Hilfe für die Opfer des Bürgerkriegs
LINZ. Lage syrischer Flüchtlinge ist dramatisch.
Seit Beginn des blutigen Bürgerkriegs im März 2011 sind 6,5 Millionen Menschen in Syrien auf der Flucht, weitere 2,8 Millionen sind ins Ausland geflohen, zum Großteil in den Libanon. Familie Rahimi etwa kam vor eineinhalb Jahren aus Homs, nachdem ihr Haus zerbombt worden war. Anfangs konnte man sich noch ein Zimmer leisten, jetzt ist das Geld aufgebraucht und die zwölfköpfige Familie lebt in einem Zelt. Bevor die Caritas ihnen zu Hilfe kam, hatten sie weder Matratzen noch Decken, die Kinder schliefen auf dem Boden.
Familie Karama lebt in einer staubigen Kellergarage, direkt an der Hauptstraße von Beirut. Die meiste Zeit müssen sie ohne Strom auskommen, denn das öffentliche Netz ist notorisch überlastet. Oft kauern die sieben Kinder im Dunkeln, während der Vater als Tagelöhner arbeitet.
Die Hälfte der Flüchtlinge sind Kinder und Jugendliche, aber nur für wenige gibt es die Möglichkeit, im Libanon eine Schule zu besuchen, was zu einem umso größeren Problem wird, je länger der Konflikt dauert. Und ein Ende des Bürgerkriegs ist immer noch nicht abzusehen – auch wenn schon viele Flüchtlinge erzählen, dass sie nichts lieber wollen als heimzukehren, ganz egal, wie die Sache ausgeht. Allerdings wird es für einen Teil der Flüchtlinge womöglich kein Zurück geben.
Die Caritas hilft syrischen Flüchtlingen im Libanon mit Nahrung und Grundversorgung. Beachten Sie bitte die Zahlscheinbeilage dieser Ausgabe!
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gilt aber leider nicht für die eu-diktatur, denn hier hat das volk überhaupt kein recht mehr
oblio
Kopfabschneiderrebellen und sind somit direkt für den Krieg verantwortlich.
Einerseits hast recht,
andererseits hätte das Volk das Recht,
sich eines Diktators zu entledigen!
Dass die destabilisierte Lage von
adversiblen Kräften zur Infiltrierung
ausgenützt wird ist auch Tatsache!
Wer jetzt wen unterstützt ist nicht
sehr durchschaubar, könnte man ungefähr
so aufteilen:
Die Alaviten - der Assad-Klan mitsamt
seinen Anhängern wahrscheinlich vom
Iran, die gegen Behördenwillkür der
Assad-Diktatur rebellierenden Bevölkerung
von SA, Katar und USA, die Terroristen,
welche den Begriff "Gottesstaat" missbrauchen,
von anderen Terrororganisationen!
Nur so grob über den Daumen mal Pi!
Auf jeden Fall freut`s die Waffenlobby
am allermeisten, die die fetten Gewinne
auf Kosten von Menschenleben einstreifen!
Ich behaupte sogar, dass es genau diese
Lobbyisten sind, diese Unruhen provoziert
zu haben!
Die sind an keinem Frieden irgendwo auf
der Welt interessiert!