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FF Goldwörth sagt Danke

02. August 2013, 00:04 Uhr
FF Goldwörth sagt Danke
Rudolf Gumplmayr, Kommandant der FF Goldwörth Bild: aka

GOLDWöRTH. Den vielen freiwilligen Helfern während der Flut.

13 Tage lang – rund 10.000 Arbeitsstunden – waren sie im Dauereinsatz, als Anfang Juni die Flut über Goldwörth hereingebrochen ist – die 112 Männer und Frauen der Freiwilligen Feuerwehr von Goldwörth. Vielerorts haben sie das Wort Danke gehört für ihren Einsatz während der Katastrophe. Jetzt, bald zwei Monate später, möchten die Goldwörther ihren Helfern – Feuerwehren, Soldaten, privaten Freiwilligen – Danke sagen. Kommandant Rudolf Gumplmayr: „Feuerwehrkameraden aus dem ganzen Land haben uns geholfen. Etwa aus Gmunden, aus Molln, aus dem Bezirk Braunau. Oder die Lichtenberger, die 30 Urlaubstage geopfert haben, um uns zu unterstützen. Vielen Dank dafür.“ Rudolf Gumplmayr arbeitet derzeit wie viele Landsleute die Schäden der Flut auf: Auf dem Feld ist die Ernte heuer praktisch ein Totalausfall, und im Haus ist noch viel zu tun. Die OÖN-Familie spendet indessen weiter für die Opfer: Bald sind es 2,2 Millionen Euro. (att)

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9  Kommentare
9  Kommentare
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( Kommentare)
am 02.08.2013 19:29

... brauchen wir!

So viele Beamte, Zuständige, Manager in Land, Verbund, usw. brauchen wir nicht!

Ich bin froh, dass die FREIWILLIGKEIT SOOOO PROFESSIONELL ist!

Und es ist ein Skandal, dass die "bezahlten Professionellen" nicht FREIWILLIG den Mist der Koordination beim letzten Hochwasser auf den Tisch legen.

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mehlknödel (3.532 Kommentare)
am 04.08.2013 13:00

dass Behörden massgeblich für die Schlagkraft der FF sorgen. Nämlich, indem Gemeinden bevorzugt Feuerwehrleute etwa im Bauhof beschäftigen, so dass diese Männer auch untertags verfügbar sind, wenn deren Kameraden irgendwo auswärts arbeiten.

Du erwähnst auch nicht, dass Behörden längst umgesetzt haben, was in der Privatwirtschaft fehlt: Feuerwehrleute, die in Behörden beschäftigt sind, werden für Feuerwehreinsätze freigestellt. Das heißt, sie müssen nicht Urlaub oder Zeitausgleich nehmen.

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 04.08.2013 13:41

selbstverständlich, dass Arbeitgebern die entgangenen Arbeitstunden duch FF-Einsätze von demjenigen ersetzt werden MÜSSEN, der für die Austellung der FF verantwortlich ist. Im wesentlichen also von der Gemeinde.

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am 04.08.2013 16:24

Es muss aus Steuergeldern finanziert werden. Das ist wichtig.

Welche (meistens unnötige) Hierarchie der Behörden das durchführt, ist völlig WURSCHT!

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Kopfnuss (9.761 Kommentare)
am 04.08.2013 17:05

der Verantwortliche ist normalerweise die Gemeinde.

Gibt es keine FF, muss die Gemeinde eine Berufsfeuerwehr betreiben, und das wäre bestimmt teurer. Weil man nämlich die vorgeschriebene Mindestbesetzung dann immer zu zahlen hätte und nicht nur im Einsatzfall.

Die Gemeinden stehlen sich meiner Erfahrung nach sehr gerne aus der gesetzlich verankerten Verantwortung.

Solange Unternehmen nicht entschädigt werden, geht alles zu Lasten der FF-Mitglieder: Urlaub bzw. Zeitausgleich.

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am 05.08.2013 10:22

..., weil es völlig egal ist, welche BÜROKRATIE-Hierarchie hier UNSER STEUERGELD in die Hand nimmt.

Hauptsache, das STEUERGELD landet bei den Menschen!

BÜROKRATIE-ABBAU (und damit auch Hierarchie-Reduktionen) MÜSSEN eine wichtige Rolle spielen, sonst verliert unser Land den INTELLKTUELLEN ANSCHLUSS an Europa.

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( Kommentare)
am 04.08.2013 16:21

…, und alles glaubte, was „man“ mir sagte, war ich auch deiner Überzeugung.

Jetzt aber weiß ich:
• Die Behörden können der Schlagkraft der FFen nicht maßgeblich im Wege stehen.
• Für die Bauhofleute, die bei der FF sind, brauchen Gemeinde nichts extra zu tun
• Dass Bauhof-Leute für FF-Einsätze freigestellt werden, ist so völlig klar, dass man das gar nicht zu erwähnen braucht. Das erwähnen nur die, für die „normal“ keine Bedeutung mehr hat.
• …

Zum Punkt Freistellung von Arbeitsnehmern:

• Es ist NICHT die PRIVATWIRTSCHAFT, die hier in der Pflicht steht. Es sind WIEDER die Behörden
• SELBSTVERSTÄNDLICH muss der Dienstausfall eines FF-lers dem Arbeitgeber aus STEUERGELDERN ersetzt werden.

Etwas eigenartig, deine Argumente! zwinkern

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mehlknödel (3.532 Kommentare)
am 04.08.2013 16:49

Ich habe dir nur Fakten genannt! Für deine Behördenallergie kann ich nichts.

Nebenbei bemerkt: Auch ach so böse Beamte, Manager, Akademiker stellen ihre Freizeit der FF zur Verfügung.

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( Kommentare)
am 05.08.2013 10:19

… ÖFFENTLICHEN VERWALTUNG: das ist das Problem!
Automatisch sind damit Lehrer, Polizisten, Krankenschwestern, u.v.a. konstruktiv arbeitende Menschen, die auch im öffentlichen Dienst stehen, ausgenommen.

Manager und Akademiker haben mit dieser Gruppe ebenfalls per se NICHTS zu tun!
Also, Achtung, wen man kritisiert! Ich kritisiere die BÜROKRATIE, die die notwendige Verwaltung PERVERTIERT!

Ich kenne diese Verwaltung nun seit mehreren Jahren als direkt Betroffener: als Gemeinderat. Es ist EINFACH SAGENHAFT, wie schwachsinnig dieses System ist. Und die, die drinnen sind, haben nicht das geringste Interesse, daran etwas zu ändern.

Das wird aber MICH NICHT abhalten, diesem System den SPIEGEL des HORRORs direkt ins Gesicht zu halten. Das ist sogar die Pflicht ALLER, denen DIE MENSCHEN wichtig sind!

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