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Freie Wahl der Neuen Mittelschule: Einführung 2017/18

18. April 2016, 00:04 Uhr
Freie Wahl der Neuen Mittelschule: Einführung erst im Schuljahr 2017/18
Sprengelfremder Schulbesuch: Eltern sollen bald selbst entscheiden können. Bild: APA

LINZ. Die Einführung der freien Wahl der NMS erfolgt erst im übernächsten Schuljahr. Der Landesrat reagiert damit auf entsprechende Anregungen von Eltern und Schulen.

In Oberösterreich gibt es 232 Neue Mittelschulen (NMS). Ein neues Gesetzesvorhaben zielt darauf ab, für sie die Schulsprengelregelung abzuschaffen. Das würde bedeuten, dass Eltern künftig selber entscheiden können, welche NMS die 10- bis 14-jährigen Pflichtschüler besuchen sollen. Das Begutachtungsverfahren dazu ist jetzt abgeschlossen. "Insgesamt zwölf Stellungnahmen sind eingelangt", sagt Bildungslandesrat LH-Stellvertreter Thomas Stelzer (ÖVP). Gemeinden und Schulen hätten angeregt, die freie Wahl erst mit dem Schuljahr 2017/2018 einzuführen, so Stelzer: "Weil sie sich mehr Vorbereitungszeit wünschen." Diese Anregungen würden "natürlich ernst genommen".

Im Schuljahr 2014/2015 besuchten 5000 Kinder in Oberösterreich eine sprengelfremde Schule. Umschulungsanträge und Entscheidungen über einen möglichen sprengelfreien Schulbesuch verursachen für Familien und Verwaltungsbehörden einen bürokratischen Mehraufwand. Das soll ab 2017/2018 der Vergangenheit angehören. Weiterhin könne aber jeder Schüler auch eine NMS in Wohnortnähe besuchen. Die Möglichkeit zum sprengelfremden Schulbesuch bestehe nur, soweit dies die personellen und organisatorischen Ressourcen am Wunsch-Schulstandort zulassen, so Stelzer.

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