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Erdreich stürzte durch Tunnelgrabungen ein: Acht Meter tiefes Loch

Von nachrichten.at/Krieglsteiner, 27. November 2014, 15:39 Uhr
Bild: Matthias Lauber

LAMBACH / LINZ. Acht Meter breit und sechs bis acht Meter tief war das Loch, das sich vergangenen Freitag frühmorgens plötzlich auf einer Pferdekoppel in Hagenberg, einem Ortsteil von Edt bei Lambach (Bez. Wels-Land) aufgetan hat.

Auf einer Länge von 150 Metern unter der Erde wird hier der Straßentunnel für die Umfahrung Lambach in den weichen Schlier getrieben. „In diesem Bereich befinden wir uns derzeit in einer geologisch heiklen Phase“, heißt es aus dem Büro von Straßenbaureferent LH-Stv. Franz Hiesl (ÖVP). An einer Stelle, an der die Bohrung dicht an die Oberfläche reicht, gab der Boden am Freitag nach und stürzte ein.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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( Kommentare)
am 27.11.2014 19:30

wer wir? die sekretärin des ehrenwerten strassenbaureferenten, dieser selbst und die büroreinigungskraft?

und was bedeutet "auf einer länge von 150m unter der erde"? ein 150m langer tunnel? schön, tunnels findet man häufig unter der erde. aber als besonders stimmig empfinde ich diese formulierung nicht.

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( Kommentare)
am 27.11.2014 17:39

Tagebau wider Willen

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