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Feuerwehr im Dauereinsatz nach Überflutungen

Von nachrichten.at, 22. Juli 2014, 07:43 Uhr
Überflutung Lasberg
Auch die Feuerwehr Lasberg (Bezirk Freistadt) musste überflutete Keller auspumpen. Bild: mariokienberger.at

SCHÄRDING/FREISTADT. Die heftigen Regenfälle am Abend und in der Nacht haben im Inn- und im Mühlviertel zu Überflutungen geführt.

Starkregen und Sturm bescherten zahlreichen Feuerwehren im Land einen arbeitsreichen Abend. Besonders betroffen waren Schärding, Suben und Freistadt. Die Einsatzkräfte mussten ausrücken, um Straßen wieder frei zu räumen, die wegen umgestürzter Bäume oder nach Vermurungen blockiert waren, oder um Keller auszupumpen.

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15  Kommentare
15  Kommentare
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barzahler (7.595 Kommentare)
am 22.07.2014 12:13

und rasch ist eine Unzahl an Kellern überflutet: Hat mal jemand nachgedacht, wo da die Ursachen liegen?

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zappo1410 (18.016 Kommentare)
am 22.07.2014 12:14

am wasser woran sonst ?

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dondeloro (352 Kommentare)
am 22.07.2014 12:28

einmal an der Tatsache, dass immer mehr Grünflächen versiegelt werden und das Wasser immer schwerer versickern kann, also wohin sonst damit, als in Kanäle. und wenn`s die nicht mehr schaffen, dann eben in die Keller - logisch.
Und zweitens an der mangelnden Eigenverantwortung der Bürger; wenn sich jeder ein paar Sandsäcke zu Hause lagern würde, um im Notfall ein Garagentor oder ein Kellerfenster zumindest notdürftig abdichten zu können, wäre schon viel Ungemach verhindert.
Aber unsere VOLLKASKOGESELLSCHAFT greift lieber nach der angerichteten Misere zum Telefon, fordert zum Auspumpen - und nach Möglichkeit auch gleich trocken Saugen - die Feuerwehr an, bin gespannt, wie lange diese Spielchen noch halten.

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 22.07.2014 12:37

Jeder"Roa"wird Zentimetergenau umgeackert,Kukuruzinflation,Drainagierungen-usw. ...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 22.07.2014 12:40

Jo, dank der lieben EU.

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( Kommentare)
am 22.07.2014 12:52

Erst seit Schengen können die Unwetter unkontolliert über alle Grenzen und ihre totale Vernichtung Europas grenzenlos durchführen!
Das haben wir jetzt davon.
grinsen

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Ameise (45.683 Kommentare)
am 22.07.2014 13:02

Diese speziellen,bevorzugt östlichen Unwetter funktionieren wie eine untreue Ehefrau,im Volksmund "Taifun"genannt.
Wenn sie kommt,wird zart gesäuselt.
Wenn sie geht,wird Geld und Auto mitgenommen...

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herst (12.751 Kommentare)
am 22.07.2014 13:10

Ja,wie gut dass es die EU gibt,der man ALLES in die Schuhe schieben kann...

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 22.07.2014 17:12

Die EU will dass die Bauern den Mais bis zum Rand des Feldstückes anbauen. Ansonsten Strafe.

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kana (1.782 Kommentare)
am 22.07.2014 19:43

deshalb vermute ich dass da Geschäftmacher dahinterstecken!

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 22.07.2014 08:02

fest im Einsatz. Genau jene, bei denen die Politik regelmäßig fragt ob wir sie überhaupt noch brauchen.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 22.07.2014 08:07

guten Morgen, efa

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expertefueralles (18.161 Kommentare)
am 22.07.2014 12:25

ZG!

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forenseppel (2.724 Kommentare)
am 22.07.2014 08:09

benötigt, für die Politiker fährt das Bundesheer auf. zwinkern

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dondeloro (352 Kommentare)
am 22.07.2014 09:57

nachdem die Politik das Heer ja nachhaltig abwrackt, wenngleich blauäuig behauptet wird, dass die Katastrophenhilfe nicht angetastet wird.
Andererseits war vor ein paar Tagen zu lesen, dass man im Kat-Fall die Mannschaften mangels eigener Resourcen dann eben mittels gemieteter Busse an die Einsatzorte bringen werde, dort aber dann wiederum mangels fahrbarer Untersätze sozusagen "flügellahm" sein wird - Ochsenkarren sind ja leider auch nicht mehr in Überzahl vorhanden.
Und wenn die Feuerwehren - egal ob klein oder auch größer - nicht schon seit Menschengedenken ihr zusammen gebetteltes Geld in die Ausrüstung stecken würden (auch jenes von den viel geschmähten Festen), dann wären sie mit dem BH schön längst auf Augenhöhe, was für den Bürger bedeuten würde "hilf dir selbst, dann hilft dir Gott" - viel Vergnügen.

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