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Feuerwehr im Dauereinsatz nach Überflutungen
SCHÄRDING/FREISTADT. Die heftigen Regenfälle am Abend und in der Nacht haben im Inn- und im Mühlviertel zu Überflutungen geführt.
Starkregen und Sturm bescherten zahlreichen Feuerwehren im Land einen arbeitsreichen Abend. Besonders betroffen waren Schärding, Suben und Freistadt. Die Einsatzkräfte mussten ausrücken, um Straßen wieder frei zu räumen, die wegen umgestürzter Bäume oder nach Vermurungen blockiert waren, oder um Keller auszupumpen.
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und rasch ist eine Unzahl an Kellern überflutet: Hat mal jemand nachgedacht, wo da die Ursachen liegen?
am wasser woran sonst ?
einmal an der Tatsache, dass immer mehr Grünflächen versiegelt werden und das Wasser immer schwerer versickern kann, also wohin sonst damit, als in Kanäle. und wenn`s die nicht mehr schaffen, dann eben in die Keller - logisch.
Und zweitens an der mangelnden Eigenverantwortung der Bürger; wenn sich jeder ein paar Sandsäcke zu Hause lagern würde, um im Notfall ein Garagentor oder ein Kellerfenster zumindest notdürftig abdichten zu können, wäre schon viel Ungemach verhindert.
Aber unsere VOLLKASKOGESELLSCHAFT greift lieber nach der angerichteten Misere zum Telefon, fordert zum Auspumpen - und nach Möglichkeit auch gleich trocken Saugen - die Feuerwehr an, bin gespannt, wie lange diese Spielchen noch halten.
Jeder"Roa"wird Zentimetergenau umgeackert,Kukuruzinflation,Drainagierungen-usw. ...
Jo, dank der lieben EU.
Erst seit Schengen können die Unwetter unkontolliert über alle Grenzen und ihre totale Vernichtung Europas grenzenlos durchführen!
Das haben wir jetzt davon.
Diese speziellen,bevorzugt östlichen Unwetter funktionieren wie eine untreue Ehefrau,im Volksmund "Taifun"genannt.
Wenn sie kommt,wird zart gesäuselt.
Wenn sie geht,wird Geld und Auto mitgenommen...
Ja,wie gut dass es die EU gibt,der man ALLES in die Schuhe schieben kann...
Die EU will dass die Bauern den Mais bis zum Rand des Feldstückes anbauen. Ansonsten Strafe.
deshalb vermute ich dass da Geschäftmacher dahinterstecken!
fest im Einsatz. Genau jene, bei denen die Politik regelmäßig fragt ob wir sie überhaupt noch brauchen.
guten Morgen, efa
ZG!
benötigt, für die Politiker fährt das Bundesheer auf.
nachdem die Politik das Heer ja nachhaltig abwrackt, wenngleich blauäuig behauptet wird, dass die Katastrophenhilfe nicht angetastet wird.
Andererseits war vor ein paar Tagen zu lesen, dass man im Kat-Fall die Mannschaften mangels eigener Resourcen dann eben mittels gemieteter Busse an die Einsatzorte bringen werde, dort aber dann wiederum mangels fahrbarer Untersätze sozusagen "flügellahm" sein wird - Ochsenkarren sind ja leider auch nicht mehr in Überzahl vorhanden.
Und wenn die Feuerwehren - egal ob klein oder auch größer - nicht schon seit Menschengedenken ihr zusammen gebetteltes Geld in die Ausrüstung stecken würden (auch jenes von den viel geschmähten Festen), dann wären sie mit dem BH schön längst auf Augenhöhe, was für den Bürger bedeuten würde "hilf dir selbst, dann hilft dir Gott" - viel Vergnügen.