsinnige Streitereien und dann womöglich noch mit präpotenen Streithansel

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 06.10.2014 13:48

Da genehmigt der Gemeinderat ein Projekt, das dann gleichzeitig mit legalen und vielen schmutzigen Mitteln torpediert wird.

Egal, ob das Projekt ohne diese politisch motivierten Störaktionen lebensfähig gewesen wäre oder nicht, das kann sowieso kaum jemand beurteilen, aber im Prinzip ist das eine große Sauerei.

Wie soll man eine solche Gemeinde geschäftlich noch ernst nehmen?

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 06.10.2014 13:20

...informieren, wo es unter anderem heißt:

"Noch immer hängen die Klagsdrohungen der Asamers in der Luft, die nicht einsehen wollen, dass demokratische Entscheidungen auch für sie gelten. Sie sollen jetzt lieber nicht all zu viel mit Verträgen herumwacheln. Damit bringen sie nämlich Köppl ganz schön in Probleme, dessen “väterlicher Freund” der KR Asamer ist, was immer Herr Brandner damit in den OÖN uns sagen will. Denn im letzten Vertrag steht immerhin zu lesen, dass der Vertrag von den Anwälten der Asamers und in Vertretung deren Interessen aufgesetzt worden ist. Da stellen sich bei einer eventuellen Klage eine ganze Menge anderer Fragen. Wie ist das mit einem Bürgermeister, der so eine Vorgangsweise billigt. Die Anwälte der Asamers werden ja doch gewusst haben, warum sie diesen Passus reinschreiben...."

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( Kommentare)
am 06.10.2014 13:24

von den Gemeinden einfordern, damit Gemeinderatsbeschlüsse auch wirklich Handschlagsqualität behalten. Unabhängig davon, was die Opposition gerade unternimmt, um die Wahlen zu schlagen.

Was ist denn aus den Betrugsvorwürfen unmittelbar vor den NR-Wahlen geworden? Alles nur politische Anzeigen ohne Substanz?

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sepponen (79 Kommentare)
am 06.10.2014 19:31

verus = wahr
Schön langsam bröckelt die Fassade und die Wahrheit kommt ans Tageslicht !

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mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 06.10.2014 20:19

wer dieser Überprüfer ist irgendwie unabhängig, nicht politisch gelenkt?

Die Anwürfe sind doch für die, die sowieso machen, was sie wollen, wenn sie das Geld haben, im Grunde genommen nebensächlich.

Übrigens ist ja bei dem ganze Fall meines Wissens gar nicht herausgekommen, ob diese wirklich sehr Grenzwertigen Planungen mit dem künstlichen See von den Behörden genehmigt worden wären.

Alte Pläne und Baubewilligungen hat es ja schon gegeben, aber offenbar hat damals schon das Geld gefehlt.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 06.10.2014 11:44

er nicht ?

Wer hat antworten zur verfügung ?

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Moosi (3 Kommentare)
am 06.10.2014 14:53

Eine absolute Mehrheit an Mandaten ist in einer Gemeinde keine Seltenheit. Eine Seltenheit ist nur, wie diese Mehrheit ausgeübt wird und da war Heinz Köppl sicherlich kein Vorbild. Wenn man von Bediensteten hört wie er sein Macht ausübt,dann schon gar nicht. Darum kann es für Gmunden nur gut sein , wenn er den Hut nimmt und geht, aber möglichst schnell.

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durruti (471 Kommentare)
am 06.10.2014 11:03

Es köppelt (lt. Duden: Köppeln, das: politische Talentfreiheit verbunden mit mehrheitlich umnachtetem Bürgervotum) wieder in der Bezirkshauptstadt Gmunden. Selber schuld, würde gesagt werden, früge man nach jenseits der Semi-Trachten-Kollonade im Porzellen-Schepper-Haus. Eine Provinz-Posse landet in der Rue de Gack. Chapeau!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 06.10.2014 10:42

Legoland das langweilige Gmunden aufwerten ?

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Flocki82 (916 Kommentare)
am 06.10.2014 10:19

Angesichts dieser Posse kann ich die Meldungen der "armen" Tourismuswirtschaft im SKGT endgültig nicht mehr hören. Überall wäre man froh über so ein tolles Projekt, in Gmunden wird es so lange schlecht gemacht, bis es den Investoren irgendwann reicht. Lästige Konkurrenz muss man sich halt vom Hals halten, denn dann könnte auf die Alteingesessenen ja glatt so etwas wie ein Wettbewerb zukommen. Dieser offensichtliche Futterneid ist wirklich grauslich! Fazit: Die lokale Spießbürgergesellschaft will halt lieber unter sich bleiben...

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GeorgAusGmunden (106 Kommentare)
am 06.10.2014 10:22

ich denke an ein Hotel am ursprünglichen Platz hätte kaum wer etwas Dagegen gesagt.. aber dann Chalet an Private verkaufen... ich weiss nicht.
Ein Hotel braucht Gmunden sicherlich, aber kein Denkmal eines Bürgermeisters

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am 06.10.2014 10:31

etwas mehr Freiheit wünscht sich derjenige, der den Kopf hinhält (i.e. Geld investiert oder zumindest bei der Bank unterschreibt).

Die grauslichen Urlaubspensionen und wenige Hotels, die dem Stand der 80er Jahre nicht entwachsen sind, locken keine Touristen mehr an, die dort auch übernachten wollen. Die Bustouristen hingegen lassen ihr Geld höchstens im Cafe-Haus, wenn überhaupt.

Die Gmundener dürfen sich nicht beschweren, dass es bei Schönwetter wie in einem Vogelhäusl zugeht, aber dennoch kaum Geld in der Region bleibt.

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( Kommentare)
am 06.10.2014 10:37

Und was halten die Gmundner hin?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 06.10.2014 10:38

Obstkörbe vieleicht ?

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( Kommentare)
am 06.10.2014 11:18

Was ist deren Beitrag, um die Region attraktiver zu machen? Ich sehe nichts. Außer politischemn Verhinderungs-Oppositions-Hick-Hack gibt es kaum mehr was in Gmunden.

Es ist leichter, zu verhindern, als selbst zu machen. Und das Traurige ist, dass die politischen Verhinderer dafür noch einiges an Geld bekommen!

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 06.10.2014 10:37

BÜRGERMEISTER DENKMAL ist OK für mich !

aber nur halb so hoch und dafür doppelt so breit !

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.10.2014 20:58

Ich glaube es ist müssig darüber zu diskutieren Wo und Wann das Projekt am besten gestanden wäre. Es war einfach kein Investor da der dumm genug war in eine Location mit einer 6 Wochensaison (4 davon Regen) zu investieren. Im Umfeld der A´s und F´s mag es viele dumme Leute geben aber so dumm war dann doch keiner. Interessanterweise hat sich die Raika zwar die Liegenschaften unter den Nagel gerissen, aber nicht einmal die Banker haben an das Projekt geglaubt oder dieses gar finanziert. Und das sagt eigentlich doch alles über die "Qualität des Investments".
Wobei das Verhalten der Raika ja einer eigenen "Würdigung" unterzogen gehört.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 06.10.2014 10:23

das war kein so tolles Projekt !

es ist zu hoch und zu wenig breit da liegt der Hund begraben !

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 06.10.2014 10:07

einen touristenklub nur halb so hoch aber dafür doppelt so breit !

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( Kommentare)
am 06.10.2014 10:17

Daran glaube ich eigentlich nicht, dass Touristen die notwendigen Preise zahlen. Und für Events und Präsentationen gibt es ohnehin das scalaria in St. Wolfgang.

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 06.10.2014 10:19

ja oder nennen wir sie Feriengäste mit viiieeelll geld zb. arme Russen !

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( Kommentare)
am 06.10.2014 10:25

muss seine Freizeit nicht in GM verbringen. zwinkern

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 06.10.2014 09:27

seine gegner würden das gerne so sehen nur sie sind zu SCHWACH grinsen grinsen grinsen

Es bleibt ruhig in Gmunden und das finde ich super....

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kaufnix (394 Kommentare)
am 06.10.2014 10:22

... das jemand besser geeignet ist - weder aus den eigenen, noch aus roten, grünen oder sonstigen farbkreisen.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 06.10.2014 15:41

.

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Moosi (3 Kommentare)
am 06.10.2014 15:14

Mit seinen "Freunden" siehe Grünbergseilbahn oder Asamer hat Heinz Köppl nie den Alltagsmenschen angesprochen, seine Devise nach oben lecken nach unten treten, dass kostet ihm jetzt den Kopf weil er keinen Halt in der Bevölkerung hat. Dabei muss man zur Ehrenrettung eines Hans Asamer sagen kein Beschäftigter schimpft über seinen Ex-Chef. Nur Heinz Köppl hat das Format nicht sich dagegen zu behaupten, nur Speichellecken ist da zu wenig

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( Kommentare)
am 06.10.2014 09:24

als ein Rücktritt (Rausschmiss)
dieses Dauer- Präpotenten
sollte in Frage kommen ??

Er kann umgehend bei Asamer
als Botengänger anfangen.

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Gugelbua (31.882 Kommentare)
am 06.10.2014 09:15

man weiß doch, in Politik u. Wirtschaft gehts nur korrekt zu grinsen

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 06.10.2014 09:39

NEIN sicher nicht dazu ist Gmunden zu unwichtig !

ps. die haben ja nicht einmal ein gescheites Hotel zwinkern

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oblio (24.759 Kommentare)
am 06.10.2014 11:02

Dumme Hotels?
zwinkern

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 06.10.2014 11:14

gibt es auch !

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mynachrichten1 (15.430 Kommentare)
am 06.10.2014 09:08

Unsere ParteiPartie, die Anwälte und Alle, die sich so jagdfreundlich verhalten haben, und die so naiv loyal zu uns gestanden sind,
haben sich den Orden in Black für politisches Dauer Theaterspiel, mit immer neu abgeänderter Dramaturgie und dazupassend selbst erfundenen Rollen wahrhaft verdient.

Damit dieser hohe politische Leistungs Orden auch international gültig ist, werden sogar Vertreter der BiereNale und die Schwanerer in Orginal vertreten sein.

Als hoher Vertreter unseren neuabHängigen Medien, wird allen voran ErSelbst, Mr. BrandLer erscheinen.

Als hochkarätiger Wirtschaftsentfesselungs Ehrengast wird Hr Spindel-Schrecker erwartet.

Wer hätte einen solchen Leistungs Erfolg noch vor 10 Jahren einem damals um 20 Jahre jüngeren und fast schon laienhaft unerfahrenen Team der Black Wirtschaft jemals zugetraut?
NIEMAND!!
Aber gerade richtungsweisend für 2015, als Wahlreferenz/Platin, zeigen sich eben doch alle Vorzüge einer derart Leistungsentfesselten Erfolgsmann/frau- Schlaft

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 06.10.2014 08:57

Hände waschen"! Die Sache wäre einfach wenn sie nicht so korrupt liefe, Wiederherstellungsbescheide erlassen und aus! Einfach etwas abreißen ohne dass die Zukunft gewährleistet ist,und damit vollendete Tatsachen schaffen, das ist sehr unseriös Herr ASAMER!

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am 06.10.2014 08:14

dass die RLB die Gründe einfach so wertberichtigt und die Angelegenheit einfach so auf sich beruhen lässt.

Auf Gmunden wird noch einiges zukommen, und dann wird wieder über die Investoren und Banken gejammert. Wie üblich.

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am 06.10.2014 08:38

Beispiel, nicht?

Generell sollte es schon stimmen.

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( Kommentare)
am 06.10.2014 08:49

ist nicht ganz ausgeschlossen, weil die Gemeinde auch eine Mitschuld am Nichtzustandekommen des Baus hat. Man braucht sich nur einige boshafte Postings und öffentliche Aussagen von Gemeinderäten auch in diesem Medium zu Gemüte führen.

Besonders die Aussagen am Rande der Kreditschädigung sind da relevant.

Bei einem Schaden eines hohen Millionenbetrags kann eine "symbolische" Kostenbeteiligung schnell in den Millionenbereich gehen.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 06.10.2014 09:00

Raiffeisen als Hausbank hat bestimmt alles gewusst, und wird damit zu konfronieren sein, dass ein gutgläubiger Erwerb nicht vorliegt, aber es wird ein Riesenproblem, Köppl hat mit der Begründung Asamer ist ein Ehrenmann die Rückkaufsrechte im Grundbuch nicht besichert!

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( Kommentare)
am 06.10.2014 09:15

Informationen ebenso wie die offensichtliche Propaganda seitens einiger Gemeinderäte und sonstiger Organe der Gemeinde. Da kann die Gemeinde schnell in eine Haftung geraten und beim Rückkauf mehr als nur die vertragliche Summe löhnen müssen.

Öffentliche Aussagen wie etwa "dieser Investor hat gar kein Geld" können im Geschäftsleben sehr teuer kommen. Ebenso wie das zu frühe Veröffentlichen von vertraulichen Projektinformationen.

Wenn ein Gemeinderat einen öffentlichen Artikel oder ein Posting verfasst und sogar als Gemeinderat unterschreibt, dann wird die Gemeinde wohl oder übel auch dafür gerade stehen müssen.

Es wird spannend, diese übertriebene Siegesstimmung kann schnell wieder ins Gegenteil umschlagen.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 06.10.2014 10:42

Weil Sie sich als so toller Experte aufspielen, für die Aussagen der Gemeinderäte haftet die Gemeinde sowieso nicht, und für die Beamten nur wenn sie Gesetzesgewalt (unvertretbar) ausüben, sodass Sie keinen Grund haben anderen vorzuwerfen etwas nicht zu kapieren. Das was Raiffeisen da erleidet ist ein Drittschaden, der keinem Ersatz zugänglich ist.

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 06.10.2014 16:28

Da dürfte der Wahrheitsbeweis leicht zu führen sein! Außerdem was ist der Schaden?

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 06.10.2014 09:13

Raiffeisen kann das sowieso nicht wertberichtigen weil es nur der Pfandgläubiger ist, wertberichtigen mkann nur die Fa. Asamaer, das einzige was Raiffeisen machen kann,wenn die Kreditraten ausbleiben, dass sie die Grundstücke versteigern lässt und den ausbleibenden Rest abschreibt wie die Forderungen in Ungarn, Ukraine und bald wohl auch Russland.Ihre subtile Aufforderung zum Einknicken gegenüber Raiffeisen ist icht begründet. Will diese ortsverbundene Bank noch mit Gmunden prozessieren?

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( Kommentare)
am 06.10.2014 09:18

der Sicherheiten der Bank. Man könnte es besser und korrekter im Bankenjargon formulieren, aber dann verstehen es noch weniger. zwinkern

Der Bank entsteht damit ein Schaden, und das wird man nicht ungeprüft lassen. Um das geht es, auch ohne Versteigerung.

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( Kommentare)
am 06.10.2014 06:45

Wir kaufen also das Areal zurück, (wenn es geht). Und was machen wir dann damit? Ein Denkmal …, oder einen Park… oder einen Seebahnhof wie zu Kaisers Zeiten… oder eine Hundebadürfnisanstalt… oder einen Leitbetrieb …?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 06.10.2014 06:28

Superstar !

FPÖ

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Moosi (3 Kommentare)
am 06.10.2014 14:37

Selten hat ein Bürgermeister so versagt wie Heinz Köppl. 3 Jahre keine Seilbahn, aber ein Tunnelprojekt um fast 1 Million €. Kein Bad und kein Hotel aber er hat sich nur Feinde gemacht. Der Skandal im SEP nach der Diskussion und die Befürworter des Hotels wie Moser, Frauscher oder Forstinger die sich eigentlich dabei nur blamiert haben hat er hinein gezogen, obwohl er gewusst hat, dass es keinen Investor gibt. 10 Jahre von H. Asamer am Nasenring durch Gmunden gezogen, da muss man wirklich fragen was bekommt man dafür??? Es gilt die Unschuldsvermutung!

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