Jeder sechste Verkehrsunfall mit Kind passiert auf dem Schulweg
LINZ. Jeder sechste Verkehrsunfall in Oberösterreich, in den ein Kind involviert war, passierte auf dem Schulweg. Der VCÖ rät daher, mit Kindern bis zum zwölften Lebensjahr den Weg zu üben.
Im Vorjahr passierten in Oberösterreich 76 Verkehrsunfälle am Schulweg, 79 Kinder wurden dabei verletzt. Besonders tragisch ist, dass zudem ein Kind bei einem Verkehrsunfall am Schulweg ums Leben kam. Im Vorjahr passierte in Oberösterreich jeder sechste Verkehrsunfall eines Kindes am Schulweg.
Der VCÖ (Verkehrsclub Österreich) betont, dass es wichtig ist, weitere Maßnahmen für mehr Verkehrssicherheit am Schulweg umzusetzen. Wichtig ist eine kindgerechte Verkehrsplanung mit verkehrsberuhigte Zonen im Umfeld der Schulen und ausreichend breiten Flächen zum zu Fuß gehen. Wichtig ist auch, dass Haltestellen von Schulbussen gut und sicher zu Fuß erreichbar sind. "Wenn eine Haltestelle an einer Freilandstraße liegt, dann muss diese mit einem baulich von der Straße getrennten Gehweg erreichbar sein", sagt VCÖ-Expertin Bettina Urbanek.
Der VCÖ rät Eltern von Kindern bis zum 12. Lebensjahr noch in den Ferien den Schulweg zu üben. Bei Schulanfängern und bei Kindern, die die Schule wechseln, ist es wichtig, den besten Schulweg zu eruieren. "Meist stehen mehrere Wege in die Schule zur Auswahl. Es sollte nicht der kürzeste, sondern der für das Kind beste Weg gewählt werden", so Urbanek. Wichtig ist, den Schulweg aus der Perspektive des Kindes zu betrachten. Hindernisse oder parkende Autos, über die Erwachsene leicht hinwegblicken, können Kindern die Sicht leicht verstellen.
Die meisten Kinder kommen als Passagiere ihrer Eltern im Auto zu Schaden, wenn man die Schulwegunfälle betrachtet, nicht mit Rad, nicht zu Fuß.
Mit solchen Artikeln fördert man das "Mama" Taxi, weil es ja "so gefährlich ist auf der Straße".
"'Irrtum' ist ein bisschen hart gegriffen", sagte Josef Knoflach, Leiter des EKO Cobra Süd, auf Anfrage über den Zwischenfall. Man hätte ja nicht ausschließen können, dass auch in der Nebenwohnung Drogengeschäfte stattfänden. Konkrete Hinweise darauf habe es aber nicht gegeben und die richterliche Freigabe für die Hausdurchsuchung bezog sich nur auf die Wohnung der drei Asylwerber."
conclusio: DÜMMER --> gehts fast nimmer...
chilli.
Wenn das von dieser Führungskraft wirklich so gesagt wurde, dann sollte dieser Mann noch heute suspendiert werden.