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JKU-Campus soll zum Lebensraum werden

Von nachrichten.at/pas, 29. April 2016, 13:24 Uhr
Kepler-Society-Geschäftsführer Johannes Pracher, ÖH-Vorsitzender Markus Isack, Rektor Meinhard Lukas, Kepler-Society-Präsident Gerhard Stürmer (v.l.n.r.) Bild: JKU/Atzmüller

LINZ. Die Universität investiert zehn Millionen Euro in die Neugestaltung.

Der Campus der Johannes Kepler Universität ist in die Jahre gekommen. Das wirke sich auch auf die Zufriedenheit der Studenten aus. Denn eine aktuelle Studie der Kepler Society unter Absolventen hat aufgezeigt, dass bei der Attraktivität des Campus großer Nachholbedarf besteht. „Rund fünf Prozent der Befragten gaben an, dass die Attraktivität des Campus ausschlaggebend für die Studienwahl war“, sagt Gerhard Stürmer, Präsident der Kepler Society. Ebenfalls habe sich gezeigt, dass Linz nicht als Studentenstadt wahrgenommen wird. Für deutlich weniger als fünf Prozent der ehemaligen Studenten war die Attraktivität der Landeshauptstadt ein Grund, die JKU als Universität auszuwählen. „Umso wichtiger wird es künftig sein, einen attraktiven Campus in den Mittelpunkt zu stellen“, sagt Rektor Meinhard Lukas. „Wir müssen die Angebote dringend weiterentwickeln, damit sich in Zukunft mehr Studenten für Linz entscheiden.“

Deshalb wird zum 50-jährigen Jubiläum der JKU im Oktober ein Architekturwettbewerb für die Neugestaltung des Campus ausgeschrieben. Dabei sollen vor allem Ideen für Sport-und Freizeitangebote, die Neugestaltung des Bibliothekplatzes, die Erweiterung der Bibliothek sowie die Fassadengestaltung des TNF-Turms im Mittelpunkt stehen. Dafür werden insgesamt zehn Millionen Euro investiert, drei Millionen davon in die Freizeit- und Sportangebote. „Die weitläufigen Grünflächen haben ein enormes Potential, das wir zu wenig genutzt haben“, sagt Lukas. „Wir wollen den Campusgedanken stärken und ein belebtes Umfeld für Mitarbeiter, Studierende und das gesamte Universitätsviertel schaffen.“ Die Studierenden sprachen sich bei einer aktuellen ÖH-Umfrage für Grillbereiche (45 Prozent), Beachvolleyballplätze (40 Prozent) und ein eigenes Fitnesscenter (36 Prozent) aus. Was davon wirklich realisiert werden kann, wird frühestens bei der JKU-Geburtstagsfeier im Oktober präsentiert.

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1  Kommentar
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KleineHexe (72 Kommentare)
am 30.04.2016 11:34

Grillfläche??? Gibt's genug am Pleschingersee... mit dem Rad von der Uni in knapp 7 Minuten zu erreichen.
Für mich hat das nix mehr mit studieren zu tun. Das ist Freizeit!!!

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