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Informatik-Studium in Österreich wird durchlässiger

Von nachrichten.at/apa, 13. April 2017, 00:04 Uhr

Die Informatikfakultäten und -fachbereiche an den heimischen Unis haben die Durchlässigkeit des Studiums erhöht: Alle Kern-Informatikstudien im Bachelorbereich sind nun mit jenen im Masterbereich an allen Standorten ohne Auflagen kombinierbar, teilte der Verein "Informatik Austria" mit.

Das vereinfache den Wechsel zwischen Unis. „Das heißt, wenn jemand in Linz einen Bachelor in Informatik absolviert, kann er oder sie ohne Auflagen mit einem Masterstudium Informatik in Wien, Graz, Klagenfurt usw. fortsetzen und umgekehrt“, sagt Hanspeter Mössenböck, Leiter des Instituts für Systemsoftware des Johannes Kepler Universität Linz. 

Derzeit bieten sieben Universitäten 19 verschiedene Bachelor- und 26 Masterstudien im Bereich Informatik. Das Angebot reicht von Bio- über Wirtschafts- bis zur Medizinischen und zur Technischen Informatik. Der von den entsprechenden Fachbereichen an österreichischen Universitäten und Forschungsinstituten getragene Verein "Informatik Austria" hat 355 unterschiedliche Möglichkeiten gezählt, einen Informatik-Master zu absolvieren. Bisher sei aber oft nicht klar gewesen, unter welchen Voraussetzungen ein Masterstudium begonnen werden kann. Die Verantwortlichen der verschiedenen Hochschulen hätten sich daher zusammengesetzt und die Anrechnung von Studien vereinfacht, um einfachere Übergangsmöglichkeiten zu schaffen, sagte Michael Hafner vom Verein "Informatik Austria" zur APA. Alle sieben Unis mit Informatik bieten ein Kern-Studium im Bachelor- und Masterbereich an, die nun an allen Standorten ohne Auflagen kombinierbar sind. Ob bei fachlich speziell ausgerichteten Master-Studien Auflagen zu erfüllen sind, kann in einem "Durchlässigkeits-Guide" auf der Website http://informatikaustria.at/durchlaessigkeit abgefragt werden.

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