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"Gott sei Dank" bei Tiroler-Lied gerufen: Schützen sind entrüstet

Von mini/tn, 27. September 2016, 17:58 Uhr
Mühlviertlerin rief "Gott sei Dank" bei Tiroler-Lied: Schützen sind entrüstet
Die Tiroler Schützen fühlen sich durch den Zwischenruf beleidigt. Bild: APA

SANKT GOTTHARD. Es sollte ein schöner Ausflug des Musikvereins Sankt Gotthard nach Kärnten werden. Doch ein Vorfall, der sich nach einem Platzkonzert vor der Seebühne in Velden abgespielt hat, erhitzt jetzt die Gemüter der Tiroler Schützen.

Was war passiert? Die Mühlviertler Musiker spielten beim sogenannten "Bradln" nach dem Konzert den Marsch "Dem Land Tirol die Treue". Nach der zweiten Strophe, die die blutige Abtrennung Südtirols behandelt ("Ein harter Kampf hat dich entzwei geschlagen, von dir gerissen wurde Südtirol"), rief eine Musikerin "Gott sei Dank!".

Drei Worte, die vor allem bei den Alt Tyroler Schützen einen Sturm der Entrüstung auslösten. "Die Musikkapelle hat bei ihrem Auftritt in Velden Südtirol und Tirol als Ganzes beleidigt", sagt Ex-FPÖ Mandatar Alois Wechselberger, der vor sechs Jahren mit Mitstreitern die Schützenkompanie "Alt Tyroler Schützen – Andreas Hofer" gegründet hat. Die Schützen haben sich auch an Johannes Rechberger, Bürgermeister von St. Gotthard, und an den Österreichischen Blasmusikverband gewandt. "Eine öffentliche Entschuldigung ist unerlässlich", schrieb ihr Obmann Johann Moser.

Auch der Bund der Tiroler Schützenkompanien ist verärgert. "Ich sehe das als Beleidigung. Mein Großvater geriet damals in Kriegsgefangenschaft, um genau das zu verhindern, was jetzt mit einem ,Gott sei Dank’ kommentiert wird", sagt der Tiroler Landeskommandant Fritz Tiefenthaler.

Zwischenruf gibt es schon länger

Dass es sich bei dem Zwischenruf "Gott sei Dank" nicht um eine oberösterreichische Kreation handelt, bestätigt "Mei liabste Weis"-Moderator Franz Posch. "Zum ersten Mal habe ich das 2001 bei der Ski-WM in St. Anton gehört. Ein paar Deppen haben das damals hineingerufen", erinnert sich Posch im Gespräch mit nachrichten.at.

Er selbst weise bei all seinen Auftritten vor dem Marsch darauf hin, dass er den Ausruf auf keinen Fall hören möchte. Bei seinem Auftritt am vergangenen "Woodstock der Blasmusik"-Festival im Innviertel sei ihm der Hinweis zu spät eingefallen. "Erst kurz vor der zweiten Strophe habe ich dem Publikum gesagt, dass ja keiner 'Gott sei Dank' rufen soll. Ein paar Unverbesserliche haben es trotzdem laut geschrien, es waren aber immerhin nur noch ganz wenige. Langsam spricht es sich also herum, dass das pietätlos ist.“

 

 

Musikverein entschuldigte sich

Dem Musikverein St. Gotthard ist der Vorfall höchst unangenehm. "Es tut uns sehr leid ", sagt Musikvereinsobmann Jürgen Brungraber, der betont, dass sich der Zwischenruf nach dem Konzert ereignet hat. "Dort wurde in kleiner Runde von fünf oder sechs Kollegen weiter musiziert."

Man sei in Velden von einem Zuhörer "ordentlich zusammengestaucht" worden, gesteht Kapellmeister Florian Ehrlinger. "Wir haben uns bei dem Mann entschuldigt. Er hat dennoch einen Leserbrief an eine Südtiroler Tageszeitung geschrieben", sagt Musikvereinsobmann Jürgen Brungraber. Der Brief löste erst die Welle der Empörung aus.

Der Obmann hat sich mit der betroffenen Musikerin nach der letzten Probe unterhalten. "Es war eine Dummheit, und es steckt mit Sicherheit kein politisches Motiv dahinter." Der Musikvereinsobmann räumt aber ein, dass es in der Vergangenheit bei besagter Strophe in ganz Oberösterreich schon des Öfteren zu diesem Zwischenruf gekommen sei. "Diese Unart gibt es leider schon jahrelang. Auch ich habe das bereits mehrmals in Bierzelten hören müssen", sagt Josef Lemmerer, Präsident des Oberösterreichischen Blasmusikverbandes.

Er werde sich künftig verstärkt darum bemühen, dass die Zwischenrufe nicht mehr vorkommen. "Ich werde das auch in den Sitzungen mit den Bezirksverbänden ansprechen."

In Tirol sei der Zwischenruf "Gott sei Dank" vor fünf bis sechs Jahren ein großes Thema gewesen, sagt Schützenobmann Tiefenthaler. "Wir haben dann aktiv Aufklärungsarbeit betrieben. In Tirol hört man es jetzt nicht mehr."

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207  Kommentare
207  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
susisorgenvoll (16.655 Kommentare)
am 28.09.2016 18:40

Der oö. Blasmusikverband möge die Mühlviertler Tussi ausschließen! Wenn sie nicht weiß, wie man sich auswärts benimmt, hat sie ihr Recht verwirkt! Gerade bei der Blasmusik gibt es jede Menge alter Märsche, wenn nun bei jedem Marsch die Gefahr droht, dass einer durch dreht, dann muss man hart durchgreifen und ein Exempel statuieren! Soll sie sich doch einer Band anschließen, dort hat sie Narrenfreiheit!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 28.09.2016 18:57

Ja, Exempel exeku... äh. statuieren! Öffentlich! Mit Namen!
--------
Ihr Nickname ist wohl Programm? *thumb down*

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susisorgenvoll (16.655 Kommentare)
am 28.09.2016 19:18

Wer nicht weiß, wie man sich benimmt, gehört in keine öffentliche Formation! Im Vereinslokal kann man es halten, wie man will, aber bei Auswärtsauftritten sind Manieren angesagt!

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docholliday (8.136 Kommentare)
am 29.09.2016 16:14

Aha? In einer Band hat sie Narrenfreiheit? Kann also den Marsch dann frei nach Gelüsten interpretieren? Oh! Das wusst ich nicht, dass das eine Band ermöglicht! Übrigens: Wenn dieser Zwischenruf ein Ausschließungsgrund aus dem OÖBV sein sollte, dann müsste man gleich ganze Musikvereine ausschließen! Schon mal auf einem Musikfest gewesen, wo dieser Marsch gespielt wird? Schrecklich, wie sich das alles entwickelt. Mit Tradition hat das alles leider gar nichts mehr zu tun!

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Alpha-Kevin (131 Kommentare)
am 28.09.2016 17:00

Wånz a WEH braucht' ruft#s mi å

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 28.09.2016 12:31

Die jungen Musikerinnen und Musiker, welche derzeit in den hervorragenden Musikschulen und Kapellen ausgebildet werden (und dabei bleiben), musizieren nicht nur aus Leidenschaft, sie feiern auch gerne. Auch auf Musikfesten. Immer wird geschimpft über Musikfeste, dass da nur gesoffen wird. Auf Feuerwehr- und Sportvereinsfesten fließt natürlich nur Ahoi Brause, das nebenbei. Fakt ist, ich bin seit über 30 Jahren Musiker. Und ich habe noch auf keinem einzigen Musikfest oder bei einer anderen Musikveranstaltung (Stichwort Woodstock) irgendeine gravierende Meinungsverschiedenheit erlebt, welche sich nicht mit Worten hätte richten lassen. Politisiert wird da auch nicht.
Aber wenn aus so einer Nichtigkeit eine Staatsaffäre gemacht wird, dann bin ich mir sicher dass der Schuss nach hinten losgeht. Und dass die "Gott sei Dank!" Rufe schon aus Protest nicht weniger, sondern mehr werden!

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reibungslos (14.456 Kommentare)
am 28.09.2016 17:59

Genau! Jetzt, wo man weiß, wie einfach man Tiroler zur Weißglut bringen kann, wird es erst richtig lustig.

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 28.09.2016 22:11

Die Feuerwehr auf eine Stufe zu stellen mit Sportvereine ist schon ziemlich gewagt.

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 28.09.2016 12:23

Vielleicht könnte man auch darauf hinweisen, dass das kein altes Lied ist sondern aus den 50er-Jahren stammt und vor allem von volkstümlichen Schlagersängern verbreitet wird.
Die Strophe 4 übrigens:
Und sollten wir auch einst im Kampfe sterben,
für Glaube, Heimat und für's Vaterland.
Tiroler Treue, sie wird nie verderben,
besonders nicht im deutschen Unterland.

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Rozbua (548 Kommentare)
am 28.09.2016 11:33

Kann mir jemand erklären, wie man als Oberösterreicher dem Land Tirol "die Treue" halten kann???

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tsn (274 Kommentare)
am 28.09.2016 11:31

Da konntet ihr euch wieder gegenseitig Beschimpfen und beleidigen.
Besoffen und der zweiten Bierkiste zwischen den Füssen.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 28.09.2016 11:18

jammern's nu allweil, die Hofer(Andreas selbstverständlich) Taliban ?

Köstlich, das ist beste Kabarett-Tradition !

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mitdabei (1.699 Kommentare)
am 28.09.2016 10:55

Ich habe dieses Lied bisher nicht gekannt, habe aber erfahren, dass dieser ungehörige "Nachruf" immer wieder irgendwo "nachgeplappert" wird. Das ist nicht in Ordnung, v.a. weil inhaltlich der Text nicht richtig und außerdem sehr beleidigend ist. Alle, die ein bisschen Geschichte im Hirn haben, werden mir Recht geben.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 28.09.2016 08:04

Bei den Schützen sollte auch mal der Verfassungsschutz genauer nachsehen.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 28.09.2016 08:04

Und die Gleichbehandlungsanwältinnen.

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 27.09.2016 23:32

Auch als Nicht Südtiroler oder Nicht Tiroler sollte man wissen was sich gehört und was nicht, jeder sollte wissen das die Abtrennung Südtirols ein schlimme Sache war, diese Dame gehört dringend zur Rede gestellt.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 28.09.2016 00:48

dass

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 28.09.2016 07:52

Der übertriebene Helden- und Treuekult gehört sich wirklich nicht.

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palazzo01 (53 Kommentare)
am 27.09.2016 22:45

Also ich versteh das nicht ganz! Es passiert, dass eine Mühlviertler Blasmusik einen Tiroler Marsch in Kärnten spielt und dabei ein unangebrachter Zwischentext eingefügt wird. Warum Mühlviertler mit Tiroler Marsch? Haben wir denn keinen OÖ od. Mühlviertler Marsch bzw. warum der Unsinn einen Tiroler Urtext einfach zu veraxxen? Aber unsere OÖ Kulturverantwortlichen werdens schon wissen, i.d.S. ist eh nix passiert, passt und weiter so! Herr Präsident des OÖBV, hier gibt es viel zu tun!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 28.09.2016 07:55

Sie haben noch nie in ein Marschbuch gesehen, dann wüssten sie, dass hier Märsche aus allen Bundesländern, und sogar aus Deutschland drin sind. Und das ist gut so!
Was ich damit sagen will: Musik kann und darf nie politisch sein!
Was kann der Badonviller Marsch oder sein Komponist dafür, dass der kleine Mann mit dem kleinen Bart ihn mochte?
Ich war 12 Jahre alt, als unser Musikverein bei einem Kurkonzert in Zentral OÖ den Badonviller Marsch spielte.
Als zwei Reihen (schon damals) alte Männer aufstanden und die rechte Hand hoben.
Die sind mittlerweile alle tot und heute würde den Marsch von den Jungen kaum noch jemand kennen. Trotzdem wird er kaum noch gespielt - aus Angst. Schade, denn es ist ein schöner Marsch. Aber die "Erbschuld" hat uns fest im Griff.

Sollen die Mühlviertler nun wegen einem "After Show" Sager als Entschuldigung den Bozner Bergsteiger Marsch in Tirol zelebrieren?
Oder den Kaiserjager?

Seids ma net bös, aber das alles hier ist doch echt eine Posse!

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 28.09.2016 12:29

Als Entschädigung dürfen die Tiroler Schützen nach jeder Strophe des "Hoamaland" "Gottseidank!" rufen. Vielleicht fühlen sie sich dann besser.

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franz.rohrauer (1.041 Kommentare)
am 27.09.2016 21:41

Ich gestehe, diesen Marsch und seinen Text bislang nicht gekannt zu haben. Sehr wohl aber kenne ich die Gründe, die zum Ersten Weltkrieg führten - auch jene, die ein paar Jahrzehnte vor dem verhängnisvollen Attentat liegen - und die Reaktion eingefleischter Tiroler, wenn es um Südtirol geht. Da durfte ich selbst schon meine Erfahrungen sammeln.

Um die Aufregung nachvollziehen zu können, wäre für mich wertvoll, zu wissen, an welcher Stelle des Textes die Bemerkung fallen gelassen wurde. Vielleicht kann das hier jemand nachholen - vielen Dank.

Franz R.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 27.09.2016 20:42

Gott sei Dank ist die Donau und die Enns zwischen uns und den komischen Südländern!
:)

Wos samma mir? Bayern samma mir! grinsen

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 27.09.2016 21:28

Der Mundl würde sagen, Trotteln samma. grinsen

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mynachrichten1 (15.433 Kommentare)
am 27.09.2016 19:51

wenn die Freiheitlichen gewinnen werden bei der BP Wahl, dann werden wir uns noch wundern.

ja, über viele Freiheitliche kann man sich jetzt schon wundern.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 27.09.2016 18:51

Solange es keine anderen Sorgen gäbe, wie diesen Sager, wären wir
alle glückliche Menschen in Österreich! "Gott sei Dank" gibt es keine Probleme mehr zwischen Italien und Österreich!

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.09.2016 18:26

Sorry, aber das muss ich noch schreiben!
Ein Schreiberling findet in einer anderen Zeitung eine Überschrift und bastelt daraus eine "Staatsaffäre". Jedem, der mit Blasmusik und diesem Marsch zu tun hat, kennt genau diese Antwort am Ende des Marsches: "Gott sei Danke"!
Nur der Schreiberling nicht. Wie folgsam seid ihr doch alle hier, wenn ihr nur mehr das glaubt, was eine Zeitung schreibt.
Arme forenschreiberlinge!

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 27.09.2016 20:04

Das sagt jetzt auch dieser Marc Pierchner.

Warst du schneller/flinker als er?

Wenn ja, Gratulation.

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kontrolle (2.691 Kommentare)
am 27.09.2016 20:57

Sorry, sowieso Posch.

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jago (57.723 Kommentare)
am 27.09.2016 22:49

Nur zur Klarstellung: DAS habe ich (jago) nicht gepostet. grinsen

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 27.09.2016 17:49

Nun da haben wir sie wieder die Liberalen, die Gutmenschen die jeden ins Rechte Eck stellen nur weil einer für seine Heimat ein Ehrgefühl hat.
Diese Menschen die wenn es notwendig wäre ihr Land für 100 Silberlinge verscherbeln würden.
Pfui, Pfui kann man da nur sagen.

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Kyselak.war.hier (1.593 Kommentare)
am 27.09.2016 19:31

jö, der troll schon wieder!...guzi guzi guzi grinsen

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 27.09.2016 22:28

Wie genau schaut es bei dir mit der Vormittagsbetreung aus?
Sie sollte intensiviert werden.
Kannst du dir das noch lange leisten, meine liebe Jenny?

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EugeniehGalton (2.880 Kommentare)
am 28.09.2016 07:28

Danke meinem Mann und mir geht es gut.
Die Arbeit im Garten fällt etwas schwerer.
Es ist sehr nett dass sie sich um uns Gedanken machen.
Herzlichste Grüsse
Eugebieh

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 28.09.2016 12:35

100 Silberlinge? Damit hätte sich die FPÖ nicht zufrieden gegeben. (Part of the game)

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 27.09.2016 17:43

Voll arg un so.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 27.09.2016 17:16

Die Schützen könnten ihren Geist und ihre Fähigkeiten als Freiheitskämpfer in Syrien und im Irak einsetzen.

Oder kämpfen sie lieber am Stammtisch?

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( Kommentare)
am 27.09.2016 17:34

Sie sind von klein auf auf Tirol fixiert.

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mape (8.842 Kommentare)
am 27.09.2016 18:22

Sind aber genug junge Syrer und Iraker in Östetreich, die das machen könnten, statt .....

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 27.09.2016 18:44

Diese singen auch nicht ständig vom Heldentod und andauernd verehren ihre uralten Bürgerkriegshelden. Ehre wem Ehre gebührt, aber die Schützen übertreiben damit doch maßlos.

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mape (8.842 Kommentare)
am 27.09.2016 19:17

Wenn sie es singen, verstehen wir es ?

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 27.09.2016 21:30

Wenn sie singen, merken wir es zumindest. Ich habe noch keine singenden Asylanten gesehen...

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 27.09.2016 17:14

Meinungsfreiheit.

Haben die angeblichen Kämpfer
nicht auch dafür "gekämpft"?

Oder nur für Gebietsansprüche.

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il-capone (10.369 Kommentare)
am 27.09.2016 17:12

De Leid håm Sorg'n.
Miassnd mia gfladate Inn4dla iatzt bes auf de Bayan, oda de Ösls sa ...

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erich71 (1.044 Kommentare)
am 27.09.2016 16:58

Was soll die gespielte Beleidigtheit. Viele Tiroler sind froh das die Südtiroler nicht mehr bei uns sind. Und die Südtiroler sind gerne bei Italien mit ihren Autonomierechten! Sonst müssten sie sich auch alles von Wien diktieren lassen!

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mape (8.842 Kommentare)
am 27.09.2016 16:53

So viel Geschrei um den blöden Sager einer Jugendlichen ! Dieser war zwar auch unangebracht, aber ob deswegen so ein Aufwand betrieben werden muss ?????

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Sandbank (2.806 Kommentare)
am 28.09.2016 15:34

Unterm Wallnöfer hätt's das nicht gegeben.

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Superheld (13.119 Kommentare)
am 27.09.2016 17:13

"Freiheitskampf dieser Menschen"

Du meinst wohl nicht diese alten Stammtisch-Kämpfer in Tracht?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 27.09.2016 17:40

@Superheld

Du meinst wohl nicht diese alten Stammtisch-Kämpfer in Tracht?

Kannst Du Dir selber aussuchen, was ich damit meine.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 27.09.2016 16:42

der Affenzirkus um so einen Furz beweist doch nur, dass die EU, aus meiner Sicht die Vereinigten Staaten von Europa, Sinn macht und Exit, Öxit, etc. schwachsinnige Erscheinungen sind.

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