Eurofighter-Begleitung für Minister Klug
LINZ. Heereschef "geriet" nahe Linz in eine Abfangübung.
Geplant war es als einfacher Besuch einer internationalen Übung am Boden in Tirol. Doch dann durfte Verteidigungsminister Gerald Klug (SPÖ) hautnah miterleben, wie seine Burschen der Luftraumüberwachung ihren Mann stehen. "Der Pilot war informiert und der Minister war selbstverständlich einverstanden", sagte gestern der Sprecher des Ressortchefs, Andreas Strobl, den OÖN.
Klug nutzte am Donnerstag für seine Anreise zum Spezialwettkampf "Edelweiß Raid 2015" für Gebirgsjäger in den Tuxer Alpen eine in Hörsching stationierte Saab 105 OE. Im Gegensatz zum Eurofighter Typhoon besitzt das Heer den Jettrainer auch als Zweisitzer.
Südlich von Linz bekam der Minister schließlich doppelte Begleitung in Form der Alarmrotte der Eurofighter aus Zeltweg. Der Begleitschutz soll insgesamt rund sechs Minuten gedauert haben.
"Die Eurofighter haben normal ihre Abfangübung geflogen – auch die Saab war im Rahmen des vorgeschriebenen Flugstundenkontingents unterwegs", versichert Strobl, um möglicher Kritik über das besondere Gefährt den Wind aus den Segeln zu nehmen. Klug könne sich so von der Einsatzbereitschaft der Piloten überzeugen.
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Unser Minister ist genau so überflüssig wie die Eurofighter. Er ist
der Kosovaren Verwöhnminister, damit jeder 3 Monate Grundversorgung bekommt.
Vielleicht wollte sich da jemand einschleimen? Es gilt die UV.
fliegen die also doch noch? Für Blindgänger Begleitschutz zu übernehmen wäre doch die Aufgabe von sozialdemokratischen geistigen Tiefdeckern im Taxi!