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Heimische Alpinvereine schlagen Alarm

Von Alfons Krieglsteiner, 13. August 2013, 00:05 Uhr
Heimische Alpinvereine schlagen Alarm
Für 94 Prozent der Österreicher sind die Berge Bestandteil unserer Identität. Doch die „heile Bergwelt“ ist bedroht. Bild: (Peham)

LINZ. In einer Petition fordern sie vom Bund vier Millionen Euro pro Jahr, sonst lasse sich die touristische Infrastruktur nicht mehr aufrechterhalten.

Von wegen „Wanderbares Österreich“: Um ein Drittel ist die öffentliche Finanzhilfe für die Aufrechterhaltung der alpinen Infrastruktur seit 1991 zurückgegangen. Jetzt schlagen Alpenverein, Naturfreunde und Touristenklub Alarm. „In einer Petition fordern wir die Bundesregierung auf, die jährliche Bundesförderung von aktuell 1,5 Millionen auf vier Millionen Euro aufzustocken“, sagt Karl Frais, Vorsitzender der Naturfreunde Österreich. Seit 21. Juni kann man sie online unter petition.prohuettenundwege.at oder in Petitionsbüchern, die in allen 475 Schutzhütten Österreichs aufliegen, unterschreiben.

Strenge Auflagen, weniger Geld

Die Zukunft der Berghütten und 50.000 km Wanderwege der alpinen Vereine sei „alles andere als rosig“, sagt Alpenvereinspräsident Andreas Ermacora. Drei Viertel der Erhaltungskosten würden aus Vereinsmitteln lukriert, „für den Rest sind wir auf die öffentliche Hand angewiesen“. Doch die habe die Förderung für den Erhalt der Hütten und Bergwege nach zweimaliger Kürzung nun auf den Stand von 1991 zurückgestuft.

„Die Förderungen sind seit vielen Jahren nominell gleich geblieben“, sagt Hans Watzinger, Finanzreferent der „Sektion Touristenklub (TK) Linz“ des Alpenvereins. Die Auflagen für Brandschutz, Abwasser- und Sanitäranlagen oder Fluchtstiegen wurden hingegen verschärft.

„Wenn wir die Vorschreibungen nicht erfüllen, folgt schnell die Drohung, dass wir die Hütte schließen müssen“, sagt Martin Müllner, der Obmann des TK Linz. Er übt auch Kritik am Land O.Ö.: „Wir zahlen zwar eine Tourismusabgabe, für unsere Hütten bekommen wir aber nichts zurück.“

Hinzu kommen die Folgen der massiven Unwetter, „die die Wegerhaltung zur Sisyphusarbeit machen“, sagt Harald Höll vom Prielschutzhaus, das mit einer neuen Fotovoltaikanlage aufwartet. Viel investieren muss er vor allem in die Sicherheit der Klettersteige. Und Christoph Mitterer von der Simonyhütte am Dachstein fasst zusammen: „Jeder will gute Wege, aber keiner dazuzahlen.“

 

3 Fragen an Hermann Hüthmayr (Hüttenwart)

Der 61-jährige Pächter am Hochberghaus im Toten Gebirge kann sich der Petition der Alpinvereine nur anschließen.

1 Sind die Forderungen an die Bundesregierung nach mehr Mitteln für den Erhalt der Hütten und Bergwege berechtigt?

Aus meiner Warte, ja. Allein schon die Erhaltung der Bergwege macht Probleme. Wir haben am Kasberg einen Wanderwart, der das bisher aus Idealismus gemacht hat. Aber die vielen Unwetter verursachen immer mehr Schäden, die Sanierung wird dadurch zusehends aufwendiger.

2 Gibt es auch private Helfer, die sich um die Erhaltung bemühen?

Wir haben die Kasberg-Almrunde, die immer wieder Hand anlegt. Die ersetzen kaputte Wegschilder und Sitzbankerl, müssen auch da auf die Kosten schauen. Da müssen halt abgehobelte Holzprügel als Sitzgelegenheit für die Wanderer reichen.

3 Ist der offensichtliche Sparkurs der Bundesregierung für Sie verständlich?

Nein – wenn man bedenkt, wie viel Geld für Kultur oder Gesundheit ausgegeben wird. Dabei wäre doch das Wandern die beste Gesundheitsvorsorge. Aber für die Region Grünau gibt’s ja generell zu wenig Förderung.

 

Ganz schön teuer

Förderangleichung: 1992 betrug die Bundesförderung 2,18 Millionen Euro. Unter Berücksichtigung des Baukostenindex müssten es heute 3,99 Millionen Euro sein. Die Angleichung ist nach Ansicht der Alpinvereine allein schon deshalb notwendig, weil der Erhalt, die Renovierung und der Bau von Hütten im Hochgebirge 2,5-mal teurer ist als in Tallagen. Bis fünf Euro kostet auf Hütten eine WC-Spülung, eine KWh Strom bis vier Euro. Die kurzen Bewirtschaftungszeiten und gestiegene behördliche Auflagen erschweren die rentable Führung der Hütten.

 

Umfrage: Sollten Alpinvereine finanziell mehr unterstützt werden?

"Man muss die Hütten schon finanziell unterstützen, damit die Nachfrage nicht nachlässt, denn das könnte zu großen Problemen führen.“ Julia Friedrich, 17

"Ich bin mit dem Service in den Bergen zufrieden, mir ist bis jetzt nichts Negatives aufgefallen.“ Matthias Glaser, 30

"Man sollte die Hütten schon gründlich pflegen, um einen gewissen Standard aufrecht- zuerhalten.“ Tanja Stürzl, 20

"Ich bin sehr zufrieden, der Zustand der Hütten und Wege hat sich in letzter Zeit sogar verbessert.“ Hedwig Ehrenmüller, 46

"Die Kürzungen der Subventionen für die Alpinvereine könnten dem Tourismus schaden und somit auch dem Land
Österreich.“ Dominik Imgrüth, 24

 

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30  Kommentare
30  Kommentare
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( Kommentare)
am 13.08.2013 21:11

mehr, wird DAS nicht kapiert?

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oeggoe (17.926 Kommentare)
am 13.08.2013 20:18

Gaanz easy:

Wer in die Berg will, soll brennen.

- Zuschlag bei der Ortstaxe
- erhöhte Maut
- erhöhte Parkplatzgebühren
- Eintritt

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strasi (4.410 Kommentare)
am 13.08.2013 11:04

langjähriges Ausschussmitglied einer ÖAV-Sektion mit Schutzhütte kann ich daher aus Erfahrung sprechen.
Gelinde gesagt: viel Unwissen, Ignoranz, Nonsens wird hier verbreitet.
Die Erhaltung der Hütten wird vor allem durch Behördenauflagen immer kostspieliger.Grundsätzlich weigert sich kein Verein die nötigen Investitionen, vor allem aus Sicherheits- und Umweltgründen zu machen. Es wird auch immer schwieriger Hüttenpächter zu finden, weil einerseits deren Wohnansprüche steigen und andererseits die Gäste häufig eine Schutzhütte mit Hotelniveau erwarten.
Bei der Wegerhaltung sind nicht nur wetterbedingten sondern auch durch Wegabschneider verursachte Schäden gravierend. Aus Vorkommnissen bekannt, haftet der Wegerhalter bei Unfällen für Schäden zivil- und strafrechtlich.
Da wir unser "wanderbares Österreich" erhalten wollen, hat auch die öffentliche Hand ihren angemessenen Beitrag zu leisten.

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 14.08.2013 16:35

Wie diese schutzhütten zu sanieren sind. In manchen südländischen pensionen gibt es siese anforderungen nicht. Die Küche muss niveau eines gastrobetriebes haben, die Zimmer mit wasser etc. Ist doch schwachsinn, diese verordnung. Aber man sieht wieder, dass bei uns nur vollidioten vorschriften erlassen. Zündet diese bürokratenheime endlich an. En schutzhaus ist kein 4 sterne wellnesstempel.

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2good4U (17.511 Kommentare)
am 13.08.2013 09:43

dass Förderungen bei gleichem Betrag weniger Kaufkraft bedeuten ist nicht zu unterschätzen.
Dies trifft ebenso bei Freibeträgen (Lohnsteuer), Gehaltsanpassungen etc. zu.

Die Inflation ist ein geniales Instrument um immer weniger rausrücken zu müssen, auch wenn es am Papier vielleicht sogar mehr wird.

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( Kommentare)
am 13.08.2013 09:32

erfreuen unser auge, da muss die Politik nicht knausern, da gibt es hundert andere Möglichkeiten zu sparen, zb. bei der freunderlwirtschaft....

unserer derzeitige Regierung ist eine schande für Österreich...

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am 13.08.2013 12:59

Jugendherberge am traunsee......durch die övp.....

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 13.08.2013 08:32

Ehrenamtlich hackeln würden,wärs schon lange finster.
Und da der Tourismus ein starkes Standbein unserer Wirtschaft ist-wäre a bissl Geld durchaus angemessen...

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FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 13.08.2013 08:27

Dem Benutzerprinzip. Wer es nützt, zahlt. Wie bei der autobahn. Wer drauf fahren will, braucht vignette. Und bei so vielen wanderern ist nicht viel zu kassieren. Wir fordern ja auch nicht, dass Eintrittsgelder für bäder vom staat zu zahlen sind

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2good4U (17.511 Kommentare)
am 13.08.2013 09:36

als auch bei Bädern wird ein großer Teil vom Staat finanziert. Der Eintritt ist oft mehr symbolisch.

Eine Wanderwegvignette halte ich für nicht praktikabel.
Und das kassieren nach dem "Verursacherprinzip" ist das Gegenteil eines Sozialstaates.

Gewisse Bereiche liegen nunmal in der Verantwortung des Staates. Die Infrastruktur ist eben einer davon.

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CptWildDuck (772 Kommentare)
am 13.08.2013 13:15

... kommen dann die, die sich darauf berufen, dass die Berge ja Allgemeingut sind und daher es keinesfalls so sein kann, dass für deren Benutzung zu bezahlen ist (siehe Skipisten / Tourengeher).
Ausserdem, wie stellt man sich das vorstellen, flächendecken Kassen an den Waldrändern und Ortsausgängen? Markierte Wege gibts ja nicht nur in den Bergen sondern auch in den flacheren Gegenden.

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demokrat (800 Kommentare)
am 13.08.2013 13:35

Bei den Klettersteigen, in deren Sicherheit viel investiert werden muss, finde ich einen Beitrag für deren Benüzung gerechtfertigt. Die Klettersteige sind nämlich für einen Touristen oder Bergwanderer nicht notwendig.

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am 13.08.2013 08:13

als wie wenn die Touristen immer anspruchsvoller u. bequemer werden.
Ob u.a. beaufsichtigte Selbstversorger-Hütten zur Entschärfung beitragen ?

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.08.2013 08:32

dass die "heutigen bergsteiger" auch in den hütten kaum auf komfort verzichten wollen.
das sind bald mehr hotelbetriebe als hütten, und die auflagen entsprechend hoch.
meine freunde und ich haben halt früher noch die "kraxn" mit allem möglichen für die hüttenwirte gebracht, wenn wir auf den berg gegeangen sind, aber das ist längst vorbei....

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am 13.08.2013 08:52

Sollen sie gebietsweis doch die Hütten mal auf Probe einige Jahre zusperren, die Wegetafeln abmontieren, u. jeder Tourist auf eigene Gefahr unterwegs sein. Man sieht es doch an den Klettersteigen, jede zusätzliche Einrichtung zieht eine verpflichtende Folge-Forderung nach sich.

Diejenigen, die die Einrichtungen auch bereitstellen, sollen auch die Folgekosten tragen. Und nicht der Allgemeinheit aufbürden.

Da lob ich mir die Jagdsteige, die nicht mal auf den Karten verzeichnet sind.... zwinkern

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 13.08.2013 10:42

dass die Berge entweder totales Sperrgebiet werden oder dass alle 5km ein Hubschrauber stationiert wird, der die Verirrten wieder aus den Wäldern glaubt.

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( Kommentare)
am 13.08.2013 13:50

Wegefreiheit im Sinne von selbstverantwortlichem Gehen zum einem, bzw. zuerst die vollständige Rettungs-Leistung via Überall-Handy bezahlen zum anderem.
Mir geht die Vollkasko-Mentalität der Natur-Degenerierten schon am Strich....

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 13.08.2013 13:55

wenns viele nicht mal schaffen passende Schuhe anzuziehen oder einen Regenschutz einzupacken...

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am 13.08.2013 14:19

passende Schuhe etc....
Sicher unterwegs sein ist in erster Linie Übungs- u. Erfahrungssache.
Klassische Bergausrüstung ist in Mittelgebirgslagen für Geübtere kein Muss. Die zu erwartenden Wetterverhältnisse sollte man sowieso mit einplanen. Was auch für die Schneelage gilt.

Wer früh genug zum Bergsporteln anfängt, das ganze Jahr über eine Grundkondition durch Ausdauersport erhält, ist idR. kein Abtransport-Kandidat.

Es wird wohl auch der unkritisch übernommene Werbung der Tourismus- u. Ausrüstungs-Industrie zuzuschreiben sein, dass zuviele Wanderer nicht wissen, auf was sie sich bei den Bergtouren einlassen.
Allerdings, bei jeder Tour lernt man dazu.

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rotkraut (4.032 Kommentare)
am 13.08.2013 21:56

muss nicht jeden Tag geleert werden.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 13.08.2013 22:04

grinsen

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am 13.08.2013 08:11

um steuerfrei weiter zu glänzen.

Die Touristen sind so blöd und lassen sich teuer das Geld abnehmen.

Immer mehr Vereine wollen das Steuergeld für sich und Eigeninteressen.

Als Selbst etwas zu finanzieren (Hobbvereine).

Wie wenns nicht schon genug Förderungen gäbe für diese Schamrotzer.

Und dann noch auf Wahlfang mit diesen Vereinen gehen,
wie wenn alles so schön wäre in Österreich (heuchlerisch).

Diese Vereine sind ein Fass ohne Boden, wo immer mehr ohne Leistung bzw. Arbeit etwas abcashen will!

Alleine 20 Prozent für Eigenmittel zurückhalten bei Veranstaltungen,
ist schon eine Frechheit für jeden Gastronomen oder ehrlichen Geschäftsmann der Steuern bezahlen muss!

Diese Förderungen gehören endlich zentralisiert,
da weiss ja keiner mehr,
woher welches Geld kommt bzw. wieviel für ein Projekt!

Das Geld gehört den in Mitleidenschaft gezogenen Bürgern nicht den Vereinen um sich zu Vergnügen/Bereichern!

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CptWildDuck (772 Kommentare)
am 13.08.2013 08:23

entweder Ihr Posting steht unter dem falschen Artikel oder Sie haben etwas nicht verstanden. Oder Sie waren in letzer Zeit nicht draussen.
Was glauben Sie, wer sich um die Wanderwege bisher gekümmert hat? Was Sie das vielleicht? Oder Ihr Nachbar? Oder vielleicht doch die alpinen Vereine, die dafür sorgen, dass die Wege halten, evtl. weggespülte Brückerl wieder aufgebaut werden, an Engstellen Seile zum Festhalten vorhanden sind, die Markierungen weiterhin sichtbar sind usw. Musste jemand für die Benutzung der Wege schon mal etwas bezahlen? Nein.
Sie können sich aber gerne ohne Geld, dafür in Form Ihrer Arbeitskraft bei der Erhaltung der Wege einbringen. Und anschließend ein Getränk auf der Berghütte genießen, die ebenfalls mithilfe Ihrer Arbeitskraft Instand gehalten wurde.

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( Kommentare)
am 13.08.2013 08:42

ein Fass ohne Boden.....?

Mit welchen Erwartungen gehen die angeblichen(?!) Naturfreunde überhaupt zu Berge?

Nur weil das von Schotterhaufen überversorgte Ösl-Land erfunden wurde, heisst das noch lange nicht, fast jeden Hügel mit Infrastruktur bepflastern zu müssen.

Sag ich als langjähriger Homo auffi muass i. zwinkern

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CptWildDuck (772 Kommentare)
am 13.08.2013 13:10

Wenn ein markierter Weg bereits unter "Infrastuktur" fällt...
Der Sinn oder Unsinn von Seilbahnanlagen ist hier nicht das Thema, ganz im Gegenteil wird der unkontrollierte und profitorientierte Ausbau dieser Anlagen von den alpinen Vereinen regelmäßig kritisiert.

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am 13.08.2013 14:31

profitieren aber von diesen 'Anlagen', bzw. ermöglichen erst einen ausreichenden Gewinn.
Dass die Alpinvereine auch nur Sportvereine sind, sieht man am besten in ihren Winter-Halbjahr Vereinszeitschriften.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.08.2013 08:26

es ist ja eigentlich schade um die zeit, auf deine sinnentleerten posts zu antworten.
selber bringst du nichts auf die reihe, aber blöde hinhacken auf andere, das kannst du.
geh endlich was arbeiten, dann weisst du, wie geld hereinkommt. denn mit deinere suderei wird deine situation um nichts besser.

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tradiwaberl (15.604 Kommentare)
am 13.08.2013 08:29

am Besten gleich diese ganzen Vereine auflösen. Zu was denn an Alpenverein mit seinen vielen freiwilligen Helfern unterstützen. Wir zahlen einfach eine Firma die die Wege in Schuß hält, dann verdient gaaaaanz sicher der Richtige dabei.
Ok, der Eintritt in den Nationalpark kostet dann wohl 100€/Person, aber das muss es uns schon wert sein, oder ??
Also UNS, weil SIE waren ja offensichtlich noch nie in den Bergen, gell.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 13.08.2013 09:20

lässt darauf schließen, dass du nie wanderst oder berggehst, sonst würdest du diesen Artikel zumindest verstehen!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 13.08.2013 07:22

Mich wundert die Forderung von ahrren Frais schon sehr. Die finanziellen Nutzniesser sind in erster Linie die Gemeinden, diese sind touristisch in Verbänden organisiert, daher sollte auch von dort das Geld kommen!
Für die Neutzung von Klettersteigen sollte eigentlich etwas verlangt werden denn es gibt ja auch Haftungen für die Errichter.
Zum Kasberg: Die Strasse ist mautpflichtig da gibt es eine Genossenschaft der Betreiber, 50ct mehr und alles ist o.k.
Ausserdem gibt es ja den Trend "zurück zur Natur" und das ist gut so.

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