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Frau rettete sich in letzter Minute vor Zug

25. Mai 2015, 15:19 Uhr
Pkw von Zug erfasst Bild: FF Mauerkirchen

BRAUNAU. Eine 53-Jährige hat sich am Pfingstsonntag im Bezirk Braunau gerade noch vor einem Zug aus ihrem Auto retten können. Die Frau war an einem Bahnübergang von den Schranken eingeschlossen worden.

Auf der Geretsdorfer Gemeindestraße wollte die Autofahrerin die Bahnstrecke Braunau-Salzburg überqueren. Laut Presseaussendung der Polizei überhörte sie vermutlich das Läutwerk der Schrankenanlage. Die Frau rief per Notruf die Polizei, die sie zum sofortigen Verlassen des Wagens aufforderte.

Trotz Notbremsung konnte der Lokführer den Zusammenstoß mit dem Auto nicht mehr vermeiden. Kurz nachdem dei Frau ausgestiegen war, erfasste der Zug den Pkw und schleifte ihn 90 Meter weit mit. Die 53-Jährige wurde beim dem Zwischenfall nicht verletzt, wurde aber vorsorglich zur Schockbehandlung in das LKH Braunau gebracht.

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27  Kommentare
27  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
christ13 (816 Kommentare)
am 26.05.2015 09:48

...gibts das für die Blödheit auch? Für diese Aktion ist ein Batzen Blödheit schon zuwenig! Aber macht ja nix! Telefonieren während des Fahrens wird absolut nicht exekutiert! Riecht nach Arbeit und diese wird ja tunlichst vermieden!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 26.05.2015 09:28

nix is gschehn.
und die versicherung wird nicht zahlen, gut so.........

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sirius (4.494 Kommentare)
am 25.05.2015 18:40

gleisanlagen mit einem fahrzeug betriff,gehört der AT mensch zu den grössten idioten unseres planeten.herrscht da die meinung vor,der zug muss stehen bleiben oder pocht man auch auf die rechtsregel?

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( Kommentare)
am 25.05.2015 18:30

für die nächste Dame die mir erzählt, dass Frauen, und nur Frauen, Multitaskingfähig sind. Aber eigentliche stimmt es eh - sie hat mehrere Sachen gleichzeitig gemacht. Einen Fehler beim Autofahren - falsch reagiert - sinnlos herumtelefoniert und keine Entscheidung getroffen. So gesehen also doch Multitaskinfähig.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 25.05.2015 17:10

Polizei ogruafen oda woa sie schon draussen zum halofonieren ?
wei zerst renn i weg oda ? !!!

beim autofoan soi ma s'hirn eischolten hob i glernt ...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 25.05.2015 16:56

würde man sämtliche Gefahrenhinweise von den Maschinen und Geräten entfernen, die Hotlines für gute Ratschläge einstellen - schlagartig würde mindestens die Hälfte der Menschheit mangels Hausverstand in der Holzschatulle landen.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 25.05.2015 17:13

...

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 25.05.2015 18:57

2x mei posting streichen!! traurig

DA PFEIFF I DRAUF

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( Kommentare)
am 25.05.2015 21:40

bei der niederträchtigkeit fast aller deiner postings wäre das keine überraschung.

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jamei (25.498 Kommentare)
am 25.05.2015 16:19

. das Läutwerk der Schrankenanlage....

Handy? - da überhört frau leicht etwas und blind macht es anscheinend auch oder haben diese "hinterhältigen" Schranken
URPLÖTZLICH zugeschlagen?

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 25.05.2015 16:24

und räum den Schranken ab, die haben immerhin Sollbruchstellen

servus

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weinberg93 (16.323 Kommentare)
am 25.05.2015 16:38

dem technischen Begriff "Sollbruchstellen" anfangen?

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 25.05.2015 17:17

eigentlich nicht viel hast RECHT!! NUR wenn ma als Frau Interesse zeigt was das AUTO angeht!!Wirst eben "BLÖD" ANGEMOTZT!!
Für kleine wehwechen keine WERKSTATT braucht sondern zuerst alles anschaut!!

PS: ist vorgesehen das genau dort der Bruch sein soll!!

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( Kommentare)
am 25.05.2015 22:00

Der schranken bricht, wennst (von innen) dagegenfährst.

Das weiss nicht einmal die polizei; der trick funktioniert allerdings auch nur bei laufendem motor; und der war für die polizei nicht sicher gegeben; also: ball flach halten)

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 25.05.2015 22:13

Weit daneben.

Dass die Polizei keine Ahnung hat, das mag schon sein. Doch bei der ÖBB wird Dir geholfen:

"Die Schranken sind mit einer Sollbruchstelle versehen und brechen an den Schraubenverbindungen. Gleichzeitig wird ein Alarm ausgelöst und der zuständige Fahrdienstleiter wird auf ein Problem hingewiesen. Die Strecke wird sofort automatisch gesperrt. "

Ruflinger, Dein Halbwissen ist gefährlich. Für all jene, die Deinen Nonsens glauben.

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 25.05.2015 22:22

als Eisenbahner weiß ma des grinsen

DANKE & GUTE NACHT

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 25.05.2015 22:27

wirklich fast niemand

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( Kommentare)
am 26.05.2015 09:24

niemand.

Du hast absolut nichts geschrieben, was ich nicht auch vermutet habe, allerdings bist nicht darauf eingegangen, was passiert, wenn der Motor abstirbt und die Tür läßt sich nicht öffnen.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 25.05.2015 19:45

sind auch ned alle Techniker zwinkern

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jamei (25.498 Kommentare)
am 25.05.2015 16:39

"Die Frau rief per Notruf die Polizei, die sie zum sofortigen Verlassen des Wagens aufforderte."......

waun dort kana oghob hed.....

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( Kommentare)
am 25.05.2015 16:45

Genau! Die Headline sollte ganz anders sein - z.B. "Dämliche Frau wählte Notruf, statt sich vor herannahendem Zug sofort aus dem Auto zu retten".

Oder "Einweisung in die Psychiatrie wegen Handywahns"

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 25.05.2015 16:49

sei ned so hoart! zwinkern

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jamei (25.498 Kommentare)
am 25.05.2015 16:54

er hat ja eh ein weiches D.... genommen grinsen

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 25.05.2015 17:04

grinsen)))

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jamei (25.498 Kommentare)
am 25.05.2015 16:57

"Einweisung in die Psychiatrie".....des is NIX....

der Gutachter sagt sicher: psychischer Ausnahmezustand... zwinkern

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esreichtmirjetzt (5.097 Kommentare)
am 25.05.2015 16:58

ja ohne Handy geht heind gor nichts mehr!!

HOB ERBARMEN MIT IHR zwinkern

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 25.05.2015 16:50

Sachen gibts ... zwinkern

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