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Erste Finanzierungsrunde zur neuen Linzer Donaubrücke ohne Ergebnis

Von rgr, 20. Oktober 2016, 12:51 Uhr
Wer zahlt wie viel für neue Donaubrücke in Linz?
So soll die Brücke aussehen. Bild: (Mimram)

LINZ. Am 3. November werden Stadt und Land in einer zweiten Gesprächsrunde über die Finanzierung der neuen Donaubrücke in Linz verhandeln. Das erste Treffen zwischen Landeshauptmann Josef Pühringer (VP) und dem Linzer Bürgermeister Klaus Luger (SP) heute früh endete mit diesem Ergebnis.

Inhaltlich wurde Stillschweigen über Details bis zum endgültigen Abschluss der Verhandlungen vereinbart. Pühringer sagt im Gespräch mit den OÖNachrichten nur so viel, dass die Aufteilung der rund 60 Millionen Euro für den Ersatz der alten Eisenbahnbrücke einen „Schwerpunkt“ der Verhandlungen einnehmen. Neben der Finanzierung gehe es aber auch um verkehrspolitische Konzepte im Zusammenhang mit der S-Bahn-Lösung, so Pühringer weiter.

Damit steht Landesrat Günther Steinkellner (FP) in der Pflicht, unter anderem detaillierte Planungen für seine vorgestellte Light-Variante der Mühlkreisbahn über die neue Brücke vorzulegen.

Grundsätzlich sprach sowohl Pühringer wie auch Luger von einem guten Gesprächsklima in dem knapp eineinhalb Stunden dauernden Treffen. Am 3. November wird weiter geredet. 

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16  Kommentare
16  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Puccini (9.519 Kommentare)
am 20.10.2016 19:14

Is a schon wurscht-
dann baut halt Linz für die Linzer eine Minimalvariante, wenn das Land für die Mühlis kein Geld überhat.

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transalp (10.014 Kommentare)
am 20.10.2016 20:00

Minimal-variante für die Linz?
Wie wärs mit
- ALLE Brücken weg!!!
- Nur Donaufähren!
Für die Einpendler:
"Fahr nicht fort- bleib im Ort"
...und wir Linzer sind weniger staugeplagt... 😀😀😀

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 20.10.2016 20:07

Ich denke mehr an eine Brückenmaut für jeden Nicht-Linzer.
Jedes Auto ohne "L" blecht und zwar soviel wie in der city of London, also geschmalzen.

Dan brauchst du dich nur hinstellen und Daumendrehen und zusehen.

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 20.10.2016 21:46

Und die Linzer (oder nur Du alleine???) - sollen die dann auch geschmalzen blechen?
Wenn sie die Donau-Brücken in Niederranna, Aschach, Steyregg, Mauthausen, Grein, Persenbeug, Pöchlarn, Melk, Mautern, Krems, Traismauer, Tulln (2x), Wien (6x) oder Hainburg mit dem Auto überqueren wollen?
Dazu kommen dann noch unzählige anderen Brücken.

Fast an jeder Ecke trifft man heutzutage Brücken.
Tendenz steigend.
OK, in Linz, da werden´s weniger.

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transalp (10.014 Kommentare)
am 20.10.2016 18:44

.
War eh klar dass nix draus wird.
Somit rückt die Brücke in die Ferne.
wird wohl nix mit Eröffnung 2020
Wetten?
Das Kasperltheater geht weiter...
EINE SCHANDE!
Denen allen gehört ein Spitz in den A... Sollen ihrer Ämter enthoben werden!!!
Wir haben das alles sowas von satt!!!!
😈

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PandorasBox (1.807 Kommentare)
am 20.10.2016 17:24

Na sowas aber auch...
Und wir hatten alle geglaubt, dass die zwei Hübschen in 90 Minuten das Ei des Columbus legen würden.

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spacer (1.511 Kommentare)
am 20.10.2016 16:35

Die Frage ist eben, zahlt das jetzt der Steuerzahler oder doch lieber der Steuerzahler?

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Gugelbua (31.797 Kommentare)
am 20.10.2016 16:29

also kein 6er im Lotto ? zwinkern
nicht verzagen, die Chance dafür liegt etwa bei 1 zu 15 Millionen grinsen

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herst (12.748 Kommentare)
am 20.10.2016 17:28

Ach,am Freida und am Sunda gibts eh wieda Ziehungen...

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( Kommentare)
am 20.10.2016 16:16

De brauch ma eh ned sparen is angesagt!

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 20.10.2016 15:54

eine bericht über die "gichtzechn" von fr. xanthippe martha, 4030 linz, hätt mehr gebracht,
als ein mühevoll herausgewürgter artikel (damit die zeit vergeht) ohne aussagekraft !

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ewk53 (1.402 Kommentare)
am 20.10.2016 16:58

´ja ja dieJournalisten sind acu nicht mehr das was sie früher waren

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gueze (48 Kommentare)
am 20.10.2016 19:06

Seids doch nicht so bös! Ein Satz wie "Grundsätzlich sprach sowohl Pühringer wie auch Luger von einem guten Gesprächsklima ..." macht doch auch viel Arbeit :p

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 20.10.2016 15:42

Vielleicht einigen sich Land und Stadt auf eine Sprengung der Nibelungenbrücke und schieben die Kosten dem BH in der Kostenstelle "Pionier-Übung" unter....

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( Kommentare)
am 20.10.2016 12:57

Die sollen einen brief schreiben, aktuell, damit ihnen ihre leichtversion unter den Christbaum gelegt wird, so ein Blödsinn.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 20.10.2016 13:31

Ruflinger

na na de wern a Crowdfunding mochn ...
und wenn des ned geht gibt's a maut an da brückn ... zwinkern zwinkern

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