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Sturmtief Niklas: 25.000 Haushalte ohne Strom

Von nachrichten.at, 31. März 2015, 16:38 Uhr
Sturmtief Niklas wütet in Oberösterreich
Unfällen aufgrund des Windes in Lohnsburg. Bild: Florian Ertl

LINZ. Mit über 100 km/h fegt Sturmtief Niklas über Oberösterreich. 427 Feuerwehren mit 6.400 Mann waren und sind im Einsatz, mehr als 25.000 Haushalte hatten keinen Strom. In Mauthausen fiel ein Mann von einer Leiter und verletzte sich tödlich.

Ein 63-jähriger ist am Dienstag in Mauthausen (Bezirk Perg) tödlich verunglückt, als er versuchte wegen des Sturmtiefs Niklas seine Terrassenüberdachung zu sichern. Der Pensionist stürzte von einer Leiter und fiel mit dem Kopf gegen eine Steckdose. Dann schlug er auf dem Steinboden auf, teilte die Polizei mit. Er erlitt schwere Kopfverletzungen. Wiederbelebungsmaßnahmen blieben ohne Erfolg.

25.000 Haushalte ohne Strom

Hauptbetroffen waren die Bezirke Braunau, Ried, Schärding, Vöcklabruck, Grieskirchen, Wels-Land, Eferding, Rohrbach, Urfahr-Umgebung, Freistadt und Perg.

Im ganzen Bundesland kam es zu Stromausfällen, bis zu 25.000 Haushalte in 16 Bezirken waren im Versorgungsgebiet der Energie AG ohne Strom, sagte Energie AG-Sprecher Christoph Grubich: "Wir arbeiten mit Hochdruck an der Behebung - dort wo es möglich ist. Denn vielerorts ist der Sturm noch so stark, dass Arbeiten unmöglich sind." 250 Mitarbeiter waren am Nachmittag vor Ort.

Die 25.000 betroffenen Anlagen in Spitzenzeiten, die aufgrund von Leitungsrissen durch umgestürzte Bäume und Strommasten, machen fünf Prozent der Anlagen der Energie AG aus.

Am frühen Abend (18 Uhr) waren es noch 7.000 Haushalte ohne Strom: "Wir hoffen, dass wir bis zum Einbruch der Dunkelheit bei allen wieder Strom haben." Wo es nicht klappe, werde mit Notstromaggregaten ausgeholfen, bis Mittwochfrüh weiter an der Behebung der Schäden gearbeitet werden könne.

6.400 Feuerwehrmänner im Einsatz

Oberösterreichweit 427 Feuerwehren mit insgesamt 6.400 Feuerwehrkräften bei 737 Einsätzen im Einsatz.
843 Notrufe sind bis 18 Uhr in der Landeswarnzentrale eingelangt. 737 Alarmierungen erfolgten daraus. Hauptbetroffen sind die Bezirke Braunau, Ried, Schärding, Vöcklabruck, Grieskirchen, Wels-Stadt und -Land, Eferding, Rohrbach, Urfahr-Umgebung, Freistadt, Perg, Steyr, Linz-Stadt und -Land.

Dach von Altenheim abgedeckt

Heftig erwischte das Sturmtief auch das Bezirksaltenaltenheim in Marchtrenk (Bezirk Wels-Land). Ein Teil des Daches wurde vom Sturm abgedeckt. Das Dach landete hinter dem Gebäudekomplex und beschädigte dort abgestellte Fahrzeuge schwer. Verletzt wurde laut ersten Angaben niemand. Der Bereich um das Altenheim wurde teilweise aus Sicherheitsgründen gesperrt.

Lkw von Autobahn geweht - Kammerbahn unterbrochen

Der Sturm fegte sogar mehrere Lkw von der Straße: Auf der Innkreis-Autobahn (A8) zwischen der Raststation Aistersheim und dem Parkplatz Weibern, auf der Kobernaußer Straße bei Lohnsburg, der Lamprechtshausener Straße zwischen Lamprechtshausen und der Landesgrenze zu Salzburg, der Mauthausener Straße (B123) zwischen Mauthausen und Wartberg ob der Aist und der Steyrer Straße (B309) zwischen Kronstorf und Enns wurden Lastwagen verblasen. Die A8 wurde teilweise, die übrigen betroffenen Verbindungen komplett gesperrt, wie der ÖAMTC mitteilte.

In Ried/Riedmark stürzte ein Lkw samt Anhänger um. Kurz vor der Ortseinfahrt Obenberg wurde der Anhänger von einer heftigen Windböe erfasst und kippte in den Straßengraben. Die B123 musste für den gesamten Verkehr in der Zeit von 13 Uhr bis 15 Uhr gesperrt werden. Aufgrund des anhaltenden Sturmes konnte der Anhänger bis zum Abend nicht geborgen werden.

Zahlreiche Bäume wurden durch die starken Sturmböen entwurzelt, Gebäudeteile gelöst oder Plakatwände wurden auf die Fahrbahn geweht. Die Mühlkreisbahn wurde im Bereich Niederottensheim von einer umgestürzten Birke blockiert. In Lenzing vielen mehrere Bäume auf die Oberleitung der Bahnstrecke Vöcklabruck – Kammer Schörfling. Die Bahnstrecke bleibt bis etwa 1. April 2015 in den Nachmittagsstunden gesperrt, ein Schienenersatzverkehr wurde eingerichtet. Personen kamen nicht zu Schaden.

Auf dem Flughafen Linz wurden jene Flüge, die am späten Nachmittag nach Frankfurt gehen sollen, aufgrund der Wetterlage storniert. Die Lufthansa habe aufgrund der Wetterlage die Flüge storniert, teilte der Linzer Flughafen-Sprecher Ingo Hagedorn mit.

In Bad Ischl wurde das Dach eines Gebäudes teilweise abgedeckt. Der Linzer Barbara-Friedhof ist für den Rest des Nachmittages aus Sicherheitsgründen gesperrt.

In Offensee, Bezirk Gmunden, musste die L 1296 Landesstrasse ab 17:30 Uhr wegen umstürzender Bäume gesperrt werden. 

Auf in Leonding kam es beim Parkdeck eines Lebensmittelmarktes zu Beschädigungen. Der Sturm riss Teile einer Deckenverkleidung eines Parkdecks ab und beschädigte sechs abgestellte Autos. Zwei der Pkw waren nicht mehr fahrbereit.

Radfahrer von Sturmbören erwischt

Eine Windböe erfasste gegen 15:25 Uhr einen 91-jährigen Radfahrer in Schärding. Der Mann stützte und musste von der Rettung ins Spital gebracht werden. 

Eine 47-jährige Frau aus Traun schob gegen 13:15 Uhr ihr Damenfahrrad im Ortsgebiet von Traun auf dem Geh- und Radweg entlang der Kremstalstraße Richtung Zentrum Traun, weil der Sturm schon so stark war. Bei einer Baustelle flog ein Bauzaungitter gegen die Frau. Die 47-Jährige wurde schwer verletzt und nach der Erstversorgung in das UKH Linz gebracht.

Hauptplatz in Perg gesperrt

In Perg musste der Hauptplatz gesperrt werden, nachdem einige Dachziegel der Stadtpfarrkirche durch den Winddruck geknickt und auf den Platz geweht wurden. Schwer beschädigt wurde zudem das Flachdach der hiesigen HTL. „Da hat es von der Westseite größere Teile angehoben. Wir haben die Situation unter Beobachtung, können derzeit aber noch nicht hinauf, weil es zu gefährlich ist“, sagt der Kommandant der Stadtfeuerwehr Perg, Franz Poscher. Neben zahlreichen Bäumen hat der Wind auch einige LKW umgeweht. So etwa auf der B123 zwischen Mauthausen und Wartberg sowie auf dem Parkplatz eines Dämmstoffwerks im Wirtschaftspark Perg.

In Hinterstoder wurden die Lifte schon am Vormittag eingestellt, auf der Wurzeralm wurden sie im Laufe des Nachmittags außer Betrieb genommen. Auch am Dachstein hat man reagiert. Die Gondel fährt am Dienstag und Mittwoch "aufgrund des zu erwartenden starken Windes" nicht. "Es bläst zeitweise mit 150 km/h", schildert Geschäftsführer Georg Bliem. Außerdem wird in den nächsten Tagen bis zu eineinhalb Meter Neuschnee erwartet.

Zimmermann im Waldviertel von Dach gestürzt

In der Waldviertler Gemeinde Bad Großpertholz (Bezirk Gmünd) ist am Dienstagvormittag ein Zimmermann vom Dach eines landwirtschaftlichen Anwesens gestürzt. Der 28-Jährige aus dem Bezirk Braunau am Inn wurde verletzt und vom Notarzthubschrauber "Christophorus 2" ins Landesklinikum Krems geflogen, berichtete die Landespolizeidirektion NÖ.

Der Oberösterreicher hatte eine Plane gegen drohenden Regen auf dem Dachstuhl befestigen wollen. Dabei dürfte er ausgerutscht sein. Der Mann stürzte etwa fünfeinhalb Meter ab.

Die akutelle Einsatzkarte der Feuerwehr in Oberösterreich (grüne Punkte stehen für Unwetter-Einsätze):

Sturmtief Niklas Bild: OÖLFK

Haben Sie Fotos vom Sturm? Schicken Sie sie an online@nachrichten.at für eine Bildergalerie!

Korridorstrecke "Deutsches Eck" unterbrochen

Vorerst gibt es im innerösterreichischen Bahnverkehr keine Behinderungen, die Korridorstrecke "Deutsches Eck" ist aber unterbrochen. ÖBB-Züge Richtung Westen fahren statt Salzburg - Rosenheim - Kufstein über Zell am See und Wörgl. Reisende hatten mit rund 80 Minuten Verspätung zu rechnen, sagte ein Sprecher der ÖBB. Die Deutsche Bahn hat am Nachmittag den Fernverkehr in Bayern komplett eingestellt.

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31  Kommentare
31  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 31.03.2015 21:44

es fällt auf, dass auffallend viele neue Gebäude mit Pultdach von massiven Sturmschäden betroffen sind.

Läuft da etwas falsch bei unseren Architekten und Gscheiten des Landes?

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mviertler (464 Kommentare)
am 31.03.2015 20:24

sind eindeutig die Feuerwehren! Die helfen ohne wenn und aber, wenn es sein muss rund um die Uhr! Das ganze ohne Bezahlung, einfach aus Nächstenliebe ! Meine Hochachtung!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 31.03.2015 20:01

tödlich verunglückt als er seine Terrasse gegen Sturmschäden sichern wollte.

Die Medien in anderen Bundesländern, ja sogar in Deutschland sind aktueller als die OÖN.

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( Kommentare)
am 31.03.2015 18:50

...verschont. Die Nachbarfeuerwehren standen oder stehen alle im Einsatz. Dann bin ich gespannt was die Nacht noch bringt, die ja noch heftiger werden soll. Bin jedenfalls bereit grinsen

Denn Disponenten in der LWZ bin heute ihren Job nicht neidig.
Bis dato (18:50) knapp 800 Einsätze von 431 Feuerwehren (ohne Linz und Wels) disponiert.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 31.03.2015 18:53

ich hab gerade gehört dass es sich beruhigt und nur die nördliche Gegend um Mecklenburg -Vorpommern dran kommt .

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 31.03.2015 17:49

in Deutschland hat man die Windkraft Stromanlagen abgestellt, sie produzieren zu viel Strom

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pepone (60.622 Kommentare)
am 31.03.2015 18:50

ist des jetzt a schmäh oda echt ?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 31.03.2015 18:56

gerade schlicht und ergreifend einfach nicht benötigt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 31.03.2015 19:28

bei vielen Stromausfälle kann es schon sein und die Strom Speicherkapazität ist auch nicht gegeben ... oder ?

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 31.03.2015 19:32

entgegen der Vermutung mancher Grünlinge lässt sich der Strom nicht im Kühlschrank lagern.

Er muss in dem Moment, wo er erzeugt wird auch verbraucht werden.

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criticar (626 Kommentare)
am 31.03.2015 19:34

Bei Sturm wird abgeschaltet! Kam zu viel kaputt gehen.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 31.03.2015 17:09

diese Jumbos wehts von der Straße wie das Herbstlaub der Bäume.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 31.03.2015 17:09

den Bäumen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 31.03.2015 17:16

und die LKW sollen auch noch GRÖSSER werden !

http://www.spiegel.de/fotostrecke/riesen-lkw-giganten-auf-der-strasse-fotostrecke-24842.html

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 31.03.2015 17:23

von der Straße.

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( Kommentare)
am 31.03.2015 18:34

...ganz richtig - sämtliche LKW, die hier faul in der Gegend rumliegen, sind ausschliesslich Hängerzüge.

Warum?

Viele bewegliche Teile (Deichsel usw.), meist wenig Gewicht auf dem Hänger und VOR ALLEM (!!!), die Ultra-Leichtbauweise, zu die unser Gesetzesgeber die Fahrzeughersteller mit der HIRNLOSEN 40to-Gesamt-Regelung NÖTIGT!

Viel sinnvoller wäre eine 25to-NETTO Höchstlast, wenn das BRUTTO-Gewicht wurscht ist, dann gibt's ganz schnell wieder stabilen Stahlbau mit stabilen Rahmen im Nutzfahrzeugbereich.

Und ob ein LKW jetzt wegen stabiler Bauweise nun 40 oder 42 oder meinetwegen 44to gesamt hat, ist bei der heutigen Technik der Bremsen etc. eher sekundär.

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 31.03.2015 18:41

Du hast vollkommen recht. Vernünftiger Stahlbau wäre wieder gefragt. Aus vielen Gründen.

Was mich wundert:
Diese Dämmstoffkraxn mit Tandemhänger wehts bei jedem etwas stärkeren Wind gleich im Dutzend von der Straße ... und nix ändert sich. Ist offenbar noch nie eine auf ein Politikerkarre gefallen.

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( Kommentare)
am 31.03.2015 19:02

...weil dieses Gesetz geschaffen wurde, als es vielleicht noch ein wenig Sinn machte.

Bei der früheren Bremstechnik war es schon ganz gut, auf 40to gesamt zu beschränken, eben aus Sicherheitsgründen.

Die Wirtschaft steht aber nicht, und z.B. gerade im Rohstoffsektor ist es sehr üblich, nach geladener Tonnage zu fakturieren. SELBSTVERSTÄNDLICH fingen die Hersteller auf Anfragen ihrer Kunden mit dem Leichtbau an, wenn doch jedes Kilo zählt - und es wird noch schlimmer!

Dieses Gesetz hat heute aber seine Sinnhaftigkeit verloren, da das damalige Manko durch die heutige Technik und Assistenzsysteme aber LOCKER ausgleicht und sogar noch übertrifft.

Ich wage mal zu behaupten, dass ein moderner LKW mit 46to schneller steht, als ein Steyr BJ.1965 mit Trommelbremsen und 40to.

Leider hat man den Grund, warum dieses Gesetz geschaffen wurde schon vergessen, und es macht Mühe darüber nachzudenken, deswegen ändert sich nix.

Das ist LEIDER nur zu menschlich....

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 31.03.2015 21:51

einen ordentlichen aufleger haut nicht so schnell so ein wind um.
a gscheits gwicht auf der ax und du foarst ruhig dahin.
sprittverbrauch fuer'd basiskarosserie? uninteressant ... oder doch?
wuascht is - !

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 31.03.2015 16:44

heftige Böen und ein paar Äste am Auto und der Straße.
Die Flieger da oben wird's ordentlich durchgebeutelt haben ...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 31.03.2015 17:05

he wo wohnst du in Linz ...
bei uns gehts nähe WIFI voi zua mit sturm und Böen ...i hab scho glaubt es haut ma de fensta aussi ... grinsen

waun i früher im dienst gwusst hob doss sowos kummt , hab i alle meine Termine ogsogt und bin entweda im Büro oda dahoam bliebn ...

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 31.03.2015 17:20

ich wohne sehr zentral.
Außer Wind war nix, bei dir da draußen gibt es viel mehr Lücken und Angriffsfläche - Hauptsache keine Hagel-Eier, Oster-Eier sind besser ... zwinkern

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 31.03.2015 17:27

das Gejammere mancher wegen dem Wetter auf die Eier.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 31.03.2015 17:34

bei Amazon gibt es "Eierwärmer".
Schon mal ans Alter gedacht? ... zwinkern

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 31.03.2015 17:40

bleiben anderweitig auf Temperatur.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 31.03.2015 15:45

Aber wenn wir uns Metoearth anschauen, ist im Norden Deutschlands bis Dänemark die Hölle los.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 31.03.2015 16:40

leider immer wieder und fast JEDES Jahr ...
Menschen wissen und können (fast )Alles aber NICHT das Wetter zu beeinflussen ... traurig zwinkern

da erübrigt sich auch den Artikel des zusammentun der Feuerwehr Pucking und hasenufer wenn sie ZUSAMMEN Arbeiten und may be schweres Gerät einsetzen können aufgrund der Einsparungen ...

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 31.03.2015 17:15

Bevölkerung zusammen. Dieses ist ihr Hauptziel, den Schutz vor jeglichen Katastrophen.
Jetzt mache ich eine spitze Bemerkung: Im Unterschied zu den Gemeinden, da geht es oft um den Schutz der eigenen Interessen, der eigenen Pfründe, vom Bürgermeister über den Sekretär und noch weiter.

Vielleicht werden sich viel Gemeinden erst über eine Zusammenlegung der Feuerwehren auf eine Gemeindefusion einigen.

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 31.03.2015 15:16

danke an die feuerwehr!!!!!
setzten ihr leben für uns
aufs spiel..........

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( Kommentare)
am 31.03.2015 15:12

lesen !

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 31.03.2015 14:24

Feuerwehren unterwegs und räumen sofort die Hindernisse beiseite. Damit die Bürger soweit wie möglich freie Fahrt haben, die Wirtschaft ver- und entsorgt werden kann.

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