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Hund drehte Herd auf und starb
LINZ. Ein tragisch-kurioser Zwischenfall hat sich am Freitagnachmittag in Linz-Spallerhof ereignet. Ein Hund, der sich alleine in einer Wohnung befand, nahm den Herd in der Küche in Betrieb und starb an einer Rauchgasvergiftung.
Der Hund war von 10 Uhr bis etwa 17 Uhr alleine in der Wohnung einer 37-jährigen Linzerin. Auf dem Herd befand sich ein Kunststoffeimer, der Feuer fing und die Wohnung stark verrauchte. Durch die Rauchentwicklung verendete der Hund. Das Feuer erlosch von selbst.
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Ist auch für den Hund nicht schön;
"Auf dem Herd befand sich ein Kunststoffeimer"
Deppert genug.
Der Herd ist kein Abstellplatz,
das wissen schon kleine Kinder!
wenn man es ihnen sagt schon.
War es Selbstmord oder Mord
Hat die Frau vergessen, den Herd abzudrehen, dann war es Mord
Hat tatsächlich der Hund den Herd eingeschaltet, wie behauptet, war es Selbstmord.
Wir werden es nie erfahren! Da es keine Zeugen gibt, müssen wir die Angaben der Herrin Glauben schenken!
Has is wieda woan heit!
Es war eine verantwortungslose Dummheit
der Wohnungseigentümerin, den Eimer auf den Herd zustellen.
wie heißt's so schön: manche Leit ....
Ich hatte in meinem bisherigen langen Leben "richtige"Hunde (Grosshunde.,Schäfer u.ä).sowie"richtige"schöne Katzen ( Malteser u.ä)
kamen alle nach "Verendung" in die TKV Regau...
Ein Tier "stirbt"nicht sondern "verendet",das ist der Sprachgebrauch.......
Das gilt aber nur für "richtige" Tiere. Vermenschlichte Tiere dürfen sterben und bekommen meist auch ein Grab.
eingeäschert!
wurde mein letzter!
und ich kann zu dem stehen!!!
Passt eh.