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Hilfe für vergessene Kinder

18. November 2017, 00:04 Uhr

SOFIA/WIEN. Sozialprojekt für Kinder aus Sofias Elendsvierteln

In Abbruchhäusern und Baracken, ohne Strom, Wasser, medizinische Versorgung, ohne Schulbildung für die Kinder: So leben unzählige Familien in der bulgarischen Hauptstadt Sofia.

Dorthin kam vor zehn Jahren der Jesuitenpater Markus Inama, um im Rahmen der Concordia Sozialprojekte ein Sozialzentrum für Kinder und Jugendliche aufzubauen, das 2008 schließlich eröffnet wurde. Die Kinder aus den Armensiedlungen bekommen dort eine warme Mahlzeit am Tag, Kleidung, Lernhilfe, Unterbringung für jene, die nicht bei ihren Familien aufwachsen können.

Pater Markus, ein gebürtiger Vorarlberger, erzählt von Josef, einem der ersten Kinder, die ins „Sveti Konstantin“ kamen. „Er sagte mir gleich zu Beginn meiner Arbeit: Das hier ist wie im Dschungel, die Starken fressen die Schwachen.“

Josefs Schwester litt an zerebraler Lähmung, Concordia sorgte für medizinische Versorgung. Josefs Mutter starb 2012, von sieben Geschwistern leben nur noch drei, zwei davon sind an Aids erkrankt.

Das „Sveti Konstantin“ ist voll, doch Pater Markus möchte noch mehr Kindern helfen und ein neues Zentrum bauen. Dafür ist er auf Hilfe aus Österreich angewiesen.

Ein Zahlschein, um die Errichtung eines neuen Zentrums zu unterstützen, liegt den OÖN bei.

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