Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Konzertspektakel in Wels nach Bombendrohung abgebrochen

Von nachrichten.at (jup/lebe), 24. September 2017, 06:53 Uhr
Bild 1 von 31
Bildergalerie Konzertspektakel nach Bombendrohung beendet
Bild: www.laumat.at

WELS. Wegen einer Bombendrohung hat das Konzertspektakel in Wels in der Nacht auf Sonntag abgebrochen werden müssen. Rund 5500 Gäste wurden in Sicherheit gebracht. Die Ermittlungen nach dem unbekannten Anrufer laufen auf Hochtouren.

Großeinsatz für Polizei und Rettung am späten Samstagabend in der Messestadt: Nachdem gegen 23 Uhr eine anonyme Bombendrohung telefonisch bei der Polizei in Wels eingegangen war, musste das von Red Bull und Ö3 veranstaltete Konzertspektakel im Messegelände vorzeitig abgebrochen werden. Nach Eingang der Drohung wurde unverzüglich ein Krisenstab gebildet und die Evakuierung angeordnet, so Klaus Hübner vom Stadtpolizeikommando Wels. 

"Der Mann hat konkret gesagt: In 30 Minuten geht in der Messe beim Konzert eine Bombe hoch", so Hübner. Fünf Minuten nach dem ersten Telefonat ging ein weiterer Anruf bei der Polizei ein, in dem die Bombendrohung mit ähnlichem Wortlaut wiederholt wurde, vermutlich vom selben Mann.

Während Haupt-Act Mark Forster noch auftreten konnte, wurden die Auftritte von Alle Farben und Mike Perry abgesagt. "Es war etwa 23:15 Uhr, mein Mann und ich standen ziemlich weit vorne, Mark Forster sang sein letztes Lied, verließ die Bühne, die Besucher baten lautstark um eine Zugabe", erzählt eine Konzertbesucherin, die aus dem Innviertel angereist war. Als ein Mann dann die Bühne betrat, flammte kurzer Jubel auf. 

"Das ist kein Scherz"

Dabei handelte es sich aber nicht um Mark Forster, sondern um einen Security-Mitarbeiter. Er bat alle Besucher, die Halle umgehend zu verlassen. "Wegen eines Belüftungsproblems ist das Konzert vorbei. Das ist kein Scherz", sagte der Mann. 

Die mit gut 5500 Personen ausverkaufte Messehalle 20 wurde vollständig geräumt. Die Gäste wurden von 40 Polizeibeamten und 80 Security-Mitarbeitern in einen gesicherten Bereich am Parkplatz gebracht. Laut Polizei lief die Evakuierung problemlos, zügig und geordnet: "Die Besucher haben sich sehr diszipliniert verhalten, von Chaos, Panik oder Hektik keine Spur". Diesen Eindruck bestätigt auch eine Konzertbesucherin: "Obwohl kaum jemand an ein Belüftungsproblem glaubte, blieben alle ruhig. Wir gingen durch die seitlichen Nottüren ins Freie und dann zum Auto". 

Das Zusammenspiel von Polizei, Security, Rotem Kreuz und dem Veranstalter habe perfekt funktioniert, sagt auch der Einsatzleiter des Roten Kreuzes, Reinhard Hadler.

Erst nach der Evakuierung wurden die Gäste via Lautsprecherdurchsage über den wahren Grund für die Räumung informiert. Diese Vorgehensweise wurde vom polizeilichen Einsatzstab mit dem Veranstalter vereinbart um Massenpanik zu vermeiden, wie der Stadtpolizeichef erklärte. 

Die Polizei und das Rote Kreuz waren mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften vor Ort. Die Halle wurde nach der Räumung mit Hilfe eines Sprengstoffspürhunds durchsucht. Es konnten dabei keine verdächtigen Gegenstände gefunden werden, hieß es am Sonntagmorgen.

Erst gegen zwei Uhr früh wurde der Veranstaltungsort wieder freigegeben. Die Ermittlungen wurden vom Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung und vom Landeskriminalamt Oberösterreich übernommen.

Zahlreiche Besucher wurden von den Einsatzkräften mit Rettungsdecken versorgt, da auch die Garderobe gesperrt werden musste. Die zurückgelassenen Jacken können am Sonntag zwischen neun und 14 Uhr im Messegelände abgeholt werden.

Betroffen war auch eine Hochzeitsfeier in der nahegelegenen Rotaxhalle. Hier mussten rund 500 Gäste das Gebäude verlassen. 

Video:

Das Konzertspektakel hätte für Wels die größte Party des Jahres werden sollen. Groß war die Freude bei den Verantwortlichen, als man sich im August nach einer einmonatigen Online-Voting-Phase den Sieg holte. Wels hatte sich gegen die Städte Dornbirn, Kapfenberg, Kufstein, Tulln, Oberwart, Villach und Zell am See durchgesetzt und das Mega-Event in die Messestadt geholt. 

In sozialen Medien zeigten sich die betroffenen Gäste zwar enttäuscht, hatten aber Verständnis für die Absage. "Gut, dass nicht mehr passiert ist", so der Tenor. Der DJ-Act "Alle Farben" legte später übrigens noch in der Diskothek Wildwechsel am Stadtplatz auf.

Viele bedankten auf Facebook sich für eine "gelungene Veranstaltung mit unerwartetem Ende." Lob gab es zudem für die Einsatzkräfte. "Besser hätte man mit dieser Situation nicht umgehen können, danke an alle Beteiligten", schreibt ein Besucher. 

"Sicherheit geht vor"

Bürgermeister Andreas Rabl (FPÖ) bedankte sich via Facebook bei allen Besuchern für die Disziplin. "Sicherheit geht vor, Gott sei dank war es ein Fehlalarm. Trotzdem schade", schrieb das Stadtoberhaupt am Sonntagvormittag.

Von Red Bull war am Sonntag keine Stellungnahme zu erhalten. "Wir ersuchen um Verständnis, dass wir kein Statement abgeben können und verweisen auf das Bundeskriminalamt Oberösterreich", hieß es auf OÖN-Anfrage. 

Der für Sonntagvormittag anberaumte Frühschoppen mit einem Auftritt der Schönbrunner Gloriettenstürmer im Gösserbräu in der Welser Innenstadt fand statt. Im Vorfeld durchsuchte die Polizei den Gastgarten. "Es wurde nichts Verdächtiges gefunden", sagte der Stadtpolizeichef. "Während der Veranstaltung ist die Polizei vor Ort."

Das Landeskriminalamt ermittelt jetzt auf Hochtouren, um den Täter auszuforschen. Den Ermittlungsstand gab die Polizei aus kriminaltaktischen Gründen vorerst nicht bekannt.

Wie die Konzertbesucher den Abend erlebt haben:

„Ich war gerade in der Cafeteria, als die Durchsage kam, dass die Halle geräumt werden muss. Beim Anblick der vielen Polizisten war mir sofort klar, dass das mit der Lüftung nicht stimmt.“

Georg Erlinger, Oberneukirchen

"Die Stimmung in der Halle hat ihren ersten Höhepunkt erreicht, da mussten wir alle hinaus. Schade, dass ich mein Lieblingslied von Mark Forster nicht mehr hören konnte.“

Astrid Lehner, Wels

"Ich war ganz vorne dabei und wartete auf die erste Zugabe. Ich wollte nicht sofort raus. Als das Licht im Saal anging, war mir aber klar, dass die Sache ernst ist.“

Fabian Fitz, Wels

"Als alle hinaus mussten, war schon ein bisschen ein Durcheinander. Mir kam komisch vor, dass ich nicht einmal zur Garderobe durfte, um meine Jacke abzuholen.“

Lisa Damej, Wels

"Wie die Leute hinaus sind auf den Platz vor der Halle, das lief echt sehr diszipliniert ab. Dass die Information mit der defekten Lüftung nicht gestimmt hat, ist schon okay so.“

Arnold Ecker, Wels

 

3 Fragen an ... Klaus Hübner, Polizeikommandant Wels

Der Welser Stadtpolizeikommandant spricht mit den OÖN über seine Sicht des nächtlichen Einsatzes.

1. Wann ist die Bombendrohung bei der Polizei eingelangt?

Um 23.03 Uhr kam ein anonymer Anruf. Eine Männerstimme sagte, dass in einer halben Stunde bei dem Konzert am Messegelände eine Bombe hochgehen werde. Fünf Minuten später wurde diese Drohung in einem weiteren Telefonat wiederholt.

2. Wie verlief die weitere Entscheidungskette der Einsatzkräfte?

Wir haben einen Einsatzstab gebildet, zu dem auch das Rote Kreuz und die Veranstalter hinzugezogen wurden. Dort fiel die Entscheidung, dass wir bei der Erstinformation an die Konzertbesucher ein Problem mit der Lüftung vorschieben, um eine Massenpanik zu vermeiden und die Menschen zwar rasch, aber ohne Tumult aus der Halle zu bekommen.

3. Viele Augenzeugen berichten, dass die Räumung sehr gesittet vor sich ging. Deckt sich das mit Ihrer Einschätzung?

Absolut – die Menschen waren sehr diszipliniert. Da muss ich wirklich ein Lob aussprechen. Es waren 80 Ordner und 40 Polizisten vor Ort, um eine Kette zu bilden und mit gutem Zureden deeskalierend auf die Konzertbesucher einzuwirken. Dadurch konnte sofort Druck aus der Situation genommen werden. Geholfen hat auch, dass der Platz vor der Halle sehr groß ist. Die Menschen waren also nicht zusammengepfercht, sondern konnten sich relativ frei bewegen.

 

mehr aus Oberösterreich

"Sensationelles Interesse" beim Linzer Autofrühling

Gasalarm im Pellets-Lagerkeller: Feuerwehr verhinderte Lebensgefahr

Verein „Yad Vashem Österreich“: Doch Auflösung statt Neuwahl?

Mord an Pensionisten in Geretsberg: "Transgender" am 26. März vor Gericht

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

55  Kommentare
55  Kommentare
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 25.09.2017 00:04

Mark Forster, Alle Farben und Mike Perry

Von niemand davon habe ich jemals gehört. Vielleicht ist es einem zwangsverpflichteten Konzertbegleiter ebenso ergangen, deswegen hat er den Scheißdreck mit der Bombendrohung erfunden, um endlich frühzeitig heimgehen zu können.

lädt ...
melden
fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 25.09.2017 07:05

Ich kenne ebenfalls keinen der aufgetretenen Akteure.
Aber ihre Wortspende ist nicht nur überflüssig, sondern
an Präpotenz nicht mehr zu überbieten.
Schon mal dran gedacht dass es Menschen gibt welchen
diese Musik gefällt?

lädt ...
melden
Floh1982 (2.346 Kommentare)
am 24.09.2017 20:32

Ich kann mich nicht daran erinnern, dass eine zuvor angekündigte Bombendrohung tatsächlich ausgeführt worden wäre.

Hätte man so getan als wäre nichts, wäre nichts passiert und der Anrufer würde sich ärgern.

So allerdings ärgern sich 5.000 Gäste über einen vorzeitigen Konzertabbruch, und der Anrufer freut sich, dass er erreicht hat was er wollte.

lädt ...
melden
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 25.09.2017 00:06

Okay. Danke für deinen Tastaturrülpser.

lädt ...
melden
sznabucco (1.864 Kommentare)
am 25.09.2017 03:02

Ihrer Meinung nach hätte man das Ganze einfach ignorieren sollen?
Seltsame Auffassung, welche man nicht verstehen muss.
Wahrscheinlich sind sie jedoch einer, der am lautesten schreien würde, wenn nicht entsprechend gehandelt würde.

lädt ...
melden
GunterKoeberl-Marthyn (17.917 Kommentare)
am 24.09.2017 17:36

Ich hatte vor 32 Jahren so um 23 Uhr eine Bombendrohung und evakuierte das gesamte Lokal, nach 45 Minuten bekam ich nochmals einen Anruf mit gleicher Stimme, wo sich der lustige Scherzbold Host H. aus Salzburg meldete! Dadurch musste ich nicht noch meine Familie aus dem Bett holen und benötigte auch keine Meldung an die Polizei! Ein betrunkener Scherzbold machte diese Bombendrohung, er meldete sich auch noch einmal und wir brauchen jetzt die Gesetze für die Polizei, die so einen Anruf sofort orten können, um diese Drohung auf Echtheit prüfen zu können! Wir haben mit so eine großer Freude mit dem geschenkten Konzert vom RedBull Chef und haben das Voting für die Stadt Wels gewonnen, das war viel Arbeit und zum Glück konnte das Konzert wenigstens bis 23 Uhr stattfinden und es ist nichts passiert! Einige Welser haben solche Scherz - Einsätze schon selber inszeniert und sind heute angesehene Bürger der Stadt Wels! Wichtig ist, es darf nicht den Ausländern in die Schuhe geschoben werden!

lädt ...
melden
Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 24.09.2017 18:40

Hast du Komiker schon irgendwelche Schuldzuweisungungen gelesen,na also.

lädt ...
melden
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.09.2017 19:47

Gunter ist tatsächlich ein sehr liebenswerter Komiker, ein + von mir, weil du es so scharfsinnig erkannt hast.

lädt ...
melden
GunterKoeberl-Marthyn (17.917 Kommentare)
am 25.09.2017 10:10

Ein Plus für Lerchenfeld und essbesteck von mir! Es war natürlich für mich ein Déjà-vu Erlebnis und dann genau, wie auch bei mir, um 23 Uhr und da vermute ich Alkohol im Spiel! Es war ein Freitag, volles Haus, ich musste auch mit einer Notlüge zuerst die Sperrstunde vorverlegen, damit es zu keiner Panik in dem langgezogenen Lokal kommt und als der Scherzbold mich nochmals angerufen hat, dann dachte ich an eine weitere Forderung, aber zum Glück löste sich dann die Angelegenheit, es bleibt aber dieser ungeheuerliche Zwischenfall für mich doch als enorme Bedrohung in Erinnerung, vom geschäftlichen Schaden ganz zu schweigen!

lädt ...
melden
mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 24.09.2017 13:37

durch die neue art von telephonie ists möglich jede Veranstaltung aufzulösen. ein anruf genügt. heut kann man sich in fast jeden Supermarkt eine handykarte kaufen, ohne registriert zu werden.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 24.09.2017 15:43

Aha, die "Techniker" mit ihren "Innovationen" sind schuld dran, dass "sogar" der "Pöbel" "unangemeldet" einen Alarm auslösen kann.

Nicht nur "die Elite" im "Staat".

I haumiooo

lädt ...
melden
0x00 (2.036 Kommentare)
am 24.09.2017 13:00

die Schutzmäntel gegen Chemtrails finde ich schon wieder witzig. Wärmen können sie auch noch

lädt ...
melden
keinLehrer (928 Kommentare)
am 24.09.2017 11:07

Sofort eine Mauer bauen.
Wahltag ist Zahltag, denn in Österreich sind wir ja so sicher?

lädt ...
melden
Orlando2312 (22.212 Kommentare)
am 24.09.2017 11:09

Wir sind so froh, dass Sie kein Lehrer sind. Unseren Kindern könnte man so einen ...... nicht zumuten.

lädt ...
melden
Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 24.09.2017 11:30

... Sie werden sich noch wundern, was Ihren Kindern oder Enkelkindern später einmal zugmutet wird.

Das wird sehr wahrscheinlich bittere Realität werden.

Wir brauchen in Europa eine auf negative Veränderungen angepasste Politik, um unsere demokratischen Werte zu erhalten. Und die muß so schlagkräftig und wirkungsvoll sein, dass sich Unruhestifter und Verbrecher hier richtig unwohl fühlen und ggf., wenn es Ausländer sind, auf Lebenszeit hinaus befördert werden.

Wir brauchen Lehrer, die sich von dem rot/grünen Gedankengut verabschieden, denke ich. Junge Lehrer müssen her, die die Zeichen der Zeit erkannt haben!

lädt ...
melden
csac1001 (1.544 Kommentare)
am 24.09.2017 11:34

Auf geht's, nehmen wir den Weg von 1930-38 mit allen späteren folgen

lädt ...
melden
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 24.09.2017 12:00

ewig gestrig ?

lädt ...
melden
watergate2000 (1.465 Kommentare)
am 24.09.2017 12:10

Ironiefrei?

lädt ...
melden
essbesteck (6.034 Kommentare)
am 24.09.2017 20:33

van der bellen, bitte kome und versuche hier die wogen zu glaetten.
du hast es versprochen...

lädt ...
melden
keinLehrer (928 Kommentare)
am 24.09.2017 12:13

Zu dieser Zeit herrschte die Diktatur des Ständestaates der Christlich Sozialen Partei, ein Vorläufer der Kurzbewegung, vormals ÖVP. Diese führten in Europa die ersten KZ ein. Damals Anhaltelager genannt, wie in Wöllersdorf.

lädt ...
melden
reibungslos (14.363 Kommentare)
am 24.09.2017 12:31

Habs ja gewusst, die ÖVP ist an allem schuld.

lädt ...
melden
keinLehrer (928 Kommentare)
am 24.09.2017 12:37

Lernen sie Geschichte!

lädt ...
melden
reibungslos (14.363 Kommentare)
am 24.09.2017 12:41

Die Geschichte lehrt vor allem, Vorgänge nicht auf ein Land isoliert zu betrachten.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 24.09.2017 13:07

Wickel ein Pflaster um deinen Zeigefinger! traurig
5 Lagen mindestens.

lädt ...
melden
boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 24.09.2017 12:02

Die jungen sind zum Glück nicht so dumm wie du es bist, unglaublich solche Aussagen

lädt ...
melden
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.09.2017 12:08

Sie werden sich noch wundern /

lädt ...
melden
caber (1.956 Kommentare)
am 24.09.2017 12:45

"Schlagkräftige" Politik? Hatten wir das nicht schon mal? Hat sich meines Wissens nicht sonderlich bewährt!

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 24.09.2017 13:14

Leute mit deiner Demokratiedefinition haben "Republik" zur Farce gemacht.

Deinen Polizeistaat kannst du billiger haben, der braucht keine Wahlen.

lädt ...
melden
Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 24.09.2017 14:40

... es wird immer Verblendete gehen, die nichts, aber auch gar nichts verstehen.

Denken Sie mal genau darüber nach, was Sie da gerade von sich gegeben haben.

lädt ...
melden
derkommentator (2.246 Kommentare)
am 24.09.2017 21:44

Omg, das meinen Sie doch hoffentlich nicht ernst.

Unfassbar so etwas 2017 zu lesen. In einer Zeit, wo es jedem Österreicher wirklich gut geht, wenn er selbst es will. Einer Zeit, in der wir selber über unser Leben bestimmen können, Reisen können, Arbeiten können was wir wollen, Freizeit genießen können wo wir wollen, es uns an nichts wesentlichem fehlt...

Wo kommt nur diese extrem negative Weltsicht her?

lädt ...
melden
Steinbrueckfeind (1.281 Kommentare)
am 24.09.2017 22:11

In welcher Märchentraumwelt leben Sie eigentlich?

Kriegen Sie wirklich nichts mit oder kann es sein, dass Sie alles nur mit der rosaroten Brille sehen?

Dann gute Nacht.

lädt ...
melden
derkommentator (2.246 Kommentare)
am 24.09.2017 22:44

In welcher Märchentraumwelt ich lebe?

In Österreich!

Mir geht es gut, ich kann selber über mein Leben bestimmen, kann reisen wohin ich will, arbeiten was immer ich will, Freizeit genießen wie und wo ich will, es fehlt mir an nichts wesentlichem ...

Wie sieht es in Ihrem Land aus?

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 24.09.2017 15:51

In diesem Sinn steigen mir die Haare zu Berge. Die Schulen haben den Bildungsauftrag, den sie an sich gerissen haben, verpatzt und nur für den Eigenbedarf der Obrigkeit ausgenutzt.

Der Beweis dafür sind die weinerlichen Parolen der Staatshörigen in den Medien, das die Wirtschaft zu viel Einfluss auf die Bildung hätte. So ein Schmarrn, die Wirtschaft hat den Einfluss nie von der Kirche erkämpft, der Staatsapparat mit aller Wucht.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 24.09.2017 10:40

Mir (persönlich) tut "Konzertspektakel" zweifach weh.

1. weil ich mir unter einem Konzert ganz was anderes vorstelle.

2. weil ich Spektakel nicht einmal dafür als Herabwürdigung zulasse.

"Der Ton macht die Musik" ist eine Hybris aber kein Wunder.

lädt ...
melden
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.09.2017 12:11

Spektakel hat auch für mich einen negativen Klang; kommt aus dem italienischen für billige unterhaltung

lädt ...
melden
reibungslos (14.363 Kommentare)
am 24.09.2017 12:33

Da von Red Bull und Ö3 veranstaltet, kann es nur ein Spektakel sein. Früher nannte man so etwas Werbeveranstaltung.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 24.09.2017 13:01

Heute verwenden die meisten Redakteure diesen Begriff für alle "Veranstaltungen", damit sie nicht als altmodisch gelten.

Ich selber betrachte diese Vorgänge als Beichtstuhl für meine Jugend in den 50er Jahren, in denen ich mich "künstlich-naserümpfend" von der Sprache der Alten abgehoben habe.

Wir sind alle die gleichen, hochnäsigen Dummköpfe.

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 24.09.2017 13:03

Tippfehler: 60er

lädt ...
melden
Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 24.09.2017 14:34

Das alte 'Italien',
als noch Latein
die Amtssprache gewesen ist: zwinkern

spectāculum:
Tribüne, Zuschauerplätze (= spectaclum)
Theater, Amphitheater
Schauspiel, Schau
Vorführung, Veranstaltung

lädt ...
melden
decordoba (3.803 Kommentare)
am 24.09.2017 10:01

Nach einer Bombendrohung wird sogar eine Großveranstaltung abgebrochen/abgesagt, obwohl mit großer Wahrscheinlichkeit nix passieren wird, weil ein Idiot mal Aufsehen erregen wollte.

Da fühlt sich jemand verantwortlich. Wenn eine Sturmwarnung angesagt ist, fühlt sich (noch) niemand verantwortlich.

Die Politiker und jene Beamten, die für solche Veranstaltungen zuständig sind, sollten sich um dieses Thema annehmen - und die Verantwortung festschreiben!

lädt ...
melden
jago (57.723 Kommentare)
am 24.09.2017 10:45

Die große/kleine Wahrscheinlichkeit ist für die Sicherheitsverantwortlichen eine Einbahnstraße. Die geringste Wahrscheinlichkeit muss sie aktiv werden lassen.

Mir ist kaum wo danach zumute, für die Exekutiven Partei zu ergreifen aber in diesem Kernbereich ihrer Aufgaben sind sie zuständig, nicht "demokratisch"

lädt ...
melden
felixh (4.874 Kommentare)
am 24.09.2017 09:19

Hätte man 2015 die Grenzen kontrolliert dann gäbe es heute keine Bombendrohungen.

lädt ...
melden
boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 24.09.2017 09:25

Checkst eigentlich selber wie dumm und einfältig diese Aussage ist? Vor solchen Leuten wie dir sollte man geschützt werden

lädt ...
melden
tofu (6.973 Kommentare)
am 24.09.2017 09:34

Vor Einfallspinsel deinesgleichen hätten wir geschützt werden müssen.
Leider zu spät

lädt ...
melden
herst (12.747 Kommentare)
am 24.09.2017 10:39

Schreibt das geistige Nackerp...l tofu

lädt ...
melden
tomlet (451 Kommentare)
am 24.09.2017 10:49

guter Einfall zwinkern mit dem Pinsel

lädt ...
melden
boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 24.09.2017 12:04

Lern mal deutsch du rechter irgendwas. 3524 Kommentare, und einer dümmer wie der andere

lädt ...
melden
Orlando2312 (22.212 Kommentare)
am 24.09.2017 09:44

Sehr eindimensionale Denkweise, wie man es von den Blauen gewohnt ist. Wo im Artikel steht, dass der Anrufer kein Österreicher war. Oder sind Sie am Ende Insider dieses Falles? grinsen

lädt ...
melden
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.09.2017 10:12

wie es ausschaut, kann jeder Asylbewerber besser Deutsch als alle Effen zusammen.

lädt ...
melden
Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 24.09.2017 10:34

Ich lese nichts von fremder Sprache, wird doch nicht nachforschungswichtig sein?

lädt ...
melden
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen