Gelsenplage - Was die Blutsauger anlockt und wie man sich schützt
LINZ. Viele Anti-Gelsen-Mittel sind wirkungslos. Das ist das Ergebnis eines Tests der Arbeiterkammer Oberösterreich. Ihre Konsumentenschützer warnten auch vor unerwünschten Nebenwirkungen.
Regen und Sonne wechseln sich in den letzten Tagen ab - ideale Bedingungen für Stechmücken. Um sich vor den lästigen Blutsaugern zu schützen, greift man schnell zu Sprays, Gels oder Lotionen. Viele Mittel sind jedoch wirkungslos oder haben Nebenwirkungen, wie ein aktueller Test des Konsumentenschutzes zeigt. Von einer Vielzahl von angebotenen Produkte gegen Gelsen halten nur wenige, was sie versprechen. Ganze vier der zwölf getesteten Mittel wurden mit "Nicht Zufriedenstellend" bewertet.
"Autan Insektenschutz Protection Plus" war Testsieger, "Anti Brumm Forte" und "Nobite Hautspray" landen auf den Plätzen zwei und drei, da sie die Schleimhäute der Testpersonen etwas stärker reizten. Die besten Mittel im Test hielten die Gelsen zuverlässig bis zu acht Stunden fern.
Den Test können Sie kostenlos downloaden unter www.ooe.konsumentenschutz.at.
Vitamin B1 hilft gegen Mücken - und andere Mythen
Gelsenstecker sind nicht zu empfehlen. Sie setzen Insektizide im Raum frei, die Augen und Schleimhäute reizen. UV-Licht-Fallen töten Insekten durch Elektroschocks, ziehen aber viele Nützlinge stärker an als Gelsen. Als wirkungslos erwiesen haben sich auch Ultraschallgeräte, die Mücken akustisch vertreiben sollen.
Die mückenvertreibende Wirkung der Einnahme von Vitamin B1 Präparaten ist übrigens ein Mythos. Auch Knoblauch essen oder Alkohol trinken ist vollkommen wirkungslos - zumindest um Gelsen fern zu halten.
App "Anti Musquito") von sollen die Tiere mit Klängen in einer sehr hohen Frequenz vertreiben. In Tests waren die Mücken allerdings nicht sehr beeindruckt von den iPhone-Tönen.
Anti-Gelsen Apps (zum Beispiel dieAuch Antigelsen-Armbänder haben schlecht abgeschnitten. Sie sollen mit ätherischen Ölen wie Citronella, Geraniol oder Lavendelöl die Gelsen vertreiben. Beim besten Armband dauerte es keine 30 Sekunden bis drei Stiche gezählt wurden, bei den anderen ging es sogar noch schneller und die Testpersonen waren sofort mit Stichen überseht.
Gelsen stechen auch durch Kleidung
Doch was hilft wirklich gegen die Plagegeister? Fuß- und Handgelenke sind die beliebtesten Stellen der Gelsen, diese sollten daher besonders geschützt werden. Da die Blutsauger bevorzugt auf dunkler Kleidung landen und sogar durch dünne und eng anliegende Stoffe stechen können, ist helle und weite Kleidung zu empfehlen.
Besonders mögen Gelsen "süßes Blut". Wer also auf Zucker weitgehend verzichtet wird eher verschont als jemand, der gerne mal nascht. Ein feinmaschiges Gitter vor dem Fenster und geschlossene Türen schützen wirkungsvoll und ohne Nebenwirkungen.
aus der Dose.
Wer sich das raufschmiert-hat vor Gelsen a Ruh.
Garantiert...
Obergscheiter Nichtswisser!
In meinem WC gibt es eine Intimdusche,
die haben mir Bekannte aus Ägypten mit
gebracht!
Dort, und auch in den anderen "islamischen"
Ländern ist das Standard!
In armen Gegenden gibt's oft Plastikflaschen
mit Wasser, damit man sich waschen kann!
Im ganzen asiatischen Raum, sogar bei uns
in Europa war die rechte Hand immer die "Schöne"!
Jetzt weißt auch warum!
Übrigens waschen sich die Muslime mehr als
die Hände!
Du kannst ja unter Gebetswaschung googeln!
Ich hab mehrere musl. Nachbarn, ich habe
immer auf meine Fragen gute Antworten bekommen!
Sind SEHR saubere Leute,ja.
Speziell ihre Toiletten sind Duftfrisch...
aller Art verzichten, und sich im Wald (sofern in der Nähe) die Füsse vertreten.
Badeteiche meiden, aber wer baden will, muss sich eben vorsehen.
ist der Finanzminister. Aber den wird man schwerer los als die Gelsen.
können nur inaktive personen sein:
* arbeitslose
* frühpensionisten
* pensionisten
* oön-poster - die den ganzen tag vorm pc verbringen
* sonstige faulpelze aller art
wer nicht nur herumlungert, sondern aktiv ist & arbeitet, ist auch den gelsen immer einen schritt voraus.
resumè: abends im SZ --> gibts dann eh den gelsenstecker....
ist schön getroffen.
in welcher inaktiven Gruppe sind sie zu finden - bei 3704 Kommentaren?
Ich hoffe das war Ironisch gemeint!
Sonst müßte ich sagen Sie sind ein Vollkoffer
Ironie off!
Du hast die kleinen Kinder vergessen!
Die sind auch so eine Randgruppe?!
Als wir mit unseren Kindern früher
zum Baden an einen See gingen, da
haben sich die Viecher nicht auf uns
Erwachsene gestürzt sondern auf die
Kinder!
Jetzt ist es mit den Enkerln auch so!
Die sind weder arbeitslos oder sonst
irgendwo in deiner Aufzählung!
die einzige Gelse sticht die da ist.
auch die winzigen Fliegen die beißen mich, Marienkäfer verwechseln mich auch mit einer Blattlaus. Mit Sandflöhen
(auf Kubas Strände) hatte ich auch schon Erfahrung.
Ich gebe immer Salmiakgeist auf den Einstich, wenn ich in der Natur bin hab ich immer ein kleines Fläschchen dabei, mir hilft es, die Schwellung geht zurück und der Schmerzende Juckreiz läßt nach, man hat dafür nur etwa eine halbe Stunde Zeit, danach ist er wirkungslos.
habe schon mehrmals ein solches Angebote bekommen.
Doch mit der richtigen Kleidung kann man sich schützen
jo host recht .. eine Burka löst alle stich-problemen ..
Durch eine Burka nicht(der spezielle Duft)...
Unter der Burka sind keine Mühlviertler!
Da sind Frauen (sind auch Menschen)
darunter die sich 5x am Tag waschen
(und nach jedem Toilettgang)!
Machst DU das auch???
Oder verschmierst du mit Papier deine
Ausscheidungen, so wie die meisten
€uropäer?
aber das feucht-brütende Milieu unter der Mohammedschen Dunsthaube ist ein ideales Pilz-Bakterienmilieu. Und die lassen sich, wenn sie mal in der Haut sitzen, nicht abwaschen.... manchmal gut zu riechen!
Toilettenpapier ist bei den Arabern übrigens unbekannt - deshalb müssen die Fäkalien mit der Hand entfernt werden, und so gibt´s im Morgenland die sogenannte "reine" Hand und die "schmutzige" Hand. Nun ist aber Wasserkein Desinfektionsmittel! Und oft gibts nicht mal Wasser und man behilft sich mit Sand ... naja eine großartiger Höhepunkt der Zivilisation ist das nicht!
Nur die Reichen in Katar, Saudi-Arabien und anderen islamischen Staaten können sich importierte Sklaven aus Indien, Bangladesch, Philippinen u.a. (ohne Rechtschutz) im Schariasysem leisten, die diese unangenehme Aufgabe dann erledigen müssen.
Oblio sind sie toilettenpapierverachtender Araber ? Und waschen sie sich nach der Toilette nicht die Hände wie in Europa Erziehungssache ???
Verweise auf"p2p"-hier wird's sehr gut beschrieben...
Du bist der gleiche Dodl!
Die Burka ist aus Baumwolle,
da gibt's keinen "DUNST"!
Weitere Erklärung siehe oben!
mein Beitrag hat sich
nach oben vertschüsst!
"Dodl"-drum kommunizier ich ja so gern mit dem hochintelligenten oblio.
Vielleicht lern ich noch was...
Du willst lernen?
Das verträgt sich mit
deinem Image nicht!
Schlitzohr!
Probiers halt mit Vollschutzanzug,wies die Feuerwehr hat bei Gefahrguteinsätzen...