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Google Maps: Halbleerer Attersee ist wieder gefüllt

Von nachrichten.at/eiba, 04. September 2014, 11:47 Uhr
Der Attersee ist halb leer
Fehler auf Google Maps. Bild: Google

ATTERSEE. Seit zwei Tagen sah der Attersee auf Google Maps kurioserweise halbleer aus - jetzt ist er wieder gefüllt. Christian Schirlbauer, Geschäftsführer der Tourismusregion Attersee, nimmt es mit Humor und sieht sogar einen Werbeeffekt.

"Google hat uns versichert, dass es sich um ein technisches Gebrechen handelt, an dessen Behebung schon gearbeitet wird", sagt der Touristiker, dessen Telefon in der Causa schon einige Male klingelte: "Gäste aus Deutschland haben schon angerufen und gefragt, was denn bei uns los sei." Auch den Verdacht, dass der Attersee wohl ausgelaufen wäre, hatten manche Anrufer. Das Ganze hat aber auch etwas Positives: "Die Zugriffe auf unsere Homepage steigen gerade gewaltig. Der halbleere See hat ja fast einen Werbeeffekt", sagt Schirlbauer im Gespräch mit nachrichten.at.

Touristiker kommen nach Regen im Juli mit einem blauen Auge davon
Christian Schirlbauer vom Attersee: Tscheche ist Hoffnungsgast Nummer eins. Bild: Blaichinger

 

Wie berichtet, wird im Moment der ganze nördliche Teil ohne Wasser angezeigt. Auch im Süden bei Unterach fehlt ein Teil des Sees. Auf der Satellitenansicht gibt es keine Probleme mit der Darstellung. 

Die Techniker von Google sind gerade dabei, sich das Problem anzusehen. "Uns ist wichtig, dass Google Maps die genauesten, aktuellsten und relevantesten Informationen liefert. Die Karten werden mittels Daten aus verschiedenen verlässlichen Quellen erstellt. Wir verbessern unsere Dienste kontinuierlich und sind offen für das Feedback der Nutzer, die wir einladen, uns über inkorrekte Angaben und Darstellung im Menü-Punkt "Problem Melden" rechts unten auf der Webseite zu informieren", sagt Google-Pressesprecher Wolfgang Fasching-Kapfenberger: "Und natürlich werden wir uns Mühe geben, den Attersee schnellstmöglich wieder aufzufüllen."

Er füllt sich wieder

Und das dürfte gelingen: Der Attersee füllt sich anscheinend wieder! So sieht der virtuelle Wasserstand auf Google Maps um 13 Uhr aus.

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Der Attersee auf Google Maps füllt sich wieder Bild: Google Maps

 

Und er füllt sich weiter: Füllstand um 13.30 Uhr

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Der Attersee wird wieder voller... Bild: google maps

 

13.38 Uhr:

DC
Attersee: Fast ist er wieder voll! Bild: Google Maps

 

Fast voll um 13.45 Uhr:

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Attersee: Endspurt Bild: Google Maps

 

Aufgefüllt um 13.48 Uhr:

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Attersee: Jetzt wieder gefüllt auf Google Maps Bild: google maps
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7  Kommentare
7  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
aeck (2.060 Kommentare)
am 04.09.2014 22:55

gehabt, oder wer hat alle drei Minuten auf Google nachgeschaut wie es dem Attersee geht und alles mit Screenshots dokumentiert, damit die Zeit zur Kaffeepause vergeht?

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keinLehrer (928 Kommentare)
am 04.09.2014 19:15

Nach unseren ach so gescheiten Wissenschaftlern ist dies die Erderwärmung. Wie war das vor 30 Jahren - Das Ozonloch - heute findest dieses keiner mehr. Diese angeblichen Wissenschaftler können zwar die Witterung in 50 Jahren genau voraussagen, aber wie das Wetter in 6 Stunden wird haben sie große Probleme, den die verschiedenen Faktoren sind so schlecht zu berechnen. Dies ist doch nur eine Abzocke - Umweltsteuern lassen sich doch so leicht verkaufen. Von was würden doch unsere "Grünen" Leben? Die Wirtschaftsflüchtlinge sind zu wenig. Oder?.

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aeck (2.060 Kommentare)
am 04.09.2014 22:53

zumindest kein guter.
Den Unterschied zwischen Wetter und Klima solltest du trotzdem kennen, deshalb erkläre ich ihn dir kurz: Wetter ist der Zustand, den es zu einem bestimmten Zeitpunkt hat, also ob es jetzt gerade regnet, in einer Stunde ein Gewitter vorbeizieht usw. Das Klima ist nur ein Durchschnittswert, deshalb ist das Klima nicht sonnig oder regnerisch, sondern z.B. mediterran, gemäßigt oder polar.

Über die Richtigkeit kann man sich leicht streiten, jedenfalls kenne ich tatsächlich keinen Wissenschafter, der die Witterung (Wetter!) auf 50 Jahre voraussagt. Das ist tatsächlich unmöglich. Laut Uni sind es aber tatsächlich Wissenschafter und keine angeblichen Wissenschafter, aber das dürfe dein kleinstes Problem sein, das du mit der Welt hast.

Hetze, populistische Lügen, Flüchtlingswellen...von was würden denn unsere FPÖler leben? Unwissenheit alleine ist wohl zu wenig?

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 04.09.2014 12:47

Mich wundert die Aufregung: Das sind doch genau die Flecken die Google laut den Eigentümern, sprich Oligarchen, nicht Fotografieren durfte! Und die EDV hat halt dann nicht nur die Uferzonen gelöscht sondern gleich die angestrebte Seesperre vorweggenommen.

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tradiwaberl (15.592 Kommentare)
am 04.09.2014 12:30

er ist schon wieder ein bisschen voller als gestern zwinkern

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 04.09.2014 12:26

wollen Zweitwohnungen und Bootsgaragen errichten.

Damit sie beim Land und der Gemeinde schneller diese erforderlichen Genehmigungen bekommen, und damit es kein Problem vor allem mit der Wasserrechts und Naturschutzbehörde gibt, macht man nun diesen kleinen Kunstgriff.
Die Beamten am Schreibtisch sind dann sofort gut gesonnen und die InvestOhren können unbehelligt und rasch ihre Projekte durchziehen.

Wer www.gmundl.com studiert hat, dem erschließt sich eben eine neue virtuelle Welt, vor allem der InvestOhren.

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( Kommentare)
am 04.09.2014 12:00

Ja,da sieht man die besondere Intelligenz der aktuellen Generation, die an den Schalthebeln der Macht sitzt.

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