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Frühling in Sicht: Ab morgen ebbt die große Kältewelle ab

Von Gabriel Egger, 27. Februar 2018, 00:04 Uhr
Frühling in Sicht: Ab morgen ebbt die große Kältewelle ab
Ab nächster Woche setzt sich der Frühling durch. Bild: Weihbold

LINZ. Noch zwei Tage durchhalten: Ab morgen stellt der Frühling langsam den Fuß in die Tür. Zunächst ist es aber nur der kleine Zeh. Denn die kältesten Temperaturen stehen uns noch bevor.

Bei minus 17,6 Grad mussten die Reichenauer (Bezirk Urfahr-Umgebung) gestern Morgen die warme Stube verlassen und durften sich damit mehr oder weniger stolz "Oberösterreichs kälteste Gemeinde" nennen.

Windischgarsten erzitterte sich mit minus 16,6 Grad den zweiten Platz, dicht gefolgt von Bad Zell (Bezirk Freistadt) mit minus 16,4 Grad. Rund 2000 Einsätze verzeichnete der Pannendienst des ÖAMTC wegen der eisigen Temperaturen gestern alleine in Oberösterreich. Die Nacht auf morgen soll noch eine Spur kälter werden .

"Es wird aufklaren und Mittwoch früh erwarten wir in einigen Gemeinden minus 20 Grad", sagt Alexander Ohms, Meteorologe bei der ZAMG. Das Mühlviertel und das Windischgarstener Becken sind erneut die Leidtragenden. Der Tag wird sonnig, die Temperaturen passen sich den wärmenden Strahlen ab dem Nachmittag an. "Nur" mehr minus 4 Grad, die Kältewelle ebbt ab. Der Donnerstag wird noch etwas wärmer, bevor Väterchen Frost uns am Freitag endgültig verlässt. "Am Wochenende werden wir wieder deutliche Plusgrade verzeichnen", sagt Ohms. Nächste Woche soll es dann sogar richtig frühlingshaft werden. Zehn Grad plus am Sonntag, bis zu 15 Grad zu Wochenbeginn – und keine weiteren Frosttage mehr in Sicht.

Auf Oberösterreichs Bergen wird der trockene Pulverschnee bald dem weichen Firnschnee weichen. Gestern war davon noch wenig zu sehen: minus 30 Grad am Dachstein, minus 21,2 am Gipfel des Traunsteins.

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11  Kommentare
11  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 27.02.2018 17:41

Kalt ist es!
Bei vier Stund Schneetreiben keine besondere Sicht, nur schlechte!

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gertschi24 (206 Kommentare)
am 27.02.2018 15:40

Mir taugt die Ködn! Schiunterwäsche und die Arbeit macht Spass, nur in den Kluppn is ma koid!

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Gugelbua (31.812 Kommentare)
am 27.02.2018 11:25

das Thema Wetter ist unerschöpflich grinsen

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 27.02.2018 10:56

für OÖN-Leser ist die kältewelle ohnehin nicht besonders überh hart
hat man doch in der hiesigen eedaktion, stets ein wärmenden ALK-tipp parat !

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cochran (4.047 Kommentare)
am 27.02.2018 09:50

Schade den wir haben uns an die Temperaturen gewöhnt und bald wärs zum eisstocjschiessen gekommen vión uns echten Österreichern aus wäre der Frost bis April ein segen

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Milka (2.615 Kommentare)
am 27.02.2018 14:50

Dann bin ich wohl keine echte Österreicherin, weil mir kann die Kälte gestohlen bleiben. zwinkern

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( Kommentare)
am 27.02.2018 19:19

Cochran,
wo wohnst denn du? Im Mühlviertel haben wir schon seit einer Woche ettliche Moaschaften aufm Teich, von der Früh bis zum frühen Nachmittag zum Eisstockschiessen. Die Woche ist sicher noch nicht zu Ende. Das große Bratlschiessen ist noch vorzubereiten, von den Besten der Besten. Dabei sind wir aber alle! (sogar ich mit meinem alten Birnbaumstock).

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 27.02.2018 08:57

Die "große Kältewelle" ebbt ab.
Na was für ein Glück!
Nach wochenlanger sibirischer Kälte mit gefühlt minus 18,456C
wird das aber auch endlich Zeit!

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Domin1k (383 Kommentare)
am 27.02.2018 08:09

Ist diese Headline nicht etwas irreführend, wenn uns morgen noch der kälteste Tag bevorsteht? Sollte es nicht heißen, dass die Kältewelle ab übermorgen abebbt?

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alexandraaa (362 Kommentare)
am 27.02.2018 18:06

😉 es hilft total, wenn man nicht nur die Schlagzeile, sondern auch den Artikel liest!

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il-capone (10.341 Kommentare)
am 27.02.2018 19:58

Da Praktikant håd d'Üwaschrift gschrie'm,
u. da Leahbua an Rest.
Hoasst, de håmd pfuscht ...

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