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Jäger schoss auf dem Traunuferradweg auf einen Hund

Von Christopher Buzas, 14. November 2013, 00:04 Uhr
Jäger schoss auf dem Traunuferradweg auf einen Hund und verletzte ihn schwer
Mehr als fünf Stunden wurde der dreijährige Milan vom Tierarzt operiert. Ob er überlebt, ist nach wie vor unklar. Bild: privat

TRAUN. Diesen Spaziergang wird Alexander H. wohl sein Leben lang nicht mehr vergessen. Als er mit dem Hund seiner Lebensgefährtin auf dem Traunuferweg Gassi ging, schoss ein Jäger auf den Neufundländermischling und verletzte ihn schwer. Der Schütze hatte den Vierbeiner wahrscheinlich mit einem Wildtier verwechselt.

Diesen Spaziergang vergisst Alexander H. wohl sein Leben lang nicht mehr. Als er am Montagnachmittag mit dem Hund seiner Lebensgefährtin auf dem Traunuferradweg Gassi geht, lässt er den Neufundländermischling namens Milan von der Leine.

"Ich habe ein Auto bemerkt und den Hund gerufen. Er ist zu mir zurückgelaufen, da hat es auf einmal einen Schnalzer gemacht. Ich habe mich zuerst nicht ausgekannt, was los ist", sagt Alexander H. Der Hund sackt zusammen, rappelt sich wieder auf und legt die restlichen Meter zu dem Linzer zurück. "Da habe ich gesehen, dass er eine große Wunde am Bauch hat."

Stundenlange Operation

Wie sich kurze Zeit später herausstellte, hatte ein Jäger den drei Jahre alten Neufundländermischling aufgrund der Dunkelheit offenbar mit einem Wildtier verwechselt und auf den Hund, vermutlich mit einem Gewehr, geschossen.

Der Jäger, der sich gegenüber den OÖNachrichten nicht zu dem Vorfall äußern wollte, half bei der Erstversorgung des Tieres, das fünf Stunden operiert werden musste und nach wie vor in Lebensgefahr schwebt, mit. "Er hat sich Tausend Mal entschuldigt", sagt H. Das Unverständnis des Linzers über die Aktion des Schützen ist dennoch groß. "Es kann nicht sein, dass er hier im Finstern schießt. Auf dem Traunuferradweg sind ja auch viele Spaziergänger und Radfahrer unterwegs."

Die Besitzerin des schwer verwundeten Tieres und ihr Lebensgefährte haben nach dem Vorfall die Polizei eingeschaltet. "Wir können den Vorfall bestätigen. Wir können aber noch nicht mehr dazu sagen, da die Ermittlungen noch andauern", hieß es gestern bei der Pressestelle der Landespolizeidirektion Oberösterreich. Außerdem wurde der oberösterreichische Landesjagdverband informiert. "Wir werden mit den Behörden kooperieren. Ein solches Verhalten eines Jägers findet keine Deckung von uns", sagt Geschäftsführer Christopher Böck.

Die Angelegenheit wird in den kommenden Tagen wohl auch die Bezirkshauptmannschaft Linz-Land beschäftigen. Dem Schützen droht der Entzug seiner Jagdkarte, dazu könnte er wegen Gemeingefährdung bei der Staatsanwaltschaft angezeigt werden.

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108  Kommentare
108  Kommentare
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sachenmacher (11 Kommentare)
am 19.11.2013 23:23

Waunn er für d´Feiawehr z´laungsaum und für d´Musi z´deppat is, owa trotzdem gaunz gern sauft...

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( Kommentare)
am 17.11.2013 14:07

land jagen geht, viell. kauft man sich neben dem Wild, noch ein paar Jungfrauen.....

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 17.11.2013 14:26

Und was soll das bringen?
Alkoholiker kriegen keinen hoch...
grinsen

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strasi (4.410 Kommentare)
am 14.11.2013 19:51

und Jägerlatein, als solches kommt mir die Behauptung dieses
Mannes vor der Hund mit Wild verwechselt haben will.
Sich nachher für diese Untat zu entschuldigen hilft weder
der Besitzerin und schon gar nicht dem Tier.
Wer entweder blindwütig schießt oder so blind ist, das
er Wild von einem Hund nicht unterscheiden kann, gehört nicht auf die Pirsch.
Konsequenz: Jagdschein (am besten samt Büchse) abgeben,
Schadenersatz leisten.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 14.11.2013 18:04

...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.11.2013 16:46

Ziagts zum Spazierengehen im Herbst nix an, wo Rebook draufsteht

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( Kommentare)
am 14.11.2013 16:41

in Österreich von Jägern erschossen. Genaue Zahlen gibt es nicht, weil es für Haustierabschüsse keine Meldepflicht gibt. Da das Töten von Katzen und Hunden durch Jäger in der breiten Bevölkerung auf Ablehnung stößt, werden die Vierbeiner oftmals am Straßenrand „entsorgt“ und sogar noch einmal überfahren, um einen Unfalltod vorzutäuschen. Begründet werden diese grausamen Taten dadurch, dass die Tiere jagdbares Wild reißen könnten. Der Abschuss von Haustieren ist in Österreich legal und darf bei „wildernden“ Tieren angewendet werden. Als „wilderndes“ Tier gilt schon ein Haustier dass sich 300m vom nächsten Haus entfernt befindet. Welches Leid und Trauer sie damit bei den betroffenen Menschen auslösen ist den Jägern herzlich egal. Trotz der vielen dokumentieren Fälle bleiben Jäger in der Regel strafrechtlich ohne Konsequenzen. Jagdunfälle müssen stärker bestraft werden, das Tragen von Waffen in der Freizeit/Öffentlichkeit – und daher konsequenterweise die Jagd – müssen verboten werden!

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 14.11.2013 17:06

könntest du bitte eine Angaben mit einem link oder dergleiche belegen, .... die von dir angeführten Zahlen kommen mir nämlich sehr hoch vor, ...

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( Kommentare)
am 15.11.2013 09:26

,da wie gesagt, die Jäger keine Meldepflicht haben

http://www.tierschutzverein.at/wir-kaempfen-fuer-tiere/jagd/haustierabschuss

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( Kommentare)
am 14.11.2013 19:09

des kann i net glauben!

die zahlen, speziell die der ermordeten hunde, sind zu hoch!

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pepiboeck (3.209 Kommentare)
am 14.11.2013 14:41

" ein Jäger" das ist keine Berichterstattung,

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.11.2013 16:39

Erstes Jahrtausend? Zweites Jahrtausend?

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am 14.11.2013 16:49

heißen 95% der Jaga.

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musiker (4.075 Kommentare)
am 14.11.2013 13:35

So einem (Un)Jäger gehört das Zumpferl weggeschossen damit er sich nicht vermehren kann!

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 17.11.2013 14:23

grad ein Hakerl gegeben.
Das hat Seltenheitswert...
grinsen

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 14.11.2013 13:30

Was für ein "Jäger" soll das sein. So ein Rotgesichtiger mit geschwollener Nase nur weil er halt zwei Bäume hat und beim richtigen Bund eingeschrieben ist. Da gehört einmal aufgeräumt von der Jagd bis zum Waffenbesitz incl Psychodoktor - jeder andere wird schikaniert bis zum Sankt Nimmerleinstag und solche Individuen haben Narrenfreiheit. Weidmanns Heil aus der richtigen Jagd vom Gebirge mit Hege und allem Drum und Dran und keine Katzentöter, weiters mit paar hundert Tausend Euro Pacht und angestellte hauptberufliche Jäger.

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Floko1982 (2.957 Kommentare)
am 14.11.2013 12:57

Mans soll ja nicht alle in einen Topf werfen, aber irgendwie scheinen gewisse Tatigkeiten, besonders verbunden mit einer Waffe, mehr Narrische anzuziehen als üblich

Jägerschaft, Polizei, Bundesheer, .....

Wünsche dem Hund eine rasche Genesung und hoffe, dass der Jäger von sich aus bereit ist, seinen Jagdschein und seine Waffen abzugeben, ....

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peas (4.501 Kommentare)
am 14.11.2013 13:13

da müssten schon einige Luchs und Rotmilane etc. auf der Liste stehen, ein Neufundländer-Eintrag reicht da nicht aus.

Man fragt sich wie viele Wildkatzen schon als Nachbars Mutzi ein Ende gefunden haben, kein Wunder das sich keine (mehr) finden lassen. Aber ich will kein weiteres Thema beginnen.

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ingeoma (3.327 Kommentare)
am 14.11.2013 12:34

nur so eine Frage. Auf Spazierwegen, Kinderspielplätzen usw. herrscht, soviel ich weiss, Leinenpflicht, wenn nicht ausdrücklich als Freilauffläche für Hunde gekennzeichnet.

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( Kommentare)
am 14.11.2013 12:35

und die Frage wird beantwortet. zwinkern

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( Kommentare)
am 14.11.2013 12:57

Nur weil ein Hund nicht angeleint ist, bedeutet das noch lange nicht, dass er zum Abschuss freigegeben ist! Nicht jeder Hund wildert und erlegt irgendwelche Rehe - was ja nicht für die Jägerschaft gilt! Das Verhalten des Jägers war sowohl gefährlich, verantwortungslos als auch sinnlos und kann durch nichts gerechtfertigt werden. Schöner Hund

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( Kommentare)
am 14.11.2013 13:15

nur bedeutet Wildern nicht nur Rehe reissen.

Es reicht, wenn ein Haustier an der Brutröhre eines Eisvogels herumbuddelt oder sonstigen Schaden bei (meistens aus gutem Grund geschützten) Tierarten anrichtet.

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( Kommentare)
am 14.11.2013 13:26

oaba tua di ned und andere damit überfordern.....fratz... zwinkern

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am 14.11.2013 18:46

zochl aus eferding wieder mitpostet , nehmen die sinnlosposts wieder enooooorm zu !

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am 14.11.2013 13:17

gebe ihnen vollkommen recht.

viele, viele jäger sind einfach nur charakterlos und schweine.

die knallen auf alles was sich bewegt.

wir hatten bei unserem wochenendhaus auch mal so einen, erst nachdem etlich jugendliche aus dem dorf, ihm saftige watschen angedroht haben, ist wieder ruhe.

der hat ganz bewußt auf die tiere geschossen, auch in die gärten der leute.

jagdschein für immer nehmen und die ganzen tierarztkosten ersetzen lassen ist ja noch das mindeste.

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mynachrichten1 (15.428 Kommentare)
am 14.11.2013 15:33

ein, dort können Sie jeden Tag um 8 Uhr eine regelrechte Hundetreibjagd veranstalten.

Jedenfalls sollte man dort auf Kleinkinder aufpassen, dass sie nicht von einer freilaufenden Hundemeute als Jagdbeute gesehen werden.

Wobei ich zugeben muss, dass wenn dort die Jäger wirklich kämen, die Gefahr erst recht von diesen "Spezialisten" gegeben wäre und sicher weniger von den freilaufenden Hunden ausginge.

Irgendwo müssen sich die Hunde ja austoben dürfen und nun mal Gassi gehen, sonst gibt es ja doch nicht so viele Möglichkeiten.

Aber wenn schon eine Leinenpflicht und zum Beispiel ein Badeverbot?, dann sollte es die Polizei genauso ernst nehmen wie bei Parkregelungen in der Stadt.

Natürlich legen sich da viele auch mit Besseren an, und das wurde mir schon öfter bestätigt ist in so einem Bezirk halt meist Sisyphusarbeit....

Aber dass das die Polizei nicht weiß, dass erzähle man nicht mir, sondern meiner Großmutter, aber erst nachdem sie gestorben ist.
Diese Bürgemeisterleibgarde...

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Easy1234 (137 Kommentare)
am 14.11.2013 12:03

Ich

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Easy1234 (137 Kommentare)
am 14.11.2013 12:11

Ich denke hier wurde ein Exempel statuiert. Dem Jäger war sehr wohl bewußt das es sich dort um ein Naherholungsgebiet handelt und ihm die Menschen mit Hunden dort einfach auf den Geist gehen. Einen Neufundländer verwechselt mit was? Einem Braunbären? Das wird in Österreich so lange weiter gehen bis es einen schwer verletzten oder toten Menschen gibt.
Einem Teil der Jägerschaft mag es passen oder nicht, wir leben im Jahre 2013 und das Freizeitverhalten der Menschen hat sich in den letzten 30 Jahren verändert. Das Naherholungsgebiet dort gehört NICHT der Jägern, es gehört auch NICHT den Hundebesitzern, es gehört auch NICHT den Joggern, es gehört NICHT der Fischern, es gehört der Allgemeinheit.....

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( Kommentare)
am 14.11.2013 12:35

Es scheint irgendwie in der österreichischen Seele zu liegen, dem Parkplatzbesetzer die Reifen aufzuschlitzen, den Schnellfahrer durch übertrieben langsames Linksfahren auszubremsen, dem Sonnenbadenden möglichst Schatten zu spendieren, spielenden und glücklichen Kindern die Rasenfläche zu verbieten, dem Erfolgreichen den Misserfolg zu vergönnen, ...

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erichg (38 Kommentare)
am 14.11.2013 11:30

In Ansfeden war auch jahrelang ein schießwütiger Psycho unterwegs und hat Hunde abgeknallt - ...nie bestraft dafür ...Freunderwirtschaft !!!
Aber jedem so,wie er es verdient.
Mittlerwile hat er für seine Taten die irdische Strafe bekommen :
Er sitzt im Rollstuhl und ist ein Pflegefall - und kann gottsei dank - ausser seinem Pfleger zu schikanieren - nichts mehr erschiessen.

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erichg (38 Kommentare)
am 14.11.2013 11:12

Ich wäre der Redaktion dankbar,wenn sie uns über die Maßnahme der Justiz am laufenden hält.
Wenn es überhaupt eine Strafe für den "Jäger" gibt.

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( Kommentare)
am 14.11.2013 12:51

gehen wird, ist fraglich.

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unbestechlicher (8 Kommentare)
am 14.11.2013 11:01

Der Jäger wird ein geringes Bußgeld bekommen und munter weiterjagen. Mit etwas Glück erschießt er niemand. Diese Dreckspatzen genießen doch jeglichen Schutz durch ein durch und durch korruptes System. Die Justiz ist nicht mehr in der Lage ist solche Hobbykiller aus dem Verkehr zu ziehen oder will es auch garnicht. Darüber muss sich jeder im Klaren sein der sich in den Wald wagt. Es wird Zeit das sich die Menschen endlich wehren. In welchem zivilisierten Land ist es möglich das Gestörte mit Waffen herumlaufen und auf alles schießen was nur halbwegs nach Tier aussieht? In den USa vielleicht, allerdings darf dort jeder Waffen kaufen und zurückschießen. Wäre das hier auch so könnten sich dieses Pack warm anziehen. Soviele kugelsichere Westen bekämen sie überhaupt nicht übergezogen.

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contra (1.272 Kommentare)
am 14.11.2013 10:09

Da treiben sich offenbar schwer bewaffnete Leute herum, die offensichtlich einen Hund nicht von einem Hirsch unterscheiden können und ballern auf alles was sich bewegt? Und das in unmittelbarer Nähe eines Menschen! Geht`s noch?

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 14.11.2013 09:45

hat manche Jäger sehr treffend portraitiert grinsen
http://www.youtube.com/watch?v=flj3SvahA3I

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( Kommentare)
am 14.11.2013 09:44

machen muss, knallt mich dann der jaga auch ab, weil er mich mit einem Wildschwein verwechselt hat ???? zwinkern

und Tarnfarben in grün, braun und schlamm, sind gar ned gut im wald....

aber auch grelle Signal-farben laden die jaga zum schiessen ein, weil´s so schön leuchten und niemals, niemals sollte man ein t-shirt mit Zielscheibe im wald, tragen.... zwinkern

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oblio (24.735 Kommentare)
am 14.11.2013 09:50

Fell??
Langhaarreh?
Vielleicht doch eine
eierlegende Wollmilchsau?
Dea Jaga soi sei büxn ogebn!

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( Kommentare)
am 14.11.2013 09:55

ist weder behaart, noch befellt, ohne fell und tadel, sozusagen.... zwinkern

hähähähä.... grinsen

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( Kommentare)
am 14.11.2013 10:12

kann......

PS: auf den bäumen wäret ihr besser aufgehoben....

hihihihi.....und bbbbäääähhhh :-P

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.11.2013 09:56

. .

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( Kommentare)
am 14.11.2013 10:08

da sieht man wieder einmal: ALLES KANN SELBST DER GESCHEITESTE NET WISSEN!

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 14.11.2013 10:31

der gscheiteste hat mit unserem wallach aber rein gar nix zu tun

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( Kommentare)
am 14.11.2013 10:32

Lichtjahre entfernt, derWallach....

ungefähr 777 ooooooooooooooooooo°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°

soviel..... :-P

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( Kommentare)
am 14.11.2013 09:50

Ein zusätzlicher Grund,
sich dezenter zu schminken. grinsen

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( Kommentare)
am 14.11.2013 10:01

ein paar schrottkugeln, in dein Hinterteil, das wär schon a Gaudi.....

denn du bist mit Sicherheit ein wilder Eber, da käme ich sogar straffrei davon.....

hahahahaha..... :-P

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.11.2013 09:55

schuhe

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 14.11.2013 09:03

Letztens, im summa, woas um de zeit no net so finsta. Do kau i a nix dafir.

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Gugelbua (31.756 Kommentare)
am 14.11.2013 08:56

aus dem Mittelalter gehört abgeschafft genau wie Hobbyjäger.
Berufsjäger mit Ausbildung unter völlig anderen Bedingungen müßten geschaffen werden, es gibt doch nur noch "Zuchtwild"

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.11.2013 08:55

Landesjägern vorbeugend?

Bei kleineren Verstössen wird den Sonntagsjägern scheinbar die Schulter geklopft, statt hier gleich die Grenzen aufzuzeigen.

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( Kommentare)
am 14.11.2013 08:32

Wurde der Hund am Weg angeschossen oder im dichten Unterholz der Au? Das geht aus dem Artikel irgendwie nicht klar hervor.

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