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"Eine importierte Machokultur"

25. April 2018, 00:04 Uhr
"Eine importierte Machokultur"
Angeklagter Iraker bei einem Vergewaltigungsprozess in Wien Bild: APA

LINZ.Kriminalitätsforscher Christian Pfeiffer sagt, Integration beugt Radikalisierung vor.

 "Wer schlecht mit Flüchtlingen umgeht, der schießt sich selbst ins Knie", sagt der deutsche Kriminalitätsforscher Christian Pfeiffer. Integrations-Landesrat Rudi Anschober (Grüne) hatte den Wissenschafter und ehemaligen niedersächsischen Justizminister für einen runden Tisch zum Thema Gewalt- und Radikalisierungsprävention nach Oberösterreich eingeladen.

Wenn Flüchtlinge kriminell werden, ist laut Pfeiffer vor allem eine Gruppe auffällig: "Von Männern zwischen 14 und 30 Jahren geht die größte Gefahr aus. Da wird eine gewisse Machokultur importiert", sagt er. Entscheidend sei jedoch die Frage, warum diese jungen Männer keine Alternative mehr sehen: "Es geht um Perspektiven, die sie für ihr Leben in unserer Gesellschaft sehen. Wenn jemand keinen Sprachkurs bekommt, keine Praktika absolvieren darf und keine Hoffnung hat, dass er im Land bleiben darf, wird die Verzweiflung zum dominanten Motiv."

Straftaten, die von Ausländern verübt werden, würden im Verhältnis viel öfter angezeigt: "Wenn Max von Moritz verprügelt wird, wird das in 13 Prozent der Fälle angezeigt. Wenn aber Moritz von Mustafa geschlagen wurde, dann steigt die Quote auf 26 Prozent. Das heißt für Mustafa ist die Wahrscheinlichkeit doppelt so hoch, dass seine Tat in der Kriminalitätsstatisik aufscheint."

Mit Sätzen wie diesen, zieht Pfeiffer immer wieder den Zorn von Rechtspopulisten und Rassisten auf sich. "Hass-Mails, plumpe Drohungen und Beleidigungen kommen täglich, obwohl alles, was ich sage, auf gesicherten Forschungsergebnissen beruht."

Anschober nahm Pfeiffers Ausführungen zum Anlass, um die Bundesregierung zu kritisieren. Sie habe mit Einsparungen im Integrationsbereich "den Weg der Vernunft" verlassen.

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39  Kommentare
39  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
observer (22.194 Kommentare)
am 25.04.2018 18:55

Manche glauben, dass man, wenn man ganz, ganz lieb zu allen Migranten ist, sie bestens versorgt etc. etc., dass dann alles in Butter ist, auch wenn es eine Menge Geld kostet.Das ist aber ein Irrgaube, wie sich zeigt. Leider gibt es im Inland Kräfte, die jede Abschiebung nach Kräften verhindern wollen und die Verfahren rasuzögern, so lange es nur irgendwie möglich ist. Und genau in deser langen Zeit entsteht dann Kriminalität und Gewalt. Insofern sind diese Kräfte Unterminierer und Zerstörer der österr. Gesellschaft. Und dass sich der A. Rudi die passenden Zeugen für seine Ansichten holt, das ist auch klar, irgendwen findet man immer. In Ungarn gibt es kaum Probleme, weil die von vornherein in dieser Frage anders und entschlossen vorgegangen sind und vorgehen, weswegen sich dort kaum Migranten aufhalten. Und wo keine Migranten sind, da gibt es logischerweise auch keine Kriminaltät davon.

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forensik (859 Kommentare)
am 25.04.2018 19:08

Verzeihung, aber das ist dumm. Wo es keine Menschen gibt, gibt es keine kriminellen Menschen. Muss das sein?
Die Lösung alle Ausländer raus ist grenzenlos dumm,
es ist nämlich keine Lösung.

Die großen Herausforderung in der heutigen globalisierten Welt begreifen viele Menschen noch gar nicht.

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observer (22.194 Kommentare)
am 25.04.2018 19:23

In deinen Augen ist das dumm, aber nicht in den Augen anderer. In Úngarn gibt es praktisch keine Kriminalität von MIgranten - logischerweise, Nur was als dumm zu bezeichnen, weil es nicht der eigenen Auffassung entspricht und einem das nicht passt,
das ist nicht sachlich begründet.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 25.04.2018 22:55

a uwe h
so viel schreiben und nichts erklären.......

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( Kommentare)
am 25.04.2018 16:35

dann muß er es in einen anderen land versuchen,oder wieder nach hause fahren.aber wenn er bei uns kriminell wird,kommt er in eine luxuszelle und wird vom steuergeld erhalten.habe das gefühl,unsere schönen Gefängnisse haben sich bei den Flüchtlingen schon herumgesprochen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 25.04.2018 13:17

Na da sagt der Herr Pfeiffer nichts Neues, aber hören wollen es die Rechten nicht. Dann müssten sie ja ihr ganzes schönes Weltbild zurecht rücken. Owa geh!

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 25.04.2018 10:32

Ach der liebe Herr Pfeiffer welcher in Deutschland die offiziellen Kriminalitätsstatistiken leugnet.

Der hat dem Rudi vergessen zu sagen, daß er ein rotes Parteibuch besitzt.

Aber Forscher und Experte darf sich ja heutzutage jeder nennen.

Der linke Pfeiffer ist bei diesem Thema ziemlich befangen um es charmant auszudrücken.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 25.04.2018 13:20

Geleugnet wird gar nichts, her mit den nackten Tatsachen, aber
die rechten Freunde der Verschleierung polieren lieber brav ihr Feindbild.

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rri (3.208 Kommentare)
am 25.04.2018 10:09

Die Argumente des Herrn Pfeiffer sind nachvollziehbar, aber:

Integration ist nicht eine Bringschuld des österreichischen Steuerzahlers, sondern eine Verpflichtung des zukünftigen Mitbürgers.

Österreich hat schon sehr viel Geld für Sprachkurse, Qualifikation etc. ausgegeben - abgesehen davon kann die Steuerleistung bzw. die Beitragsleistung für die SV gerade älterer Einwanderer den für sie benötigten Aufwand während ihrer "Integrationsphase" (Kurse, Schulungen, Mindestsicherung, div. Sachleistungen, medizinische Versorgung) nicht mehr kompensieren.

Daher sollte möglichen Neubürgern ohne jede Emotion ein "Aufgabenplan" mit Integrationsaufgaben vorgegeben werden. Wird der Plan nicht eingehalten, werden Konsequenzen schlagend: vom Verlust diverser Unterstützungen bis hin zur Ausweisung.

Dazu braucht es auch keine geifernde FPÖ, die ja hinter jedem Ausländer einen Staatsfeind sieht - so ist es ja auch nicht, gibt es doch genug erfolgreich integrierte "neue" MitbürgerInnen

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chattong (111 Kommentare)
am 25.04.2018 15:50

Ein wirklich sehr guter Kommentar. +++

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 25.04.2018 09:38

Wer in der Suchfunktion der OÖN z.B. "niedergeschlagen", "beraubt",
"ausgeraubt", attackiert", "vergewaltigt", "niedergestochen", "Messerstecherei", "Drogendelikte", "überfallen", "Schägerei", "Migrationshintergrund" "Steyr" usw. eingibt, die Artikel neutral anhand Inhalt und den immer kürzeren Erscheinungsdaten beurteilt und dann immer noch der Ansicht ist dass alles in bester Ordnung ist und "eh ois so is wies scho immer war,
tja, der braucht nicht nur einen Facharzt.

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Froeschel (354 Kommentare)
am 25.04.2018 12:03

Einheimische Kriminalität + importierte Kriminalität > Einheimische Kriminalität. Das ist einfache Mathematik.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 25.04.2018 08:44

Die Einschlägigen wissen schon, weshalb sie ihren Sermon hier nicht absondern...

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 25.04.2018 13:34

Geht da schon wieda s'Gscheidhaferl über.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 25.04.2018 08:27

Herr Anschober, für frühere Migranten gab es auch keine großen Integrationsbemühungen. Die haben sich selbst integriert/assimiliert, weil sie es WOLLTEN.
Viele, die jetzt aus dem fernen Orient kommen (nicht alle) haben NULL INTERESSE sich hier anzupassen.

Gestern im ORF/ Report ein Zitat eines Türken, sinngemäß, er habe die Berichte über Kriegsschauspiel in ATIB Moscheen nicht gesehen, er schaut nur türkisches TV, österreichisches kann er gar nicht empfangen.
Parallelkultur vom feinsten. Da wird nie was draus.

Und JA, wir MÜSSEN PERSPEKTIVEN anbieten.
RÜCKKEHR-PERSPEKTIVEN
Die Erde ist groß, es besteht keine Verpflichtung in ö zu bleiben, wenn man hier mit der westlichen Gesellschaft nicht zurecht kommt.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 25.04.2018 08:34

und noch was, meine BEREITSCHAFT hier irgendwelche Machos aufzunehmen, die eine andere Vorstellung von EHRE haben, und erst recht wie man die se EHRE VERTEIDIGT, bzw, Menschen, die in einer Macho-Gewaltkultur sozialisiert wurden,
diese Bereitschaft ist NULL.
In meinem Interesse und im Interesse meiner Familie fordere ich gewalttätige und Kriminelle sofort ausser Landes zu bringen, sie mit lebenslangen Einreiseverbot zu belegen, und auch zu KONTROLLIEREN wer das Land betritt.
Daß die Grünen dafür kein Ohr haben ist mir klar. Diese Schizophrenie, einerseits Frauenrechte zu fordern, andererseits misogyne und kriminelle zu schützen, muß bei euch mal behandelt werden.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 25.04.2018 09:14

Einfach danke.

P.S.: Schon gehört dass sich das rotgrüne Wien nun als einziges Bundesland gegen eine einheitliche Deckelung der Mindestsicherung
wehrt?
Welch Wunder, oder? Gilt es doch die letzten rotgrünen Pfründe zu speisen.

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boandlkramer (1.179 Kommentare)
am 25.04.2018 12:14

und welche pfründe wären das? dass ausländer kriminell werden wenn man sie nicht arbeiten lässt, jedoch die mindestsicherung so niedrig ist dass man davon nicht leben kann werdet ihr und euresgleichen nie verstehen. und dass es hier auch viele österreicher trifft, ebenso nicht

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 25.04.2018 13:05

Doch. Deshalb bin ich strikt dagegen, ÖsterreicherInnen, welche z.B. krankheitsbedingt (dazu zähle ich auch psychische Erkrankungen oder Suchterkrankungen infolge beruflichem Stress!) vorübergehend nicht arbeiten können, oder auch dauerhaft berufsunfähig geworden sind, aber
über lange Jahre ins Sozialsystem eingezahlt haben, die Mindestsicherung zu kürzen.
Bei "beruflich Arbeitslosen" sieht die Sache anders aus.
Nebenbei bemerkt: Wenn immer weniger die arbeiten immer mehr für jene welche da ins gelobte Land strömen, zahlen müssen, werden aus den immer "Wenigeren" auch immer mehr.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 25.04.2018 13:11

Nachschrift: Und ich BIN strikt dafür, die Bedingungen für den Zugang zumArbeitsmarkt zu ändern.
Wer wirklich arbeiten und/oder eine Ausbildung machen will, soll dies auch dürfen. Nein, er soll dies nach einer gewissen Zeit sogar MÜSSEN.
Bin mir recht sicher dass sich da die Spreu vom Weizen recht schnell trennt.

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honkey (13.620 Kommentare)
am 25.04.2018 10:48

Amen!

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ichauchnoch (9.788 Kommentare)
am 25.04.2018 09:30

Es muss endlich einmal richtig getrennt werden, nämlich die Begriffe Zuwanderer du Asylanten. Asylanten haben ein Recht auf Schutz - ja aber nur auf Zeit! Asyl bedeutet eben nur dieses und sonst gar nichts. Zuwanderer müssen anderen Kriterien folgen. Und dazu gehört die Integration. Aber das ist eine Bringschuld und keine Holschuld. Wenn es wem bei uns nicht passt, der soll bitte woanders hin ausreisen. Es wird ihn niemand aufhalten, im Gegenteil.
Vor allen Dingen müssten die Herrschaften, die bei uns zu Gast sind, sich vieles abgewöhnen und anderes annehmen.
Als erstes gehört die ewige Spuckerei abgestellt, das ist einfach grauslich und bei uns nicht üblich. Früher ist man in die Hundstrümmel gestiegen heutzutage steigt man in die Spucke.

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 25.04.2018 07:59

Österreich und ua. vor allem OÖ. hatte schon vor der Flüchtlingswelle massive Probleme mit den zugewanderten und teilweise eingebürgerten Türken und Balkanesen zu diesem Thema. Die Nordafrikaner hielten sich in Grenzen.

Nun ist mehr aus dem Ruder geraten, was nicht mehr überschaubar und ohne restriktive Maßnahmen auch nicht mehr korrigierbar ist ...

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 25.04.2018 08:06

oder aus dem RudI geraten zwinkern

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Zaungast_17 (26.400 Kommentare)
am 25.04.2018 08:10

fanfarikuss. wenns nur der eine wäre? zwinkern

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honkey (13.620 Kommentare)
am 25.04.2018 07:52

Auf gut Deutsch, WIR sind schuld das Flüchtlinge zu Verbrechern werden.

Vorher, wo noch genügend Geld FÜR Integration verwendet wurde, wurden trotzdem Flüchtlinge zu Verbechern......

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 25.04.2018 07:49

Am meisten freue ich mich immer wenn die einschlägig Bekannten Rennradfahrer, Frösche, die Wohlgestaltete, und wie sie alle heißen,
uns glauben machen wollen das hat es früher auch alles gegeben.

Ich möchte mal wissen wieviel Leid, psychische Traumata, bleibende gesundheitliche oder einfach "nur" finanzielle Schäden oder gar Tote es nicht geben würde, wenn diese Kriminellen nicht da wären.

Gestern schrieb doch glatt einer dass die marokkanische Kultur
weitaus älter ist als unsere.
Ihm dürfte entgangen sein dass wir uns zu Kulturnationen, und die anderen sich in die Steinzeit zurückentwickelt haben.

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dachbodenhexe (5.657 Kommentare)
am 25.04.2018 07:47

"Straftaten, die von Ausländern verübt werden, würden im Verhältnis viel öfter angezeigt:"

Na so was, wird hier nicht eine 180 verdrehte Information verbreitet ?

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 25.04.2018 07:44

d.h. 87 % bzw. 74 % der "Verprügelten" zeigen eine solche Straftat gar nicht erst an? Wie war das noch vor ein paar J.?

Haben die Leute erst jetzt resigniert, von wg. "freier Fuß" (oder noch einmal verprügelt werden - Frauen?!) oder war das immer schon so? "Treppe runter gefallen".
Falls das Erste zutrifft - dann kann man leicht sagen, dass die Kriminalitätsrate gesunken ist. Oder ist derlei sowieso, von wg. Bagatellfall?! darin nicht enthalten?!

In dem angesprochenen Alter, da ist der Zug schon "abgefahren" - von wg. Einstellung, Gleichberechtigung. Machoismus wird bereits durch die Erziehung, durch die Umgebung festgelegt. Die Menschen kommen schon so her. Die kann man nicht mehr "umpolen".

Fast würde ich jetzt sagen "die können nix dafür - Gene, Vorbildwirkung durch Familie, Erziehung überhaupt, Religion, Imame, falsche Interpretation des Gebetbüchels etc. Aber dazu habe ich einfach schon die Nase zu sehr voll, ehrlich gesagt.
Wer straffällig wird - raus mit denen, Schubhaft.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 25.04.2018 07:54

"Die Menschen kommen schon so her. Die kann man nicht mehr "umpolen".

Doch. Siehe ATIB Moscheen.
Wer kürzlich Orientierung gesehen hat, kann nur mehr resignieren.
Da attackiert ein Türke vor laufender Kamera das ORF - Team und geht einfach unbehelligt davon.
Und dann schwurbelt ein "Neo - Moslem" von dem Kasperlverein, dass eh alles nicht so arg sei und dass in der Türkei "eh nicht alle" und
"eh nur die bösen" Journalisten weggesperrt würden.
Und dass der gepredigte Nationalstolz "halt so sei".

DAS meine werten Gutmenschen, ist gelebter und AUSgelebter Rassismus in Reinform.
Vor unser aller Augen, straffrei!

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 25.04.2018 10:05

sag ich ja - wer mit westlichen Werten nix anfangen kann (wie Gleichberechtigung, KEINE Blutrache, keine Vermummung etc.), der soll sich dort hin verkriechen, wo er herausgekrochen gekommen ist.
Solche Leute werden sich nie integrieren, werden immer nur von dem Geld der Menschen leben, die hier arbeiten - ob dies nun integrierte,anständige Aus- oder Inländer sind.

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u25 (4.934 Kommentare)
am 25.04.2018 07:33

Schuld sind also wir
Logisch Rudi

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felixh (4.903 Kommentare)
am 25.04.2018 07:01

Raus mit diesen Machos und Neanderthalern aus Österreich.

Aus für liberale Linke Politik!!

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 25.04.2018 07:32

I_c_h k_a_n_n e_s n_i_c_h_t m_e_h_r l_e_s_e_n, h_ö_r_e_n, s_e_h_e_n!!!

JEDEN Tag Überfälle, Messerstechereien, Schlägereien, Überfälle, Vergewaltigungen, Drogendelikte.
Und der Anschober, offenbar völlig überfordert, hat nichts anderes zu
tun als einen Deutschen "Experten" einzuladen (auf wessen Kosten?)
der nichts anderes macht als Täter-Opferumkehr.
Als ob auch nur ein einziger dieses Gesindels einer ehrlichen Arbeit nachgehen würde "wenn der Arme denn dürfte".
Ist doch viel einfacher sich zu nehmen "was einem zusteht", so ganz
wie sie es "gelernt" haben.
Weit haben wir es gebracht, in Deutschland lebt ein "Gardist" und Leibwächter Osama Bin Ladens auf freiem Fuß, kassiert 1.100,- Euro Sozialhilfe/Monat und kann nicht abgeschoben werden!
Zum Vergleich: Eine Bekannte von mir, alleinerziehende Mutter, "verdient" mit mobiler Altenpflege und Sterbebegleitung 800,-/Monat,
alleine die Wohnung kostet 600,-.

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athena (3.249 Kommentare)
am 25.04.2018 06:43

anschober ist im übrigen mit der thematik wie es scheint völlig überfordert!

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( Kommentare)
am 25.04.2018 07:55

sie reden es sich immer schön.weil die es nicht wahrhaben wollen,daß sie mit ihrer willkommenspolitik mist gebaut haben.

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athena (3.249 Kommentare)
am 25.04.2018 06:41

VIELEN WOLLEN SICH NICHT INTEGRIEREN!! hat man das noch immer nicht geschnallt????
unsere männer, die papajahr nehmen, mit jutesackerl spazieren gehen, auf die kinder aufpassen während ihre frauen in discos gehen oder allein mit einer freundin auf urlaub fliegen, die ihre frau arbeiten gehen lassen wenn sie wollen, die in der kinderplanung sich mit 2 zufrieden geben - DAS sind für die keine männlichen vorbilder u so wollen sie auch nicht sein u nicht werden!!! das wird sich auch nicht in 1-2-3 generationen ändern wie man sieht!

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naalso (2.144 Kommentare)
am 25.04.2018 05:14

Die integrationswilligen sind nach Kräften und mit allen Mitteln zu unterstützen.

Der Rest soll bitte freiwillig in seinen Kulturkreis zurückkehren. Bei Verstößen gegen Recht und Gesetz muss er umgehend zwangsweise zurückgekehrt werden.

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jheubler (919 Kommentare)
am 25.04.2018 06:18

Ach, wenn es denn nur so einfach wäre. Ist es aber nicht.

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