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Feuer in Linzer Wohnhaus wurde gelegt

Von (luke/czm), 05. November 2014, 21:10 Uhr
Bild 1 von 7
Bildergalerie Keller in Flammen - Großeinsatz für Einsatzkräfte in Linz
Keller in Flammen - Großeinsatz für Einsatzkräfte in Linz  Bild: Werner Kerschbaummayr (foto-kerschi.at)

LINZ. Elf Verletzte, darunter eine schwer verletzte Person: Das ist die Bilanz eines Kellerbrandes in der Linzer Freistädter Straße, zu dem Dienstagabend die Berufsfeuerwehr Linz gerufen wurde. Die Brandursache war zunächst noch unklar.

LINZ. Brandstiftung war Dienstagabend die Ursache des Brandes in drei Kellerabteilen eines Mehrparteienhauses in der Linzer Freistädter Straße. Elf Bewohner wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung von Rotem Kreuz und Samariterbund in Krankenhäuser gebracht. Auch vier Kinder waren betroffen. Bis auf ein Opfer, das noch stationär behandelt wurde, konnten am Mittwoch alle die Spitäler wieder verlassen. Der Sachschaden beträgt nach ersten Schätzungen rund 50.000 Euro.

Die insgesamt 17 Hausbewohner dürfen am Donnerstag wieder in die 13 Wohnungen der Gemeinnützigen Wohnungsgesellschaft der Stadt Linz (GWG) zurück. Fünf Bewohner übernachteten in der Nacht auf Mittwoch in einem Seniorenheim. Die GWG bot Hotelzimmer an.

Berufsfeuerwehr Linz Klaus Thallinger
Ing. Klaus Thallinger leitet den Einsatz Bild: Weihbold

"Meine Freundin wollte mit mir noch eine Runde spazieren gehen, dann haben wir das total verrauchte Stiegenhaus gesehen", sagte Bewohner Friedrich Maureder (60), der sofort den Notruf wählte. Kurze Zeit später traf die Linzer Berufsfeuerwehr mit Einsatzleiter Klaus Thallinger und 23 Mann ein. Das Löschteam wurde von der Freiwilligen Feuerwehr St. Magdalena mit elf Mann unterstützt. "Das Problem war, dass wir zu Beginn durch den dichten Rauch nicht einmal die andere Straßenseite sehen konnten und es unheimlich schwer einzuschätzen war, ob Menschen in akuter Lebensgefahr sind", sagte Thallinger den OÖN.

"Die Feuerwehr ist mit Atemschutz gekommen und hat uns hinausgebracht. Da hatte meine Freundin kurz panische Angst", sagte Maureder am Mittwoch bereits wieder entspannt zu den dramatischen Minuten.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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alexius001 (2.214 Kommentare)
am 06.11.2014 11:42

es kann ja jeder zur feuerwehr gehen: wenn er nicht zu langsam ist, und für die musik zu blöd ist!

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jamei (25.489 Kommentare)
am 06.11.2014 11:24

Elf Verletzte, darunter eine schwer verletzte Person:

die Bilanz eines "psychisch Kranken"?

Ich würde ja schreiben: von einem oder mehreren GFRAST/ER oder
GESINDEL - aber werte/r Poster/IN Panem - dann schreib ich nach Deiner Definition und wie Du mir schriebst "hasserfüllt"
und das möchte ich natürlich NICHT - sonst musst Du dich wieder künstlich aufregen und das möchte ich vermeiden.

Aber ich bin sehr gespannt was nach Deiner Definition ein oder mehrere BRANDSTIFTER sind ; welche MENSCHENLEBEN gefährden und HOHEN Sachschaden verursachen.

In Erwartung Deines höflichen Post´s - nehme ich mal an -
verbleibe ich einstweilen mit
mfg jamei

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 05.11.2014 21:13

Welser?

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 05.11.2014 22:03

rechter "verbrannte erde" -hooligan?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 06.11.2014 09:26

Den Gedanken hatte ich auch...
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jamei (25.489 Kommentare)
am 06.11.2014 11:27

in Wels gibt e NUR Selbstentzündungen - fragens den GKM....
grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 06.11.2014 11:31

So gesehen-richtig...
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Ameise (45.683 Kommentare)
am 04.11.2014 22:51

haben die Sache bestens im Griff.
Die Linzer Berufsfeuerwehr leistet erstklassige Arbeit...

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