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Ist das Drogenproblem in der Linzer Altstadt-Gasse noch lösbar?

Von OÖNachrichten, 17. Oktober 2014, 12:09 Uhr
Gewalt in der Linzer Altstadt: "Das Problem ist die Droge Crystal Meth"
Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Zwei recht unterschiedliche Sichtweisen über Probleme in der Hofgasse in der Linzer Altstadt wurden heute Vormittag beim Runden Tisch der OÖNachrichten im ehemaligen Gasthaus „Goldener Anker“ offenkundig: Das Drogenproblem habe sich deutlich zugespitzt, so die eine Ansicht; die Lage sei im Wesentlichen unverändert, so die andere Sichtweise.

Rosemarie Schuller, Obfrau des Vereins Altstadt neu und seit 2001 Altstadt-Bewohnerin, schilderte, dass die Aggression durch Drogenhändler und Konsumenten in zwei Lokalen in der Hofgasse deutlich gestiegen sei. Ebenso die Schilderung des Hofgassen-Hausbesitzers Bernd Helmchen.

Bürgermeister Klaus Luger (SP) hielt dagegen, dass die Altstadt schlechthin kein Drogenrevier sei, sondern dass sich hier schon lange Drogenkonsumenten aufhalten. Insgesamt habe sich die Situation nicht verschärft. Da aber seit Jahren erfreulicherweise auch tagsüber mehr Menschen, darunter auch etliche Touristen, in der Altstadt unterwegs sind, falle die Problematik mehr auf. Der Linzer Stadtpolizeikommandant Karl Pogutter erklärte, dass die Polizei kein merkliches Ansteigen der Drogenkriminalität in der Altstadt festgestellt habe. (cb, gsto)

Einen ausführlichen Bericht finden Sie morgen, Samstag, in den OÖNachrichten sowie auf nachrichten.at/tv.

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52  Kommentare
52  Kommentare
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( Kommentare)
am 17.10.2014 23:03

Natürlich wärmen sich viele Figuren ihr Supperl mit Imis, in der Privatwirtschaft gescheiterte Mag´s und Studienabbrecher finden schnell Unterschlupf bei diversen Handerlaufhalterorganisationen.

Aber wenn die eigenen Kinder zu Giftlern werden, der Oma das Sparbüchl ausräumen, wacht man auf einmal auf !

Tschetschenen, Albaner, Kosowaren, jederzeit gewaltbereit, wie man aus den Medien erfährt, aber mindestens 90 % der Vorkommnisse werden totgeschwiegen wie Polizisten unter der Hand berichten.

Niemand kann die Gewaltbereiten, die Giftler, die Räuschler etc. aufhalten, dafür sorgen schon die Grünen unter Anschober, Glawischnici und Freunde.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 17.10.2014 23:52

Ich komme gerade aus der Gegend.
Todschweigende Polizisten habe ich nicht gesehen, auch keine auffälligen Tschetschenen oder Albaner.
Dafür habe ich mit ein paar offiziellen Dealern geplaudert, die uns ganz legal ein paar Bierchen servierten.
Vielleicht sollten sie wieder einmal ihren Greisenstuhl verlassen und die Welt da draußen mit eigenen Augen ansehen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.10.2014 21:17

Ein ausgeflippter Mühlviertler attackiert wochentags um die Mittagszeit auf der Straße einen Kellner. Bisher habe ich noch keinen einzigen Hinweis darauf gelesen, dass der Täter Drogen konsumiert hätte, Drogenkonsument ist oder gar in den nun kritisierten Lokalen vor der Tat Drogen gekauft hätte.

Trotzdem ist aufgrund eines schlimmen Vorfalls nur noch von einem Drogenproblem in der Altstadt die Rede. Ein Thema, das ohnehin seit Jahren bekannt ist und mehr oder weniger unter den Tisch gekehrt worden ist.

Aber was ist bitteschön der unmittelbare Zusammenhang zum Verbrechen vorige Woche?

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 18.10.2014 00:00

Ich wundere mich auch über diese merkwürdige Diskussion.

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( Kommentare)
am 17.10.2014 20:15

Für viele scheinbar kein Problem,
wo man doch fast alles ganz offen kaufen kann.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 17.10.2014 23:25

Ganz offen kann man dort nur die legalen Drogen kaufen und die kommen aus den heimischen Brauereien.

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( Kommentare)
am 17.10.2014 23:33

Warum denkst du wohl,
sucht man diese Lokale auf?

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 18.10.2014 00:06

persönlich besucht, oder sind sie einer dieser "Stille Post"-Spieler

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jakobhollnstein (6.792 Kommentare)
am 18.10.2014 00:34

kann man sehen wie Haimbuchner grad Bier bestellt.
http://www.youtube.com/watch?v=IxE7DZq9E-8

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orinoco (2.153 Kommentare)
am 17.10.2014 19:45

... diese wiedergewählt werden wollen. Und die Stadtpolizei sagt genau das, was der Bürgermeister von ihr erwartet. Somit glaube ich den betroffenen Anrainern, da Politiker meistens (nicht immer) lügen.

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sirius (4.494 Kommentare)
am 17.10.2014 18:53

sich das problem mit einer seicherlhaften,lauwarmen waschlappenpolitik nicht.

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( Kommentare)
am 17.10.2014 18:32

also gestern am Abend Landstrasse flaniert,
soviel Gesindel in den Strassen

da kann keiner mir mehr Sicherheit geben als meine Statur! traurig

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ichsagedanke (244 Kommentare)
am 17.10.2014 19:00

"also gestern am Abend Landstrasse flaniert,
soviel Gesindel in den Strassen"

endlich die Selbsterkenntnis, danke Herr Rauscher!

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oneo (19.368 Kommentare)
am 17.10.2014 19:21

auch am tag zu 70% nur nichtösterreicher. straßenbahnen ebenfalls belegt mit kulturbereicherern, die gratis fahren.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 17.10.2014 20:05

Ach sie sind der welcher mich wegen meines schönen schwarzen Schnauzbartes fragte, wieso ich so gut deutsch kann und dem ich dann erklärte dass meine Ahnen, so um 1100 n.C. auch schonn deutsch sprachen.

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 17.10.2014 19:30

Werner ?Rauscher auch dabei!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 17.10.2014 23:29

in Linz können wir umgehen damit, in Wien brauchens aber 1700 Polizisten für 19 solche Trotteln grinsen)

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oneo (19.368 Kommentare)
am 17.10.2014 18:03

genau du mußt es ja wissen. warst du überhaupt schon einmal in der altstadt? wenn ja, wo hast du fesch gekleidete junge frauen und männer gesehen? wahrscheinlich bist du beim landestheater vorbeigegangen, als gerade eine vorstellung zu ende war. du tust ja so, als ob du dort stammgast bist.

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( Kommentare)
am 17.10.2014 15:45

Ist ja interessant, wie sich entkulturisierte Forumsgreise, die täglich bis zu 20 Stunden im Forum hocken, für das Problem interessieren.

Ihr seid alle zu alt, um in die Altstadt zu hatschen, ihr würdet dort nur auffallen, dort verkehren in der Regel junge und fesche Damen und Herren, gut gekleidet und nicht abgerissen wie Sandler aus dem fernen Mühlviertel.

Bleibt vor eurem Bildschirm, das Billigbier auf dem Supermarkt wird noch leistbar sein, ja "Mindestsicherer" müssen eben sparen, SOMA hat nicht jeden Tag offen.

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 17.10.2014 16:26

sarcasm on, dazuschreiben, sunst kennt si wieda koana aus grinsen

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IT-IS (1.535 Kommentare)
am 17.10.2014 14:53

die Altstadt - Volksgarten etc. hat es schon seit 40+ gegeben, da haben sich schon immer Giftler etc. aufgehalten.
Die Energie von diesen Gegenden wird immer diese fragwuerdige Personengruppe anziehen - wie ein Magnet!! So dies hat nicht umbedingt mit Auslaender zu tun es gibt genung Einheimische die sich auf dieser Ebene befinden.

So nach meiner Ansicht gibt es zwei Moeglichkeiten,... hier auzuraeumen, neue highend Betriebe anzusiedeln wo diese "dunkle Gestalten - Betriebe" dann verschwinden,.. natuerlich werden sich diese in einem anderen Stadtteile niederlassen.
Oder mit verstaerkter und straengeren Ueberprufungen, Einschreiten die Sache unter Kontrolle zu halten.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 17.10.2014 14:02

Wenn die Polizei einen Kulturbereicherer kontrolliert,wird sie mittels Rassismus-Geschrei weggescheucht...

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 17.10.2014 14:23

nur hardcore linke wären realitätsverweigerer...

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 17.10.2014 14:37

du bist eben realitätsverweigerer zwinkern

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 17.10.2014 14:40

Das Naziregime mit all seiner Macht wünscht sich niemand ernsthaft herbei.
Davon bin ich tatsächlich überzeugt...

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 17.10.2014 14:48

wirft dir auch keiner vor, und für nen Nazi halte ich dich nie und nimmer. Dass sich aber die Polizei davon abhalten lassen würde, migranten zu kontrollieren, das wäre mir neu. Selbst Fälle wie Omofuma und Bakary j die korrekterweise publik wurden haben daran zum glück nichts geändert.

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 17.10.2014 16:35

nur wenn er Schwarz ist und ein Pippi Langstrumpf Buch, in der Hand hat zwinkern

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oneo (19.368 Kommentare)
am 17.10.2014 13:37

wäre das problem gelöst. schuld sind in 1.linie unsere kulturbereicherer, die von 2 parteien gehätschelt werden. jetzt wäre es zeit, nägel mit köpfen zu machen, sprich: drogenhändler dingfest machen oder ausweisen. anders kriegt man das problem nicht in den griff.

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 17.10.2014 13:47

Gestern abends, war die Polizei sehr brav und präsent
in der Altstadt. Innerhalb kürzester Zeit war aufgeräumt,
sämtliche Kulturbereicherer, die wie aufgefädelt in der
Altstadt herumstanden, waren plötzlich verschwunden grinsen,
Das sollte man öfters machen.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 17.10.2014 15:08

die man dinghaft nehmen könnte?
Glauben sie wirklich, unsere Polizei ist zu blöd, das nicht sofort zu machen.
Ich glaube das nicht und das herumgelabere um die Altstadt hat nichts mit der Politik zu tun sondern mit ein paar Immobilienhaien, die günstig einkaufen wollen.
Hirn einschalten hilft manchmal, aber leider nicht bei Jeden.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 17.10.2014 18:00

habe letzte woche mit einem bekannten gesprochen (26 jahre) in einer nacht wurden ihm 8x drogen angeboten. aber nicht von einem händler, sondern von verschiedenen. noch fragen.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 17.10.2014 23:39

und mir hat noch niemals irgendwer Drogen in Linz angeboten, außer die Wirten halt, aber Bier ist bekanntlich legal.
Wie oft wurden ihnen persönlich Drogen angeboten?

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 17.10.2014 13:17

...so wie rotgrün fordern, allen süchtlern gratis geben was und wieviel sie wollen und anleitungen geben wie man sich den goldenen schuss gibt.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 17.10.2014 13:36

Und wie "schießt" man Marihuana, Speed, Kokain oder Crystal Meth? Wovon Sie reden ist Heroin. Um das gehts hier überhaupt nicht. Aber was will man von "Experten", die Heidelbeeren und Wassermelonen nicht voneiander unterscheiden könnten.

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Hochofen (3.337 Kommentare)
am 17.10.2014 14:08

auch mit Nazis ganz gut aus. Man muss Wissen nicht lieben, um es trotzdem haben zu können.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 17.10.2014 14:55

Die gibt es aber schon in ihrem Wahrnehmungsgebiet?

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1717-A.H. (243 Kommentare)
am 17.10.2014 14:00

und ich glaube Sie auch.

Muss es auch wieder auf den Rücken der Allgemeinheit getragen und finanziert werden?
Man kann viel schreiben und nichts damit sagen.
So wie jetzt in diesem Fall.
Was schlagen sie aber vor um das Problem zu lösen?

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eidgenosse (2.448 Kommentare)
am 17.10.2014 15:02

...warumst nur blödsinn schreibst. in der szene mit suchtgift scheinst dich gut auszukennen.

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brainpain (1.725 Kommentare)
am 17.10.2014 16:07

Speed, Kokain oder Crystal Meth und Heroin...könen Sie schon schießen, leider traurig
nur die legendäre Haschgiftspritze von da Oma, hat noch nie existiert ;-(

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Linz2013 (3.127 Kommentare)
am 17.10.2014 13:04

Warum schickt die Polizei nicht täglich Streifen ins Lokal?

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 17.10.2014 13:17

Weil sie der Politik zugetan ist?...

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docsockshot (704 Kommentare)
am 17.10.2014 14:03

Das Problem sitzt in den Gerichten und trägt die Richterrobe.

Es sind die Richter die hier letztendlich " Politik " machen, indem sie Drogenklientel mit Samthandschuehn anfaßt.

Wäre es anders wäre die Polizei auch aktiver.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 17.10.2014 14:59

Samthandschuhe für Drogen und Tierschützer, aber gemeinerweise die echte Härte für korrupte Politiker!
Wo kommen wir denn da noch hin?
Ist unsere Justiz narrisch geworden

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docsockshot (704 Kommentare)
am 17.10.2014 18:17

Was korrupte Politiker betrifft möchte Ich mich nicht äußern.

Ich pflege mich zuerst zu informieren und anschließend eine Meinung zu bilden, auch wenn es Ihnen offensichtlich nicht schmeckt.

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observer (22.145 Kommentare)
am 17.10.2014 12:55

nicht lösen können. Die sind in solchen Fällen für A&F. Gegen Verbrechen, Rauschgifthandel etc. nutzt nur strikte Überwachung und harte Strafen. Und die Süchtler selbst gehören in Behandlung in geschlossene Anstalten bis sie zumindest körperlich clean sind - aber auch mit psychologischer Betreuung. Wenn es aber keine Quellen für die Rauscgifte mehr gibt, dann können sie ihrer Sucht ja auch nicht mehr nachkommen. Also gehören die Quellen dauerhaft verstopft und die DealerInnen jahrelang ins Gefängnis.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 17.10.2014 13:16

Speziell wenn man bedenkt,das sich "Sreetworker"gerne mit ihrem Klientel verbünden.
Sichern SIE doch ihre Arbeitsplätze.
Nicht der Fluss gehört verstopft,sondern die Quelle...

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 17.10.2014 23:45

Und eine Pumpgun für jeden Altstadtbesucher!
Dann ist das Problem bald gelöst.

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capsaicin (3.816 Kommentare)
am 17.10.2014 12:53

wie bereits schon einmal festgestellt, verhindern lokalsperren weder

* den drogenhandel
* den drogenkonsum
* den drogenrausch
* die weiteren drogenfolgen

es sind ja nicht die lokalbesitzer die dealen/ konsumieren/halluzinieren/schlägern, sondern meist die gäste - und die sind flexibel !

conclusio: wird ein lokal geschlossen --》 kommt halt das nexte dran...

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 17.10.2014 12:42

mit den Migranten, zumeist Afrika, kommt das Problem
die Politik weiß das auch und guckt weg.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 17.10.2014 13:00

Ganz genau so ist es...

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