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Er stillt den Durst der Wissbegierigen

Von Valentina Dirmaier, 28. Oktober 2016, 00:04 Uhr
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Mäxx Lott   Bild: privat

Mäxx Lott ist der kulinarische Kopf der JKU SciBar, die heute eröffnet wird.

Studieren und Feiern. Zwei essentielle Vergnügen. Ein gemeinsamer Nenner: Mit der JKU SciBar, die heute am Linzer Hauptplatz eröffnet wird, wird Wissenschaft in ungezwungener Atmosphäre vermittelt. Den Durst der Wissbegierigen werden die Lehrveranstaltungen, die auf 60 Bildschirmen übertragen werden, stillen. Damit die Kehlen der Studenten und allen, die sich für kurze Zeit wie Hochschüler fühlen wollen, nicht trocknen, ist der 36-jährige „Mäxx“ im Dienst.

Markus Lott, wie der Linzer mit bürgerlichem Namen heißt, hat das kulinarische Konzept entworfen, nach dem die Gäste im Uni-Popup-Lokal verwöhnt werden. Mit Flammkuchen, Sandwiches oder Sternderl-Tomatensuppe.
Seiner Tüftelei ist es geschuldet, dass es sogar einen eigenen SciBar-Punsch gibt. Und der schmeckt nicht einfach nach Gewürztee, sondern wird wahlweise mit Whiskey, Marillen, Ingwer, Minze, Zwetschken oder Rumfrüchten kredenzt. Nicht untypisch für Mäxx, der als Teil der Good Karma Gastro Familie auch bei den Gaumenkitzlereien im Uni-Restaurant Das Teichwerk oder in Die Sandburg die Finger ordentlich im Spiel hat. Seine jüngste Kreation: Leinöl-Richi, ein Salat als pfiffige Hommage an den Schmusesänger mit Namen Lionel.

„Meine Mission ist, dass Essen nicht nur satt macht, sondern auch Unterhaltung und Erlebnis ist“, erklärt der gebürtige Salzburger, der auch Geschäftsführer der Bar Neuf ist. Inspiration für die kulinarischen Überraschungen sind dem Junggesellen Reisen und Ausflüge, auch zu Wasser mit dem Segelboot. „Ich versuche immer mit offenen Augen durch die Welt zu gehen, meistens hole ich mir die Ideen auch aus dem täglichen Leben“, erzählt der Junggeselle, der nach der Ausbildung in der Fremdenverkehrsschule Klessheim auch den Alltag als Student an der University of Derby in England, Fachrichtung Tourismus, kosten durfte. Nach einigen Stationen als Saison-Arbeiter verschlug es Lott nach Linz. „Diese Stadt hat Charakter. Was mir aber am meisten taugt, sie lässt Kreativität zu“, schwärmt „Mäxx“.

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