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Ein Zeichen der Kontinuität: Pilsl bleibt Polizei-Chef

Von Reinhold Gruber, 19. August 2017, 00:04 Uhr
Ein Zeichen der Kontinuität: Pilsl bleibt Polizei-Chef
Andreas Pilsl Bild: Weihbold

Andreas Pilsl wird wohl weiterhin Chef von rund 3800 Mitarbeitern der Polizei in Oberösterreich bleiben.

Alles deutet derzeit darauf hin, dass der 48-Jährige für weitere fünf Jahre in seiner Funktion als Landespolizeidirektor bestätigt wird.

Der entsprechende Vorschlag der Weiterbestellung von Pilsl bis 2022 kommt von Innenminister Wolfgang Sobotka. Das letzte Wort hat aber der Landeshauptmann, der in dieser Personalentscheidung ein Zustimmungsrecht hat. Die Entscheidung dürfte auch hier bereits gefallen sein.

Wie die OÖNachrichten erfahren haben, hat Landeshauptmann Thomas Stelzer der Weiterbestellung von Pilsl schon zugestimmt. Die Begründung: Das so wichtige Thema der Sicherheit brauche Kontinuität. Zudem sei Stelzer von der bisherigen Arbeit des 2012 erstmals bestellten Landespolizeidirektors überzeugt.

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16  Kommentare
16  Kommentare
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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 20.08.2017 14:05

Der Pils hat politisch nichts falsch gemacht und nirgends angeeckt - ein guter Diener seines Herrn und nur das zählt um weiter zu kommen.

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strasi (4.410 Kommentare)
am 19.08.2017 11:43

Und hat Pilsl irgend etwas Gravierendes falsch gemacht? Nein!
Stelzer hat daher schon zugestimmt und Pilsl' Image schadet
eigentlich nur, dass er von Sobotka vorgeschlagen wurde.

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 19.08.2017 12:38

Sachlich hat er nichts falsch gemacht, sich aber schon mit der einen oder anderen Extremseite der Politik angelegt. zwinkern

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herzmensch (873 Kommentare)
am 19.08.2017 11:16

"Ja, alles, was in der Anklage steht, stimmt"

ein Salzburger reumütiger Neonazi vor Gericht

"er sei in der Schulzeit gemobbt worden, gedemütigt und auch verprügelt worden. Da sei bei ihm der Hass auf andere Volksgruppen entstanden. Aufnahme habe er in rechtsextreme Kreise gefunden. Ich habe damals jede Kultur abgelehnt, die nicht deutsch war."

Er offenbart seine Homosexualität, die er seinen rechten Freunden verschwiegen habe, er habe sich minderwertig gefühlt.

Er sei später nach Deutschland gezogen, um sich den rechten Freunden zu entziehen, erst dort habe er erkannt, wie falsch er zuvor gedacht habe. "Ich habe erst spät begriffen, dass ich auf dem Holzweg war [....]so denken, wie ich es damals für richtig gehalten habe, so tut mir das leid."

Freispruch

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herzmensch (873 Kommentare)
am 19.08.2017 11:22

"Ein reumütiges Geständnis ist ein wesentlicher Milderungsgrund."
der Staatsanwalt.

Ob ein Mensch kriminell wird, hängt weniger von seiner Herkunft oder seiner Situation ab. Demütigungen, Kränkungen fördern Kriminalität genauso wie Armut, Arbeitslosigkeit, Perspektivenlosigkeit.

Wer Kriminalität bekämpfen will, muss an einer gerechteren Gesellschaft arbeiten,d.h. Integration von Minderheiten, Ende der Diskriminierung bestimmter Personengruppen u.v.m.

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gutmensch (16.546 Kommentare)
am 19.08.2017 11:06

Was???

Der steht nicht auf der Liste Kurz ?

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tofu (6.973 Kommentare)
am 19.08.2017 10:27

Gute Entscheidung.

Wer sich so elegant situationselastisch präsentieren kann, soll auch belohnt werden.

Abgesehen davon, finde ich seine thematisch angepassten Auftritte in Freizeitgarderobe und Uniform,recht erfrischend.

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houseknew (535 Kommentare)
am 31.08.2017 12:21

grinsen ....punktgenau getroffen.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 19.08.2017 09:47

🤢🤢🤢

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jamei (25.489 Kommentare)
am 19.08.2017 09:31

Sg. Herr Polizei-Chef - wie gedenken Sie mit Ihrem Sager

"Entängstigt Euch" in den nächsten fünf Jahren umzugehen?

bei ZB:

Doppelmord: Ermittlungen beendet
LINZ. Tunesier gestand Bluttat, Staatsanwaltschaft wartet noch auf Gutachten.
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Doppelmord-Ermittlungen-beendet;art4,2654351

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tofu (6.973 Kommentare)
am 19.08.2017 10:30

Sehr geehrter Herr Jamei, bitte beachten Sie die Statistik, welche keine einzige Gruppenvergewaltigung über 10 Personen aufweist. Die Aufklärungsquote ist so hoch wie nie, bei Selbstanzeigen usw usf.

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jamei (25.489 Kommentare)
am 19.08.2017 10:40

Lieber Tofu grinsen ist in Ordnung, jedoch glaube ich nur Statistiken die ich selbst erstellt habe grinsen

Dann sollte bitte Herr Pils seine Polizistinnen besser im Nahkampf ausbilden lassen, dass solche Meldungen wie:

"Die drei syrischen Staatsbürger, 21, 23 und 29 Jahre alt,
wurden kontrolliert, wobei sie laut und aggressiv auftraten.
Linzer Polizistinnen bei Festnahme verletzt"
http://www.nachrichten.at/oberoesterreich/Linzer-Polizistinnen-bei-Festnahme-verletzt;art4,2655124

....in Zukunft vermieden werden können!

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tofu (6.973 Kommentare)
am 19.08.2017 12:02

Lieber Jamei, entängstige dich und vertraue den offiziellen Statistiken.

Sie wurden mit politischer Gewissenhaftigkeit erstellt.

Weiters fokussieren wir uns auf Deeskalation. Gewalt ist keine Lösung; vor allem fürchten wir den Zorn der Eisheiligen Vinzenz und yael, welche uns böse sein könnten, wenn wir ein ernstes Dudu austeilen würden.

😀😀😀

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( Kommentare)
am 19.08.2017 12:09

Es ziehen schon wieder Wolken auf. Ich fürchte, dass die Eisheiligen bereits im Anmarsch sind. grinsen

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tofu (6.973 Kommentare)
am 19.08.2017 12:32

Ich gehe gleich in Deckung. 😀😀

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houseknew (535 Kommentare)
am 31.08.2017 12:27

Lieber Tofu, danke allerherzlichst für die guten Tipps. Ich bin ab sofort angstfrei und traue jeder offiziellen Statistik grinsen .....außerdem überlege ich jetzt noch grün zu wählen, weil ich jetzt befreit nach Pippi-Langstrumpfs Motto "ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt" Leben kann zwinkern
Es ist so schön Ihre ironischen Kommentare zu lesen...und noch schöner einige Antworten von Usern, die Ihre Ironie gar nicht schnallen grinsen grinsen

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