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Fast ein Viertel der Österreicher ist tätowiert

Von nachrichten.at/apa, 24. Juni 2016, 14:36 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox.de

LINZ. 24 Prozent haben sich auch selber ein oder mehrere Bilder bzw. Sprüche in die Haut stechen lassen, ergab eine am Freitag in Linz vom IMAS-Institut veröffentlichte Studie.

Schaut man sich die Fußballer bei der EM in Frankreich an, besteht wohl kein Zweifel: Tattoos sind mehr als in Mode. So sind auch drei Viertel der Österreicher der Ansicht, dass Tätowierungen immer mehr werden.

Die Meinungsforscher haben im April und Mai 1.007 Über-16-Jährige zu Tätowierungen befragt. Besonders beliebt ist diese Art von Körperkult in der Generation der unter 35-Jährigen, zwei Fünftel haben sich dafür entschieden. So sind es laut Studie aber auch immer mehr Personen aus gebildeten Schichten, die sich für diesen Schmuck entscheiden. Als Hauptmotiv nennen alle Tätowierte den Wunsch nach Individualisierung, mit dieser Kunstform wollen sie sich selber ausdrücken.

Grundsätzlich sehen 69 Prozent der Österreicher Tattoos als reine Privatangelegenheit, 27 Prozent lehnen sie für sich persönlich jedoch total ab. So fürchten aber nur wenige (15 Prozent) eine mögliche Gesundheitsgefährdung. Vielmehr ist für 35 Prozent die Vorstellung, dass die Darstellungen für immer halten, ein Grund, darauf zu verzichten.

Passt zum Thema: Zu Besuch in Österreichs ältesten Tattoostudio in Linz

 

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8  Kommentare
8  Kommentare
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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 25.06.2016 12:12

Es sind auch die Tätowierten die Grossbritannien in den Ruin treiben.

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observer (22.198 Kommentare)
am 25.06.2016 11:06

Mir ist das egal, ob sich wer tätowieren lässt oder nicht. Das ist jedem seine persönliche Angelegenheit. Mir selbst gefällt es nicht, ich hätte mir so was nie machen lassen. Und es wird auch ArbeitgeberInnen geben, die so was nicht wollen und solche Menschen aus diesem Grunde nicht einstellen, auch wenn sie das nie zugeben werden. Jedem und jeder der oder die sich tätowieren lassen will, würde ich raten, sich das mindestens 2mal zu überlegen - vor allem, wenn das an Stellen sein soll, die man normalerweise sieht. Am Unterbauchi mit Richtungspfeil wird es weniger problematisch sein. Tätowiert ist jedenfalls schnell - entfernt leider aber nicht, wenn es später jemand reut.

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Gugelbua (31.900 Kommentare)
am 25.06.2016 10:45

man müßte den Tätowierten erlauben splitternackt herum zu laufen um die Kunst zu bewundern grinsen
so welk gewordene Arschgeweihe sind herrlich grinsen

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linz1990 (170 Kommentare)
am 25.06.2016 00:14

Sie sind nicht nur tätowiert geritzt auch, werden wie ein kind behandelt und bekommen doppelte kinderbeihilfe.

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EdwinHemingway (887 Kommentare)
am 24.06.2016 23:43

Es kann jeder mit seinem Körper machen, was er möchte.

Früher waren meistens 'Häfenbrüder' oder Matrosen tätowiert.

Und warum sich manche Menschen ihre Haut lebenslang versauen und schädigen - und dafür noch viel Geld ausgeben - ist mir wirklich schleierhaft.

Aber was macht man nicht alles, um 'in' zu sein - auch wenns ein Blödsinn ist, den Tätowierte aber nur selten zugeben werden.

Ein 'gutes Geschäft' für die Tätowierer ist es jedenfalls.

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 24.06.2016 19:06

Wenn es fast jede(r) macht, ist es dann auch noch ein Ausdruck der Individualisierung oder eher von Konformismus? In jedem Fall ist es ein Ausdruck des Zeitgeistes.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 24.06.2016 18:45

Ob sich Schönheit 100 Jahre bewahren wird?

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 24.06.2016 16:59

Wenn jeder Dummkopf von amtswegen einen Stempel aufgedrückt bekäme damit man den Surm erkennt würde er sich vertändlicher weise dagegen wehren. Gut dass er sich mit Tatoos freiwillig kennzeichnet und wir wissen mit wen wir es zu tun haben.

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