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Drogenfahrt ins Bordell: Flüchtlingen droht Kürzung der Mindestsicherung

Von Alfons Krieglsteiner, 29. März 2017, 00:04 Uhr
Drogenfahrt ins Bordell: Flüchtlingen droht Kürzung der Mindestsicherung
Auf der Fahrt ins Bordell flogen zwischen den beiden Iranern die Fäuste. Bild: dpa

LINZ. Zwei Iraner waren auf dem Weg nach Tschechien mit Fäusten aufeinander losgegangen.

Unter Drogeneinfluss sind zwei 28-Jährige am Sonntag gegen 3 Uhr früh auf einem Parkplatz in Bad Leonfelden aufeinander losgegangen (die OÖN haben berichtet). Ursprünglich war von zwei Asylwerbern aus dem Irak die Rede gewesen. Das hat die Landespolizeidirektion gestern revidiert. Demnach handelt es sich um zwei anerkannte Flüchtlinge aus dem Iran – der eine mit Wohnsitz in Linz, der andere in Wels.

An den Vorwürfen gegen die beiden hat sich aber nichts geändert. Sie hatten sich zwei Stunden zuvor in Linz kennengelernt. Mit ihren gültigen Fremdenpässen machten sie sich im Auto des Linzers auf den Weg zu einem Bordell in Tschechien. Doch bald gerieten sie in Streit. Der Lenker stoppte schließlich das Fahrzeug auf dem Parkplatz. Dort flogen die Fäuste.

Empfindliche Strafe droht

Der Lenker alarmierte die Polizei. Bei der Befragung beschuldigten sie sich gegenseitig des Drogenkonsums, der Drogentest verlief bei beiden positiv. Dem Lenker wurde der österreichische Führerschein abgenommen, beide werden auf freiem Fuß angezeigt.

Die nächtliche Eskapade dürfte für die beiden ein Nachspiel haben. Denn als anerkannte Flüchtlinge haben sie sich an die geltende "Integrationserklärung" zu halten. "Darin verpflichten sich Flüchtlinge, unsere Gesetze zu achten und auf körperliche Gewalt zu verzichten", heißt es aus dem Büro von Sozial-Landesrätin Birgit Gerstorfer (SP). Wird dagegen verstoßen, droht eine Kürzung der Mindestsicherung. Sie beträgt derzeit bis zu 520 Euro pro Monat und ist als Überbrückungshilfe in finanzieller Notlage gedacht – bis die Betreffenden einen Job gefunden haben. Einen ausschweifenden Lebensstil kann man damit jedenfalls nicht finanzieren. Offen bleibt deshalb auch die Frage, wie sich die beiden Auto und Bordellbesuche leisten konnten.

Auch der Führerschein könnte für den Lenker verloren sein. "Wenn jemand als Drogenlenker erwischt wird, muss er sich einer Nachschulung unterziehen", sagt der Linzer Verkehrspsychologe Peter Jonas. Kosten: 495 Euro. "Wenn sich ein betreffender Lenker das nicht leisten kann, ist der Führerschein weg, und er muss ihn neu machen." Unterstützt werden Fahrkurse für Flüchtlinge in Einzelfällen vom AMS – wenn man einen Job in Aussicht hat.

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251  Kommentare
251  Kommentare
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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 16.04.2017 13:37

Die Frage nach dem Geld, woraus Autos und Bordellbesuche bezahlt werden, lässt sich neben den finanziellen Zuwendungen sozialer Natur wie schon erwähnt mit Drogengeschäften erklären.
Ein ganz anderer Aspekt, der in der Öffentlichkeit eher stiefmütterlich behandelt wurde ist jener, dass es sich bei einer Vielzahl sogenannter "Flüchtlinge" um selbst in der Schlepperei (Menschenhandel) tätige Personen handelt.
Man kann das als so eine Art Pyramidenspiel (Kettenbrief, Schneeballsystem) begreifen, was es letztendlich ja auch tatsächlich ist.

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Honigsammler (4.501 Kommentare)
am 16.04.2017 14:56

Sind die tschechischen Huren Teil dieser Pyramide? War das Ganze als eine Art Verwandtenbesuch gedacht?

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auflosgehtslos (2.257 Kommentare)
am 30.03.2017 11:28

Für die Grünen ist halt einfach jeder, der die Masseneinwanderung kritisiert und für ein Problem hält, der hinter der ständig getrommelten „Integration“ eine große Lüge spürt, ein Rechtsextremist.

Womit freilich Dreiviertel der Österreicher zu solchen gestempelt werden.

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( Kommentare)
am 30.03.2017 08:03

Ich verstehe nicht, dass die armen Hunde nach Tschechien fahren müssen. Kann ihnen die Caritas keine Huren zur Verfügung stellen. Es sind ja wahrscheinlich auch Huren aus dem Iran geflüchtet und haben hier um Asyl angesucht. Warum dürfen die nicht weiterarbeiten?

Dann wäre vieles einfacher. Und Rauschgift haben die wahrscheinlich auch im Iran konsumiert.

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esegui (134 Kommentare)
am 29.03.2017 19:52

Naja immerhin wollten sie dafür bezahlen ...

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 29.03.2017 20:10

offenbar muss man heutzutage dafür schon dankbar sein...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 29.03.2017 22:19

Wen Fragen wir?

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 29.03.2017 19:14

Die Angabe des Bordells als Reiseziel ist eine klare Schutzbehauptung, um sich als Opfer (der Gesellschaft) zu präsentieren und die eigentliche Absicht zu verbergen.

Es ist für mich ganz klar, dass Drogenkonsumenten oder Händler zum Einkauf nach Tschechien reisen. Das ist eigentlich das Thema, das einem Sorge bereiten sollte.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 29.03.2017 19:21

Opfer der Gesellschaft:
Nicht in diesem und auch nicht im andern Fall!
Höchstens deshalb Opfer, weil sie in keinem Land geboren wurden, wo Freiheit als Grundsatz besteht.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 29.03.2017 19:29

Genau - und damit ist schon gerechtfertigt - eh super oder?

PS: wo genau liegt unsere Verantwortung? Sollen sie doch schauen, dass in ihrem Land mal Ordnung herrscht, dann hätten sie keine Zeit sich die Zähne einzuschlagen und uns auf der Tasche zu liegen.

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 29.03.2017 19:38

Opferrolle = Mitleidsmasche, verstanden?
Dieser Schmäh zieht bei den Guties immer.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 29.03.2017 22:22

Falsch!
Wofür sollte ich diese Asylberechtigten bemitleiden, wenn sie zu blöd sind, mit der ihnen gebotenen Chance was Gescheites anzufangen?
Weder Drogenhandel noch Schlägereien akzeptiere ich und es muss Folgen haben.
Woher das Geld für ein Auto, FS etc. kommt, wird zu klären sein.
Der Puffbesuch könnte vorgeschoben sein, aber auch den würde ich nicht gutheißen und es stört mich, dass manche das tun!
Aber:
Es hat sicher Gründe für die Asylberechtigung gegeben. Einfach zu sagen, die sollen schauen, dass in ihrem Land Ordnung herrscht, ist eine sehr vereinfachte Sichtweise.

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 30.03.2017 00:20

Dr.Rast, Caritas & Co lernen ihnen schon welche Lügen sie erzählen müssen für einen positiven Asylbescheid für Iran am besten schwul zu sein.

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 30.03.2017 06:32

Es hat sicher Gründe für die Asylberechtigung gegeben. Einfach zu sagen, die sollen schauen, dass in ihrem Land Ordnung herrscht, ist eine sehr vereinfachte Sichtweise.

Aber die einzig richtige. Langsam reicht es, mit unserem Geld die Welt retten zu wollen. Was dabei raus kommt, sieht man an den täglichen Einzelfällen.

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 30.03.2017 07:19

geh, wie kannst du nur so grausam sein ... die armen verdienen sicher zu wenig beim Dealen, drum können sie sich noch keinen Heimaturlaub leisten ... sie müssen da bleiben ...

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Welser123 (288 Kommentare)
am 29.03.2017 19:00

Abschieben!

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Meisterleister (3.794 Kommentare)
am 29.03.2017 18:24

So viel Hass in diesem Forum.
Die traumatisierten Männer sind, Allah sei Dank, auf dem Weg der Besserung. Sie zeigen Unternehmungsfreude, haben keine Angst vor Unifoemen mehr, freuen sich auf ihre Ausbildung und auf ihren Job. Sie werden dazu beitragen, dass sie es sind, die unsere Pensionen sicherstellen werden. Der Fachkräftemangel kann so und nur so behoben und die Geburtenrate immens gesteigert werden.
Und für die intoleranten und xenophoben Rechtsausleger: Der Sexualtrieb ist der stärkste Trieb des Menschen. Stärker als der, der für die Arbeit zuständig ist.
Sogar die Kirche hat Verständnis für das sexuelle Verlangen der Schutzsuchenden, wie nachstehender Bericht des Münchner Merkur zeigt:
https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/pfarrer-schlaegt-vor-prostituierte-asylbewerber-4791059.html

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taranis (2.032 Kommentare)
am 29.03.2017 18:44

Tausende von Spermien und Du warst der Schnellste? ? ? ?

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 29.03.2017 19:33

War das jetzt ein Schmäh zum Lachen??

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 29.03.2017 19:16

Und welche Bewältigungsstrategie wählt der Herr Pfarrer selbst?
Warum wurde er das nicht gefragt?
Den neuen Mitbewohnern zu vermitteln, dass es bei uns so selbstverständlich ist, eine Frau zu "bekommen", ist nicht der richtige Weg. Die Bedürfnisse würden steigen und die Wertschätzung sinken. Der Sicherheit der Frauen dient es nicht!
So viele Männer haben schon begriffen, wie Sexualität bei uns gelebt werden kann ohne die Frauen zu diskriminieren. Wir wollen nicht mehr zurück in vergangene Zeiten.
Wie stellen sich das so viele Befürworter von Inanspruchnahme der Sexdienstleistung vor? Sollen Frauen dafür versklavt werden?
Schon jetzt dürfen die Probleme mit Menschenhandel, Misshandlungen usw. nicht übersehen werden, die passieren, weil einfache Männer ihre Triebe nicht unter Kontrolle halten wollen.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 29.03.2017 18:21

jaja, der neid ! die vielen alten datteln die hier unterhalb hier posten,
was täten die in einem bordell ?? wo ihr "bester freund" doch ist, still am rosten...

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 29.03.2017 19:01

dafür gibt es doch die blaue Pille!
Du kannst sie dir vielleicht nicht leisten?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 29.03.2017 19:21

DER Gutmensch klärt eine Einrichtung, in der Frauen ihren Körper verkaufen (müssen) - zu einer Neidinstitution.

A net schlecht.

Zumindest ein gutes Beispiel für die Doppelmoral der Welcomeklatscher
😂😂😂

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Superheld (13.118 Kommentare)
am 29.03.2017 18:08

Es heißt ja nicht umsonst BEDARFSORIENTIERTE Mindestsicherung.

Sextouristik in CZ, Autofahren, Saufen und Koksen kostet halt. Sonst hätte man das alte System der Sozialhilfe gleich so belassen können, wenn diese Zusatzkosten des täglichen Lebens nicht berücksichtigt werden.

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Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 29.03.2017 18:06

Sollte noch Jemand einen Beweis brauchen das wir Österreicher die größten Deppen sind und uns am Gängelband von Pseudugutis verarschen lassen dann sind das sicher solche hunderte Einzelfälle pro Tag wie Dieser!

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 29.03.2017 16:09

warum setzen die OÖN ein Bild von Grenze Furth am Wald BRD zu einen Bericht aus Bad Leonfelden? Ruft mich an ich habe ein Foto vom Hochreiter-Parkplatz und vom Puff in Vyssi Brod. Seit ihr schon so knapp
bei Kasse?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 29.03.2017 17:27

Das kann nur jemand auffallen, der alle Puffs sowohl nahe der österreichischen als auch nahe der deutschen Grenze in Tschechien kennt!

Jetzt hast du dich als "Vielreisender" geoutet!

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taranis (2.032 Kommentare)
am 29.03.2017 18:47

Aber er zahlt sich den Puff wenigstens selber.
Den der Trauma- Boys zahlen wir mit unseren Steuern.

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Camaro (1.178 Kommentare)
am 29.03.2017 19:03

das nennst sich Studienreisen!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 29.03.2017 18:46

Glaub ich nicht. Die kennen halt nicht jeden Puff drüber der Grenze.

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Freidenker2012 (1.507 Kommentare)
am 29.03.2017 15:03

Und darf man als Bezieher von Mindestsicherung einfach so das Land verlassen ohne eine Leistungskürzung?

(Wie das bei der Arbeitslosenunterstützung gehandhabt wird)

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KubaLibre (3.109 Kommentare)
am 29.03.2017 15:38

die dürfen ja sogar Urlaub in dem Land machen, aus dem sie eigentlich geflohen sind (weil es ja dort so unsicher ist für sie). Und wir Deppen dürfen das alles zahlen.

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Ottokarr (1.719 Kommentare)
am 29.03.2017 14:47

Schade das sie es nicht bis Ceska geschaft haben und dort gestritten haben ,hätten dann - Ceska Cleb a Voda bekommen !

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Rapid09 (2.609 Kommentare)
am 29.03.2017 14:22

Ich habe jahrelang im Mittleren Osten geschaeftlich zu tun gehabt und kann nur sagen, die meisten Iraner sind Scheinasylanten. Und ohne die 2 zu kennen, wage ich die Aussage, dass dies auch hier zutrifft. Ich war schon immer ueber die hohe Anerkennungsquote fuer Fluechtlinge aus dem Iran erstaunt, aber je toller die Geschichten umso schneller gibt's den Stempel von der Asylbehoerde.

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Hans1958 (3.159 Kommentare)
am 29.03.2017 14:00

Bei unseren überhöhten Sozialleistungen für Flüchtlinge geht sich auch noch ein Bordellbesuch locker auf unser Kosten aus..zusätzlich noch ein bisschen dealen und man hat mehr, als jeder, der brav arbeiten geht.

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 29.03.2017 13:49

Ich finde es als Hobbypsychologe und Gewohnheitsklugscheißer bemerkenswert dass sich die meisten Schreiberlinge hier viel mehr über den legalen (geplanten aber nicht mehr zu Stande gekommenen) Bordellbesuch aufregen als über das illegale Autofahren unter Drogeneinfluss.

Woher kommt das nur dass viele so sehr auf dieses Thema anspringen grinsen

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tofu (6.973 Kommentare)
am 29.03.2017 14:01

die Mehrheit empört sich über Geldflüsse vom Steuerzahler hin zu diesen Schutzbedürftigen.

Dass Zusammenhänge von dir nicht erkannt werden, ist lediglich ein Symptom der Gutitis.
Heilbar, aber mit bösem Erwachen verbunden.

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 29.03.2017 14:29

Was sind "Gutitis"?

Ich kenne nur "good titties" von meinen "Recherchen" im Internet grinsen

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 29.03.2017 14:51

So nennt man die Erkrankung, an der die einschlägig bekannten Traumaboy - Supporter leiden, ohne es zu bemerken.
Ist wie Krebs. Der tut auch erst dann weh, wenn es zu spät ist.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 29.03.2017 16:41

Sozialromantiker....tofu sagts..mindestsicherungsempfänger mit anscheinend zuviel geld....das regt auf

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 29.03.2017 15:32

Was sind "Gutitis"?

Ich kenne nur "good titties" von meinen "Recherchen" im Internet grinsen

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 29.03.2017 15:38

Auch durch penetrante Wiederholung bekommt dieses Post nicht mehr Sinn!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 29.03.2017 16:15

Für den Weinberg sind Beleidigungen OK, das sagt alles über ihn.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 29.03.2017 17:21

Puccini, (auch 2good4U soll das lesen) wenn du das ok findest – deine Meinung.

Ich spreche keine Beleidigung aus, sondern zeige nur auf, dass besagter User das gleiche Posting – noch dazu an der selben Stelle – gleich 2 x platziert. Ich glaube, dass widerspricht auch den Forumsregeln.
Früher ist – wenn man UNABSICHTLICH innerhalb einer Sekunde 2 x gedrückt hat die Meldung „Verdacht auf Doppelposting – abgelehnt“ (sinngemäß zitiert) gekommen.
Aber bei 2good4U war's nicht unabsichtlich, nämlich ca. 45 min Abstand. Ich finde das außerdem unfair!

Und es zeigt, dass jener User eh nur mit Textkonserven arbeitet und nicht frei formuliert. Der Hauptzweck ist anscheinend nur mit Copy/Paste ideologische Phrasen hineinzustellen!

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( Kommentare)
am 29.03.2017 14:16

Weil Sch... so schön braun ist?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 29.03.2017 13:25

ist doch nicht so schlimm. ein winkeladvokat eines NGO vereins wird sich bestimmt dieser beiden früchterl annehmen. wer bezahlte das auto? wer bezahlt die laufenden kosten fürs vehikel? wer bezahlt den vers.- selbstbehalt, sollte es mal zu einen unfall kommen im drogenrausch. während einheimische die volle härte trifft, werden diese kulturbereicherer mit glacehandschuhen angefasst.

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2good4U (17.368 Kommentare)
am 29.03.2017 13:54

Auch österreichische Drogen- und Alkolenker werden meiner Meinung nach zu sanft bestraft. Leider ist das Fahren unter Einfluss von illegalen Drogen und legalen Drogen wie z.B. Alkohol nach wie vor ein Kavaliersdelikt.

Ein Führerscheinentzug wegen betrunkenem Fahren wird im Freundes- und Kollegenkreis teilweise wie eine Auszeichnung verstanden.

Dass die Justiz aber beim Strafausmaß bei den Tätern je nach Nationalität unterscheidet ist mir nicht bekannt.

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kaunsnetglaunb (887 Kommentare)
am 29.03.2017 14:07

In ihrem Freundes- und Kollegenkreis vielleicht.Tun' s net von sich auf andere schließen bitte. Und Ihre mittelalterliche Einstellung " Aug um Aug, Zahn um Zahn" erklärt Ihre Posts.Sie rechtfertigen allen ernstes gesetzl.Vergehen mit" ein anderer tut' s auch" ? Ergänzend: der Ärger ist wegen des unerklärbaren Geldflusses!Sagen Sie u s doch bitte diesbezůglich Ihre Vermutungen.Danke.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 29.03.2017 14:20

@2good4U
„Dass die Justiz aber beim Strafausmaß bei den Tätern je nach Nationalität unterscheidet ist mir nicht bekannt.“
Das könnte sein, wenn es um Drogen- und Alkolenker geht, mir ist kein Gegenbeispiel bekannt.

ABER:
Himmelschreiend finde ich folgende Unterscheidung beim Strafausmaß: Ein Täter aus dem nahöstlichen, arabischen Kulturraum hat seine Frau ordentlich geprügelt oder gezüchtigt und bekam für die schwere Körperverletzung kaum eine Strafe.
Begründung des Richters (oder Richterin): Er kann ja nichts dafür, dass ist in seinem Kulturkreis (oder Heimatland) üblich.

Ist sicher schon über ein oder 2 Jahre aus und war ein Artikel in den OÖN. Ob kommentierbar oder nicht erinnere ich mich nicht mehr. wahrscheinlich zweiteres.

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 29.03.2017 17:40

Da bleibt 2good4U anscheinend die Sprache weg!
Keine passende Textkonserve für Copy/Paste zur Hand?

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