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Ex-Primar muss für 26 Monate ins Gefängnis

Von nachrichten.at/staro, 23. Dezember 2015, 16:54 Uhr
Kröpfl
Albert Kröpfl Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Gericht sah es als erwiesen an, dass der ehemalige UKh-Chef Albert Kröpfl seine Kollegen bei Patienten-Honoraren um 450.000 Euro geprellt hat.

Sollte dieses Urteil rechtskräftig werden, dann müsste der renommierte Chirurg und ehemalige Chef des Linzer Unfallkrankenhauses, Albert Kröpfl, für zwei Jahre und zwei Monate in Haft. Im Stehen, die Arme hinter dem Rücken verschränkt nahm er die Entscheidung gefasst zur Kenntnis.

Der Schöffensenat unter dem Vorsitz von Richter Oliver Schoßwohl verurteilte den 59-Jährigen wegen gewerbsmäßig schweren Betruges zu 26 Monaten Haft – gänzlich unbedingt. Der Angeklagte nahm sich drei Tage Bedenkzeit. Dass der Arzt eine Nichtigkeitsbeschwerde beim Obersten Gerichtshof einbringen wird, ist möglich, so wie eine Berufung beim Oberlandesgericht, um eine Reduktion der Strafe zu erwirken.

Wie berichtet, soll der Angeklagte seine ehemalige Ärztekollegen im UKh bei der Abrechnung von Honoraren für die Behandlung von privaten Sonderklasse-Patienten betrogen haben. Staatsanwältin Gudrun Dückelmann ging davon aus, dass der Beschuldigte in Täuschungsabsicht den Oberärzten „mindestens 700.000 Euro“ vorenthalten habe. Das Gericht reduzierte diese Summe auf 450.000 Euro.

Der Mediziner habe brutto in knapp sieben Jahren knapp sieben Millionen Euro alleine an Privatpatienten-Honoraren verdient, sagte die Staatsanwältin. Seinen Kollegen habe er nur etwa ein Viertel zukommen lassen. Mildernd sei, dass der Arzt bisher unbescholten sei, sagte der Richter. Dass der Chirurg bereits einen Teil der vorenthaltenen Honorare zurückgezahlt hatte, wirkte sich auch günstig aus. Erschwerend sei dagegen der lange Tatzeitraum von 2006 bis 2013 und dass die Schadenssumme ein Mehrfaches der Wertgrenze von 50.000 Euro beträgt, die für einen schweren Betrug maßgeblich ist.

Vergeblich argumentierte Verteidiger Leopold Hirsch, es sei gar kein gültiger Vertrag zwischen dem Chef und den Oberärzten über die Verteilung der Gelder zustande gekommen. Ohne Vereinbarung kein Betrug. Dies sah das Gericht anders: der Verteilungsschlüssel für die Honorare sei im März 2006 fixiert worden. Dass die Vorgehensweise womöglich dem AUVA-Dienstrecht (keine Sonderhonorare für Leistungen der Ärzte in der Dienstzeit) widerspricht, sei nicht relevant. Im Strafrecht zähle die „wirtschaftliche Betrachtungsweise“, so das Gericht. Beschlagnahmte 450.000 Euro wurden für verfallen erklärt. Für den Fall der Rechtskraft verliert der Ex-Primar dieses Geld.

Geschädigten wurden insgesamt 88.000 Euro zugesprochen. Die übrigen Ansprüche müssen die mutmaßlichen Opfer auf dem Zivilrechtsweg einklagen. 
 

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36  Kommentare
36  Kommentare
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sunnyboy (2.719 Kommentare)
am 24.12.2015 15:21

Die Gier is was schiaches ;.)

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 24.12.2015 12:16

Systemversagen wie kann es überhaupt so etwas geben und dann offenbar nicht einmal, sondern über längere Zeit.

Unsere GENERELLES Problem in Österreich ist Systemversagen und mangelnde Kontrolle - und so sind besonders politische Cliquen rund um Behörden manchmal über allem erhaben und politische Vertreter, wie Gemeinderäte, etc., sind schnell einmal manipuliert.

Eine Schande in einem technologisch entwickelten Land, wie mit Geldern von Patienten umgegangen wird.

Transparenz auf alle Gebieten, Top Abrechnungssystem, etc...

Ein Schaden ist es ja umgekehrt auch für unsere Medizin, wenn ein Top Mann sozusagen ausfällt.

Eine Wiedergutmachung und anstatt einem Häfen, sollte man dem Arzt die Möglichkeit geben, seinen Schaden produktiv auszumerzen.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser - so wie es ausschaut gilt das offenbar überall, auch da wo die Hierarchie stark ist.

Aber das Hauptproblem bleibt die TROTTELHAFTE BÜROKRATIE und ein KONTROLLVERSAGEN

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 24.12.2015 12:29

Ein Sauhaufen und das um Millionen Patientengebühren - zum Schämen was da in diversen Zuständigkeiten für unklare Regelungen gelten.

Die Verantwortung hat aber die Politik, die nach meiner persönlichen Meinung über weite Strecken auch nur ein kompliziertes Selbstläufersystem ist, wo für wirkliche Inhalte teilweise die Kompetenz fehlt und die Energie noch dazu.
Und da halt vielen Politikern das Hemd näher ist als der Rock, und nachdem man durch das Amtsgeheimnis alleine kaum inhaltlich kontrollierbar ist, lassen viele alles halt so laufen und wollen einfach im Rudel nicht auffallen, den das gehört zu den undankbaren Aufgaben.

Nur Transparenz auf allen GEbieten und Einfachheit und Klarheit, denn nur das kann überprüft werden, würden viel zur besseren Verwendung von einbehaltenen Geldern und Beiträgen - bewirken.

Schafft das Amtsgeheimnis ab, und sobald wo Auffälligkeiten sind, gehört sofort von "UNABHÄNGIGER Stelle" kontrolliert.

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Elmec444 (503 Kommentare)
am 24.12.2015 10:19

Primar Verurteilung

nun wurde der uneinsichtige, gierige Arzt wegen Betrug verurteilt.
Obwohl er pro Jahr 1 Mio verdient hat, war er nicht bereit einen Teil davon auf Mitarbeiter aufzuteilen.
Moralisch sehr verwerflich.
Solche Menschen gehören eingesperrt.

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 24.12.2015 07:24

Das sind die Reste der alten Klassenjustitz, das Eigentum der Wohlhabenden und Reichen musste gegenüber den Habenichtsen geschützt werden. Die Strafen dafür entsprechend hart ausfallen, im Gegensatz zu Delikten gegen Leib und Leben - da war man nicht so zimperlich.
Jetz hat es halt einen gierigen Wohlhabenden erwischt - Mitleid es deswegen nicht angebracht.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 23.12.2015 23:09

Jetzt schicken sie halt einmal keinen Hendldieb, sondern einen Millionär ins Häfen. Das kann schon Nachhaltigkeit bewirken.

Obwohl mir das Strafmaß schon ein wenig hoch vorkommt.
Wie oben schon gesagt, gibt es für Vergewaltiger nur bedingte Strafen.

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 24.12.2015 01:02

Da stimme ich Dir vollkommen zu.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 24.12.2015 10:10

Das Strafausmaß passt, die Rahmenbedingungen sind ja alle "maximal":
Vorsatz, längerer Zeitraum der Tat, große Schadenssumme, keine Einsicht bis zuletzt, kein Geständnis.

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 23.12.2015 23:07

... und ein Vergewaltiger spaziert mit Fußfesseln umher ...

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 24.12.2015 11:41

Und was hat das mit diesem Urteil zu tun?
Wird es deshalb ungerechter?

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Steuerzahler2000 (4.057 Kommentare)
am 25.12.2015 03:55

DAS muss ich IHNEN wirklich erläutern ?

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buji2009 (702 Kommentare)
am 23.12.2015 21:16

Kein Wunder, dass unser ganzes Wirtschaftssystem nun bald explodieren wird, bei solchen Praktiken. Und DAS ALLES mit unseren Versicherungsgeldern. Gesetze, die so einen Irrsinn zulassen, und damit meine ich jetzt nicht den Schweren Betrug durch den Primar, sind einfach nur pervers. Die Zusatzversicherungen sind nämlich gesetzlich geregelt, insb die Ein- und auch Auszahlungsmodalitäten. Hätte er nicht seine Kollegen betrogen, wäre dieser Wahnsinn legal gewesen.

Verdammt noch mal!

Das gehört unverzüglich abgeschafft!

Aber ich weiß ja, keine Krähe hackt einer anderen das Auge aus! Unsere PolitikerInnen werden sich da durchschweigen!

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 23.12.2015 21:11

Wenn ich das Urteil vergleiche mit Männern, die ihre Ehefrau 60 Mal vergewaltigen oder mit alkoholisierten Autolenkern, die bedingte Haftstrafen für tote/vorsätzlich getötete Unfallbeteiligte ausfassen, dann frage ich mich doch, ob Justitia wirklich blind ist.

Ich will diesen Arzt sicher nicht verteidigen und Gier & Betrug sollten schon bestraft werden - aber er hat keinen Menschen an Körper oder Seele verletzt, sondern nur einen profitablen Zusatzverdienst (dessen Rechtmäßigkeit nicht bewiesen ist) seiner "Kollegen" freundlich gesagt: eingestreift.

Betrug und Betrug sind zwei Paar Schuhe. Einfach gesagt:
Paar 1: ich nehme einem anderen vorsätzlich etwas weg, was diesem gehört (ich mache ihn ärmer).
Paar 2: Ich gebe einem anderen nicht, was ihm zusteht (ich mache ihn nicht reicher).

Letztendlich geht es um Geld. Nicht um Leben, nicht um Existenzen.
Mit seinem Gewissen (falls vorhanden - vermutlich nicht) muss der Herr selbst zurechtkommen.

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Prinzessin2506 (3.454 Kommentare)
am 23.12.2015 21:11

Ich persönlich würde aber eine kräftige Geldstrafe (Aufrollung und Rückzahlung der "hinterzogenen" Beträge plus saftige Strafzahlung) hier eher als fair und angebracht empfinden. Zumal sie dem Herrn Ex-Primar vermutlich mehr weh tun würde als zwei Jahre hinter Gittern, die er niemals absitzen wird (aus gesundheitlichen Gründen versteht sich).

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 23.12.2015 19:26

1.000.000 Sonderhonorare zum großzügigen Grundgehalt für den Primar, aber bei den Turnusärzten knauserte man mit < 30.000 Grundgehalt herum.

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 23.12.2015 19:20

Eigentlich sind das arme Geschöpfe.
Noch ärmer sind aber ihre Opfer!

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 23.12.2015 19:10

es kommt schon mal vor,
dass der, der die fäden zieht,
sich in den stricken verfängt!

j.panten

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lituk (1.138 Kommentare)
am 23.12.2015 19:09

Kein Mitleid mit Menschen dieses Charakterzuges!

Wenn man - abgesehen vom normalen Chefarztgehalt - noch eine Million pro Jahr an Sondergeldern der Zusatzversicherten einstreift, ohne seinen Kollegen/Mitarbeitern zu beteiligen, dann ist man zur Geisel seines eigenen Geizes und seiner Gier geworden.

Noch mehr stört mich, dass meine Zusatzversicherungsprämien dermaßen entartet, respektive nicht zweckdienend ausgeschüttet werden.

Diese verdeckten Zusatzhonorare sind eine österreichische Spezialität - ein Sumpf, der ehest trocken gelegt gehört!

Es muss dringend eine öffentliche Diskussion stattfinden über die Verwendung der privaten Krankenversicherungsgelder.

Ich bitte die OÖN-Redaktion diesbezüglich zu recherchieren bzw. anhand der Versicherungsunternehmungen endlich Transparenz in diese Causa zu bringen.

Des Anstandes wegen!

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 23.12.2015 19:07

herr K. hat mir damals den zehennagel gezogen, wunderte mich schon ob der horrenden rechnung von 90.000€ :-/

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 23.12.2015 19:24

Öfters Füsse waschen,
dann wird es billiger. grinsen

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PedroDeLaLuna (577 Kommentare)
am 23.12.2015 20:07

danke für den Ratschlag! Frohe Highnachten!

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 23.12.2015 23:38

Frohes Fest
und warmes Wasser. grinsen

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buji2009 (702 Kommentare)
am 23.12.2015 21:07

Meine Großmutter hatte eine Menge guter Sprüche auf Lager.
Einer davon:

"Wenn 3 Leute zusammen kommen, dann ist zumindest 1er ein Depp! Und unter 5en ist mit Sicherheit ein Volltrottel dabei. Also, mein Junge, begehe nie ein Verbrechen mit 2 anderen, sonst erwischen dich die Bullen, weil 1er gleich so viel Geld ausgibt, dass er in seiner Gemeinde auffällt."

So Einer hat natürlich auch immer dumme Meldungen parat.

Nun ja, EU!
Also wurscht!

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despina15 (10.066 Kommentare)
am 23.12.2015 19:05

ja das liebe geld...
es kann nie genug sein,und
wenn man sichs auch auf unehrliche
weise beschaffen muß......

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 23.12.2015 17:07

Unsere "Götter" in weiß und am besten auf der teuren Klasse!!

Dort hat auch der Chef was davon und stattet dir dafür vielleicht sogar einen kurzen Besuch ab - so nett war er!

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 23.12.2015 17:07

das urteil ist schon in ordnung. ein anderes gibt mir allerdings zu denken. in salzburg wurde ein alkolenker (1,48 promille) der einen unfall mit zwei toten und einer schwerverletzten verursacht hatte, zu 15 monaten haft, 5 monate unbedingt verurteilt. da stimmt doch was nicht, oder?

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 23.12.2015 20:12

In Richter und Anwaltskreisen soll folgender Spruch kursieren:
Es wird immer ein Urteil geben, aber keine Gerechtigkeit!

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( Kommentare)
am 23.12.2015 16:40

Da gibts keinen Schuldigen bei der Stufe lauter Heilige!

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sonnigbisheiter (106 Kommentare)
am 23.12.2015 16:28

Da bekommt man eine Ahnung, wo im Gesundheitssystem unsere Beiträge versickern - aber die Ärzteschaft fordert bloß, weiteres frisches Geld ins System zu pumpen.....
Irgendwann kippt die Stimmung!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 23.12.2015 14:52

Du denkst gerade an den heiligen Jorgel?

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 23.12.2015 14:04

gier ist etwas sehr hässliches.

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Dottore (599 Kommentare)
am 23.12.2015 14:42

WENN SO MANCHE BEIM VOLLEN FUTTERTROG SIND...KENNEN SIE KEINEN GRENZEN...IN IHREN BEREICHERUNGS- WAHN....IMMER MEHR...UND IMMER MEHR...JA DIE GIER IST WAS SCHIRCHES....!!!!!!!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 23.12.2015 15:53

Darum erinnere ich mich gern an meine Mutter, die oft gesagt hat, am reichsten ist der Mensch, der zufrieden ist. Die Gierigen sind im Hamsterrad. Erst eine Million, dann die zweite, aber auch bei der fünften Million sind die nicht zufrieden. Eigentlich sind das arme Geschöpfe.

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 23.12.2015 20:10

Lieber Strandhüpfer!
Hab mich vertippt, siehe
von gscheidle (780) · 23.12.2015 19:20 Uhr

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gscheidle (4.089 Kommentare)
am 23.12.2015 19:19

Vollkommen richtig!!!!!
Der Gier, nach Macht und Reichtum, haben wir auch die vielen Brandherde auf der Welt zu verdanken!

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008 (206 Kommentare)
am 24.12.2015 04:08

die weißen Haie

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