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Führerscheinloser Alkolenker krachte in Wohnhaus

Von nachrichten.at, 29. Dezember 2016, 07:51 Uhr
Bild 1 von 7
Bildergalerie 2,2 Promille: Transporter in Hausmauer gekracht
Bild: Matthias Lauber

STADL-PAURA. Ein 34-Jähriger ohne Führerschein verlor Donnerstagfrüh in Stadl-Paura die Kontrolle über sein Fahrzeug und krachte gegen eine Hausmauer. Er hatte 2,2 Promille im Blut.

Am Donnerstag gegen drei Uhr war ein 34-Jähriger aus Stadl-Paura mit seinem Kastenwagen in der Ortschaft Stadl-Hausruck (Gemeinde Stadl-Paura) Richtung Rüstorf unterwegs. Der 34-Jährige kam vermutlich aufgrund seiner Alkoholisierung in einer Linkskurve links von der Fahrbahn ab und krachte in ein Wohnhaus. Das Gebäude und der Kastenwagen wurden schwer beschädigt. Ein durchgeführter Alkotest ergab einen Wert von 2,2 Promille.

Außerdem besitzt der 34-Jährige derzeit keine gültige Lenkberechtigung, berichtet die Polizei. Er wurde mit Verletzungen von der Rettung in das Klinikum Wels gebracht. Die Höhe des Gesamtschadens noch nicht bekannt.

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14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 30.12.2016 10:09

Gerade in Österreich mit seiner überbordenden Bürokratie ist es noch immer möglich einen PKW bzw. Auto anzumelden ohne eine Lenkerbrechtigung vorzuweisen.
Möchte wissen wie viele ohne Führerschein herum fahren - man liest das doch immer wieder wenn einer wegen Alkoholisierung oder Unfall auffällt.

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Kildis (165 Kommentare)
am 29.12.2016 11:54

Und wer übernimmt die Kosten? grinsen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 29.12.2016 14:10

Die PKW-Haftpflicht für die verursachten Schäden.

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boris (1.939 Kommentare)
am 29.12.2016 14:22

Ja die Drittschäden, nicht den eigenen Schaden. Darüber hinaus wird sie diese Beträge beim Umfallverursacher im Regressweg wieder einfordern, weil unbefugtes Fahren (a] ohne Führerschein und b] alkoholisiert) die Versicherung nicht zur Kostentragung verpflichtet.

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 29.12.2016 18:56

Gute Frage,bei uns sind die Strafen anscheinend noch immer nicht abschreckend hoch genug. Da Er derzeit keine Fahrerlaubnis besitzt,ist anzunehmen,dass Ihm diese entzogen wurde. Somit würde eine lebenslange Sperre auch nicht's bringen. Aber vielleicht könnte ein kurzfristiger Gefängnisaufenthalt etwas bewirken.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 29.12.2016 10:59

Und ? Wenn er Kohle hat ist ihm das egal 😐
und wenn er keine Kohle hat erst recht 😬

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fan1 (337 Kommentare)
am 29.12.2016 12:52

Zuerst zahlt die Versicherung.Die holt sich das Geld vom Alklenker zurück.Also wird lange daran zu knabbern haben

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alpe (3.482 Kommentare)
am 29.12.2016 10:47

Die täglichen Alkolenkerterroristen-Anschläge werden ziemlich gelassen zur Kenntnis genommen.
Gehören ja zur abendländischen Tradition!

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trollpower (784 Kommentare)
am 29.12.2016 14:09

Wenns ein Abendländer wäre würde "ein Stadl Paurer" dabeistehen grinsen

Lernen Sie zwischen den Zeilen lesen grinsen

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tyson4690 (995 Kommentare)
am 29.12.2016 16:22

bitte, wenn schon dann heißt das "Stadlinger"

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 29.12.2016 09:40

Sobald die Regressforderungen der Versicherung und die Verwaltungsstrafe eintrudelt, wird noch ein kräftiges Kopfweh hinzukommen!

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Palmesel (122 Kommentare)
am 29.12.2016 09:17

Ein Kastenwagen fährt auch mit DIESEL und nicht mit FÜHRERSCHEIN!

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( Kommentare)
am 29.12.2016 08:25

Weil sie auch immer die Häuser dahin stellen mussen

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boris (1.939 Kommentare)
am 29.12.2016 14:25

und noch dazu im Freien

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